Mit dem Änderungsjahr 19/2 für den Mercedes-Benz EQC 400 4MATIC hat Mercedes-Benz nicht nur einige Ausstattungen verändert, sondern bietet -mittels der richtigen Kombination von Ausstattungen- eine Senkung des cW-Werts an. Gegenüber der Serienausstattung mit 0,29 ist nun zusätzlich eine Verbesserung auf auf 0,27 möglich.
Zusätzliche aerodynamische Maßnahmen am Unterboden
Für das Exterieur bietet man für den EQC 400 4MATIC ab der Produktionsumstellung im Werk Anfang Dezember 2019 nicht nur aerodynamisch optimierte 19″ AMG Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design (Code RSW) an, sondern bietet in Verbindung mit den Trittbrettern in Aluminium-Optik mit Gumminoppen (Code 846) gleichzeitig im Bereich des vorderen und hinteren Bereichs des Unterboden zusätzliche aerodynamische Maßnahmen an, was zur weiteren Senkung des cW-Wertes maßgeblich beitragen. Der Reichweitengewinn wird jedoch bestenfalls bei kann 10-14 km liegen.
cW-Wert von 0,27 für den EQC 400 4MATIC möglich
Auch wenn es – wie in anderen Baureihen auch – generell gilt, das der cW-Wert ausstattungsabhängig ist, kann man den besten Wert – und damit eine leicht höhere Reichweite – mit der Kombination der AMG Line Exterieur (Code P31, 1.606,50 Euro), den neuen 19″ AMG Leichtmetallrädern im 5-Doppelspeichen-Design (RSW, 297,50 Euro) sowie den Trittbrettern in Alu-Optik mit Gumminoppen (Code 846, 595 Euro) erhalten. Hier erreicht man den Spitzenwert für das SUV-förmige Fahrzeug mit E-Antrieb von 0,27.
Auf die zusätzliche Ausstattung des EQC 400 4MATIC mit einer optionalen Anhängevorrichtung sollte man hierzu aber zugunsten des besseren cW-Wertes weiterhin verzichten, welche sich negativ gegenüber des cW-Werts auswirkt.
Symbolbilder: Daimler AG