Daimler AG verschiebt Erweiterung für das Werk Rastatt

Die Daimler AG wird die geplante Werkserweiterung im Süden und Südosten von Rastatt aus wirtschaftlichen Gründen zunächst verschieben. Eine genaue neue Zeitplanung für die neue Flächenbebauung gibt es hingegen noch nicht, jedoch möchte man auf die Nachverdichtung auf dem eigenen Werksgelände setzen.

Werkserweiterung nur aufgeschoben

Die vorgesehene Werkserweiterung für das Werk Rastatt wird erst einmal nicht gesehen, wobei stattdessen auf dem bestehenden Gelände baulich verdichtet werden soll. Durch eine dichtere Bebauung auf dem bestehenden Werksgelände sollten auch so die erforderlichen Kapazitäten für die Elektromobilität geschaffen werden.

Arbeitsplätze im Werk Rastatt sind demnach aber nicht in Gefahr, zumal für die Beschäftigten eine Beschäftigungsgarantie vorliegt.

Wirtschaftlich angespannte Lage

Als Grund für den Aufschub der Erweiterung für das Werk Rastatt ist vor allen die wirtschaftlich angespannte Lage des Konzerns zu sehen, wobei auch unter anderem das 870 Millionen Euro teure Bußgeld der Stutgarter Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit dem Dieselskandal einer der Gründe ist.

Der örtliche Betriebsrat geht davon aus, das die Pläne für die Erweiterung in Rastatt wieder aufgenommen werden, wenn in der Automobilindustrie – und so auch bei Mercedes – die strategischen Entscheidungen getroffen worden sind.

Bild: Daimler AG

 

 

32 Kommentare
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Franz
5 Jahre zuvor

Ich meine, Klima geht vor, is klar. Dass ist das wichtigste überhaupt. Und wenn man morgen alle Beschäftigen von Daimler nach Hause schickt: Kein Thema. Klima geht vor.

Stefan
Reply to  Franz
5 Jahre zuvor

Genau so ist es. Die Leute werden erst aufwachen wenn es hier soziale Unruhen gibt.

Marc W.
Reply to  Franz
5 Jahre zuvor

Genau so ist es. Und wenn andernorts einer von Neidern und Hatern fabuliert – zuerst müssen die Egoisten und Neureichen, die von R6-Hybriden schwadronieren oder dem V8 nachweinen, von der Bildfläche verschwinden.

Achim
Reply to  Marc W.
5 Jahre zuvor

Sehr gut, back to Trabbi! Das will das Volk, am besten gleich die DDR wieder ausrufen, und zwar überall. Dann kann man alles einfach bestimmen. Das Leben besteht zum Glück ja nur aus Klima!

Nai
Reply to  Marc W.
5 Jahre zuvor

Auch wieder da? Wieder mal ein erstklassiger Kommentar der fast schon Thunfischs Oscarnominierten Rede gleicht.

Wie einfach strukturiert kann man sein? Immer gegen AMGs und jetzt sogar gegen R6 zu sein, dabei machen diese den kleinsten Anteil aus sowie erfüllen sie die neusten Abgasnormen.

Ich hoffe du arbeitest nicht bei Daimler. Wenn doch, mein Beileid für dieses Unternehmen. Aber wenigstens weiß ich, wo sie als erstes Kostenreduzierung betreiben können.

