Daimler Trucks‘ vollelektrischer FUSO eCanter ist nun auch in Skandinavien angekommen – Europas führender Region in Sachen Nachhaltigkeit. Zwei Fahrzeuge sind mittlerweile in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen im Einsatz. Der dänische Verkehrsminister Benny Engelbrecht übergab die beiden eCanter persönlich an die beiden namhaften dänischen Kunden „Citylogistik“ und „Aarstiderne“.
Beide Kunden haben sich zum Ziel gesetzt, CO2-Emissionen zu verringern und damit die Transportlogistik im urbanen Lebensraum zu verbessern. In dieser Hinsicht ist der FUSO eCanter das genau richtige Fahrzeug für eine verantwortungsvolle und umweltfreundliche Logistik- und Transportlösung.
Christoph Fitz, Head of Sales and Marketing FUSO Europe, weist auf die Bedeutung dieser Fahrzeugübergabe in einem neuen Markt für das Gesamtprojekt E-Mobilität hin: „Urbanisierung ist ein großer globaler Trend, der die Nachfrage nach Gütern in den Städten rapide ansteigen lässt. Der Lkw ist und bleibt somit ein unverzichtbares Rückgrat der Gesellschaft. Mit jeder weiteren Metropole in Europa, in der der eCanter fährt, tragen wir nachhaltig dazu bei, die Zukunft der Logistik in der Stadt nicht nur zu visualisieren, sondern auch auf Herz und Nieren zu prüfen“.
Verbesserung des urbanen Lebens in neun europäischen Städten
Der vollelektrische Leicht-Lkw ist FUSOs Antwort auf den öffentlichen Bedarf an emissions- und geräuschfreien Trucks für den innerstädtischen Verteilerverkehr. Dabei trägt er zur Lösung der Probleme der Lärm- und Umweltverschmutzung in städtischen Umgebungen weltweit bei. Mit der Fahrzeugübergabe in Dänemark läuft der eCanter bereits in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Portugal, den Niederlanden und Dänemark und somit in insgesamt neun europäischen Metropolen, „for better urban living“.
Der Leicht-Lkw ist der weltweit erste vollelektrische Lkw in Kleinserie. Im Januar 2020 wurden auch in Japan vier FUSO eCanter an zwei Kunden ausgeliefert. Somit sind mittlerweile rund 150 Fahrzeuge bei zahlreichen Kunden in Japan, den USA und Europa im Einsatz. Weitere Stückzahlen folgen sukzessive.
Bilder/Quelle: Daimler AG