Achim
Reply to  Nai
5 Jahre zuvor

Das nennt man Ironie! Ich bin absoluter AMG-Fan und liebe den V8! AMG heißt ja Achim Möchte Gern…. Meiner Meinung nach wird das Thema Klima völlig zurecht recht populär gehalten, es wurde zu lange nichts getanes ist wichtig! Es wird aber am falschen Ende angefangen. Autos machen ja nachweislich nur einen kleinen Prozentsatz aus. Es nützt nichts alle auf 2-Zylinder oder nur Elektro trimmen zu wollen, solange Schiffe Schweröl, Flugzeuge Kerosin und die Industrie wer weiß was alles verbrennt. Oder hier ausrangierte PKW woanders weiterfahren. Wir leben alle unter der gleichen Atmosphäre. Jüngste Forderungen der Aktivisten zielen aber dahin, einem bald vorschreiben zu wollen was man fahren darf und was nicht! Und das darf nicht sein, ein freies Land mit freien Denkern! Ich fahre gerne AMG und auch SUV, aus vielfältigen Gründen. Und Motorsport kann ich mir nur in Elektro eben auch nicht vorstellen…. Einen Smart für die Stadt aber durchaus. Und ja, ich arbeite bei Daimler! Und zwar gerne und aus Überzeugung: der beste Automobilhersteller der Welt, und der älteste!

Achim
Reply to  Achim
5 Jahre zuvor

Na ja, ganz richtig heißt es Adieu Mein Geld…..

Nai
Reply to  Achim
5 Jahre zuvor

Du Achim dich habe ich nicht gemeint sondern Marc W. Sorry falls das so rüber kam:)

Achim
Reply to  Nai
5 Jahre zuvor

Kein Problem. Alles gut.

MrUNIMOG
Reply to  Marc W.
5 Jahre zuvor

R6, V8 und V12 sind einfach wunderbare Triebwerke, um die es schade wäre, wenn sie verschwinden müssten. Was hat das mit „Egoisten und Neureichen“ zu tun?

Nai
Reply to  MrUNIMOG
5 Jahre zuvor

Das frage ich mich auch. Egal leben und leben lassen.

Hannes
5 Jahre zuvor

Die bisherigen Kommentare verstehe ich nicht.

Auch als Mercedes Fan sollte man trennen können zwischen hausgemachten Problemen, (welche hoffentlich für die Zukunft abgestellt werden) und dem Dieselbashing.

Es werden keine Kapazitäten abgebaut, sondern deren Aufbau wird aufgeschoben.

Chris
5 Jahre zuvor

Hallöchen,
verstehe die Kommentare oben gerade nicht…was hat der Artikel mit der Klimadiskussion zu tun?
Wenn überhaupt wird auf den Dieselskandal und das Bußgeld eingegangen, das haben die Autobauer – in unfassbarer Arroganz – selbst verbockt.

Polemik nützt niemanden was. Wir müssen beim Klima und bei unserem Verhalten aufwachen, den Meisten sind die Tragweite der westlichen Ignoranz gar nicht bewusst.
Ich erinnere an die Studie des Umweltbundesamtes, dass unsere Kinder „Plastikverseucht“ sind. Die gesamte Nahrungskette ist damit belastet, die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus sind langfristig völlig unklar.
Ein Konzern wie Daimler muss das bei der zukünftigen Ausrichtung im Blick haben, sonst macht er sich selbst überflüssig – so oder so.

Grüße!

MartinBerlin
Reply to  Chris
5 Jahre zuvor

Wie Sie richtig darstellen, ist Plastik unser globales Hauptproblem. Würden wir uns darauf konzentrieren und auch die Autoindustrie nachhaltigere Stoffe im Fahrzeugbau nutzen, würde das jeder nachvollziehen können. Die Nichtausweitung des Standortes ist definitiv keine Asuwirkung der Strafzahlung, sondern der vehementen medial und politisch gestützten Klimadiskussion um Co2. Von daher verstehe ich die Kommentare schon. Die Autoindustrie ist seit Jahrzehnten Deutschlands Wirtschaftsmotor und wird nun unnötigerweise auch von uns selbst zerstört. Die größten Klimasünder dieser Erde kümmern sich einen Scheiß, die USA stwigen gar aus dem Klimaabkommen aus. Wir schalten den Atomstrom ab, an unserer Landesgrenze errichten Frankreich und Tschechien gleichzeitig neue Meiler. Aber die Deutschen scheinen sich mit stolzem 1% der Weltbevölkerung für den Mittelpunkt der Erde zu halten. Freiheitseinschränkungen in nicht gekanntem Ausmaß werden einfach hingenommen, der wirtschaftliche Abgrund und damit auch Wohlstandsverlust mit wehenden Fahnen selbst besiegelt – Deutschland schafft sich ab 2.0.

Chris
5 Jahre zuvor

Dass sich andere „einen Scheiß“ kümmern ist so nicht mal ansatzweise korrekt. Viele US-Bundesstaaten haben die Problematik erkannt und handeln schlicht an der Regierungslinie vorbei. China baut massiv nachhaltige Energiegewinnung aus, Länder wie Kenia und Ruanda haben Plastiktüten verboten. Es gibt Millionen Beispiele wie Länder und Unternehmen reagieren – oft im kleinen, fernab von Polemik. Soeben haben bei der UN ca. 60 Staaten erklärt, bis 2050 CO2 neutral wirtschaften zu wollen.
Wer sich keine großen Ziele setzt, wird auch kleine nicht erreichen. Das ist bei jeder Tarifverhandlung zu sehen.
Als eines der reichsten Länder der Erde, ist es unserer Pflicht voran zu gehen.
Die größten Erfindungen und Innovationen wurden nicht von ängstlicher oder rückwärts gewandter Denkweise geschaffen – gerade beim Daimler sollte man das wissen.
Wenn Gottlieb Daimler immer nur auf die Anderen geschaut hätte, die Risiken überbewertet hätte, keine Risiko eingegangen wäre, mutig vorangegangenen wäre, würden die Menschen bei Mercedes keinen Arbeitsplatz haben.
Natürlich können wir über diverse politische Einzelentscheidungen diskutieren, aber wir alle sollten schon mal die Problematik erkennen, akzeptieren, neues Wagen und mutiger in die Zukunft sehen!

MartinBerlin
Reply to  Chris
5 Jahre zuvor

Da habe ich auch nix dagegen…Deutschland ist ja vorn dabei bei der CO2 Zielsetzung, wir werden dann sehen wie unserer Planet dann sicher auf einmal aufblüht und es wieder kälter wird
Man muss doch deswegen nicht gleich den Verbrenner abschaffen. Ein moderner Diesel stößt saubere Luft aus als er vorn einzieht, das schafft kein Elektroauto…

MeinerEiner
Reply to  MartinBerlin
5 Jahre zuvor

Also DAS musst du mir jetzt mal erklären. Ich sauge Luft an, verbrenne Diesel und hinten kommt sauberere Luft raus als angesaugt. Hexerei?
Und was ist „saubere“ Luft? Hinsichtlich ihrer chemischen Zusammensetzung, meine ich…

MeinerEiner
Reply to  MeinerEiner
5 Jahre zuvor

OK, so pauschal stimmt die Aussage aber nicht, sondern nur bezogen auf Feinstaub Partikel. Deswegen meine Frage was denn „saubere Luft“ bedeutet.
Der Versuch (der von AutoMotorSport?) schreibt, dass die Luft nur gereinigt wird, wenn extrem viele Partikel angesaugt werden. Und das Freibrennen vom Partikelfilter wurde auch aussen vorgelassen.
Und weniger CO2 wird’s auch nicht. Wobei ich den CO2-Anteil nicht als „unsaubere Luft“ sehen würde.

Rainer
Reply to  MartinBerlin
5 Jahre zuvor

Naja, man müsste mal rechnen, welchen Anteil die in Deutschland produzierten, exportierten (und noch irgendwo rumfahrenden) Autos am CO2 Ausstoss haben, nicht bloss die hierzulande Zugelassenen. Das wäre sicher eine etwas grössere Zahl.

So weit ich weiss wird ein Grossteil der Autos ja exportiert (daher kommt ja ein Teil des vielgescholtenen Leistungsbilanzüberschussess…).

Dazu kommt: der Weltmarkt wird in ein paar Jahren fast komplett auf Elektro umgestellt haben. Ausser vielleicht bei Pickups u.d.g. für Afrika und die russische Taiga (aber letztere haben ja auch eigene Produzenten) und noch ein paar andere Nischen. Die für die deutsche Industrie wichtigen Märkte (=Leute, die den Geldbeutel auch mal etwas weiter aufmachen können und wollen) werden alle umstellen bis in 10 Jahren. Und da kann man hierzulande nicht erst in 8, 8.5 oder 9 Jahren anfangen solche Autos zu bauen und zu verkaufen.

Die Autos, die ABM heute baut sind deswegen nicht schlecht. Im Gegenteil, das sind wirklich tolle Gefährte. Man wird sie nur immer schlechter verkaufen können, auf dem Weltmarkt.
Und das ist leider alles was zählt.

Obwohl sie es eigentlich nicht wollen, sind die vielfach geschmähten Fridays-for-Future Aktivisten in dem Sinne ja eigentlich Innovations-Treiber, die leider Politik und Wirtschaft vor sich her treiben müssen, scheinbar.

Nachdem die Deutsche Politik schon den Transrapid versemmelt und versenkt hat, sind sie jetzt drauf und dran, auch noch die Zukunft der nächsten Schlüsselindustrie zu vergeigen.

Peter Mohrfeld
5 Jahre zuvor

Diesel sind Dreckschleudern – FAKT

Fahrende Heizungen – das sind fossile Verbrennungsmotoren

MrUNIMOG
Reply to  Peter Mohrfeld
5 Jahre zuvor

Was für ein Nonsens.

177er
Reply to  Peter Mohrfeld
5 Jahre zuvor

Keine Belege, aber erstmal „FAKT“ schreiben…

Ein moderner Dieselmotor verursacht so viel Feinstaub wie ein Fahrrad im laufenden Betrieb.
https://www.helmholtz.de/luftfahrt_raumfahrt_und_verkehr/wie-schmutzig-ist-der-diesel-wirklich/
Der Artikel liest sich wirklich gut. Fachliche Kompetenz vom feinsten.

Natürlich macht ein Auto immernoch mehr Feinstaub, aber das ist Bremsstaub, Reifenabrieb etc.
Und da ist ein Elektroauto (bis auf vielleicht weniger Bremsen durch Rekuperierung) nicht wirklich besser.

Auch das Thema Stickoxide ist schon ausgelutscht. Ein moderner Diesel kann die Grenzwerte gut erfüllen. Klar sind alte Diesel dreckig, aber auf dieser Basis einen modernen Diesel zu verteufeln ist wie einem Deutschen mit Jahrgang 1980 eine direkte Mitschuld am Holocaust zu geben. (Sorry für das harte Beispiel aber ich finde es recht passend)

Der Diesel ist zum Sündenbock der Gesellschaft geworden.

DieselFan
Reply to  Peter Mohrfeld
5 Jahre zuvor

Einfachmal etwas behaupten, obwohl das wieder nicht stimmt -FAKT. Der Diesel hat einen deutlich höheren Wirkungsgrad als ein Benziner, stößt weniger C02 aus (also gut für die Umwelt und die Klimaschutzziele) und aktuellen Motoren produzieren auch fast keine Schadstoffe oder Feinstaub mehr. Also dem Elektro Auto überlegen oder zumindest gleich. Darum fahre ich Diesel, auch noch in 20 Jahren und reinige damit sogar die Luft (weil hinten weniger rauskommt also vorne reingezogen wird).

Peter Mohrfeld
5 Jahre zuvor

Nonsens?

Dann schau dir mal die faktischen Wirkungsgrade an!

Was hat ein Verbrenner im Stadtverkehr, vielleicht 20%?

Rest ist Reibung und Hitze.

MrUNIMOG
Reply to  Peter Mohrfeld
5 Jahre zuvor

Polemik („Dreckschleuder“, „Fahrende Heizung“) ist immer Nonsens. Ersteres zudem heutzutage auch inhaltlich ganz einfach falsch – auch wenn man „FAKT“ dahinterschreibt.
Auf so einem Niveau braucht man nicht zu diskutieren.

driv3r
5 Jahre zuvor

Was für eine Diskussion die völlig – aber wirklich völlig – am Thema vorbei läuft.

Es gehört zum Alltag eines Großkonzern umfangreiche Investitionsvorhaben regelmäßig zu überprüfen und ggf. anzupassen. So zuletzt geschehen in Kecskemet und nun eben in Rastatt. Nichts wäre fataler als Überkapazitäten a lá Audi Neckarsulm.
Völlig vergessen wird hier auch sowohl der komplette Bau der Factory 56 in Sindelfingen (+ diverse weitere neue Gebäude und Modernisierungen) sowie die Errichtung des neuen Motorenwerkes in Jawor. Und parallel werden ja auch noch diverse Batteriewerke weltweit errichtet. Da ist die Umplanung in Rastatt und Kecskemet wohl verschmerzbar. Mit der Beschäftigungssicherung bei Daimler, haben die reduzierten Investitionen zurzeit überhaupt keinen Impact auf die Belegschaft.

Und nein, auch die 870 Mio. Euro haben keinen Einfluss hierauf, denn diese sind bereits längst über die gebildeten Rückstellungen gebucht worden.
Viel mehr gilt es generell in einem Konzern die Kosten im Blick zu behalten und zu versuchen ein dauerhaftes Bewusstsein von Nötigem und Unnötigem bei jedem einzelnen Mitarbeiter zu bewirken. Manchmal muss es bei dem einen oder anderen dafür erst ein paar öffentliche Schlagzeilen oder wirtschaftlichen Abschwung geben, bis auch jeder versteht, dass auch Drucksachen in Büros oder ausschweifende Dienstreisen Kosten sind, die Investitionen an anderer Stelle verhindern oder mindern.

Unbestreitbar gilt – wie im Flugzeug – dass man besser rechtzeitig die Anschnallzeichen anschaltet und die Gurte anlegt bevor die Schlechtwetterfront herannaht und man mitten einer misslichen Lage steckt.

Hr.Schmidt
Reply to  driv3r
5 Jahre zuvor

@ driv3r, ich hätte es nicht besser zusammenfassen mögen.

Snoubort
Reply to  driv3r
5 Jahre zuvor

Der Flieger ist schon mitten im Sturzflug, der Sprit alle, nur der Pilot glaubt es wäre ne kleine Turbulenz die man mit „alle einmal anschnallen und Luft anhalten“ in den Griff bekommt…

driv3r
Reply to  Snoubort
5 Jahre zuvor

Danke, das war wirklich der Witz zum Wochenende…

Snoubort
Reply to  driv3r
5 Jahre zuvor

Ich meine das völlig im Ernst, es wäre dringendst notwendig den Wasserkopf abzubauen (also Ballast abzuwerfen), um für die nächsten Jahre gerüstet und vor allem handlungsfähig zu sein.
Stattdessen kommt die Aufforderung, dass doch bitte jeder Mitarbeiter einmal überlegt, ob man noch irgendwo doch noch was sparen kann. Mega Strategie ;)…, wäre doch nur vorher mal jemand auf diese Idee gekommen…

Peter Mohrfeld
5 Jahre zuvor

Schlimm wie sich hier die Diesel-Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker sammeln.

Vor allem peinlich.

MrUNIMOG
Reply to  Peter Mohrfeld
5 Jahre zuvor

Da bin ich sonst ganz bei dir, aber unter diesem Artikel? Hier kann ich keinen Kommentar mit derlei Tendenzen entdecken.