Und es werde Nacht: EQA optional auch mit Night-Paket

Wie auch in vielen anderen Baureihen von Mercedes-Benz gibt es das neue EQA Modell der Technologiemarke Mercedes-EQ natürlich auch in schwarz – nicht nur in schwarzer Lackierung, sondern auch mit Night-Paket.

Und es werde Nacht: EQA auch mit Night-Paket

Das Night-Paket setzt weitere optische Anziehungspunkte zum Modell Besonders auffällige Akzente in markantem Schwarz oder Schwarz hochglänzend verstärken die Individualität und den sportlichen Anspruch Ihres Fahrzeugs.
Beim EQA erhält man mit dem Night-Paket Einleger in Schwarz hochglänzend für die Front-, sowie Heckschürze und den Seitenverkleidungen. Die Außenspiegelgehäuse sind dann in Schwarz hochglänzend ausgeführt, in Verbindung mit der Lackierung kosmosschwarz sind diese jedoch in Wagenfarbe lackiert.
Und es werde Nacht: EQA auch mit Night-Paket
Weitere Bestandteile sind ein Bordkantenzierstab und Fensterlinienzierstab in Schwarz hochglänzend, eine schwarze Dachreling sowie ein wärmedämmend dunkel getöntes Glas ab der B-Säule. Die Zierblende an der B-Säule des EQA ist in schwarz ausgeführt. Als weiteres Bestandteil erhält das Modell – ausgenommen mit der AMG Line – 18″ Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design (aerodynamisch optimiert, schwarz lackiert und glanzgedreht).
Und es werde Nacht: EQA auch mit Night-Paket
Bilder: Daimler AG
27 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Betrachte alle Kommentare:
Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Weis jemand seriös wie es mit der Langlebigkeit der Batterien bei Elektroautos jetzt aussieht? Gerade als Privatperson fährt man Autos oftmals länger als die 8 Jahre die die Garantie abdeckt. Vor allem wenn man das Auto evtl gebraucht kauft wenn es bereits 3 oder 4 Jahre alt ist.
Natürlich haben Verbrenner auch nur maximal 7 Jahre Garantie. Aber hier weis man, dass ein Motor bei guter Pflege auch 20 Jahre oder deutlich länger halten kann.

Die Frage ist ernst gemeint und soll kein pro oder contra E-Auto Argument sein.

Chris
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Hängt tatsächlich sehr von der verbauten Akku-Technologie und auch von der Art der Verwendung ab. Gerade extrem häufiges Schnellladen lässt den Akku doch deutlich schneller altern als das Laden an normalen Wallboxen.

Im Vergleich zu kleinen Elektrogeräten wie einem Smartphone halten die Akkus aber deutlich länger, da sie deutlich aufwändiger temperiert werden.

Snoubort
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Einfach leasen, im Zeitalter von >9.000€ Prämie und fehlender Langzeiterfahrung (im Allgemeinen und bei MB im Speziellen) sowieso der einzig sinnvolle Ansatz

Stefan Camaro
Reply to  Snoubort
3 Jahre zuvor

Ob das dann aber noch so umweltfreundlich ist, wenn man 10.000km damit im Jahr fährt und sich alle 3 Jahre oder somit 30.000 km ein neues Auto anschafft?

Snoubort
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Wer hat denn was von umweltfreundlich gesagt?
Bzw. wer kauft denn ein Elektroauto aus Umweltschutzgründen 😉

Tobias
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Das ist eine gute Frage, allerdings ist natürlich schwer wirklich auf sehr lange Erfahrung zu schauen. Es gibt zwar Elektroautos, die 20 Jahre alt sind, aber diese haben eben auch nicht die Batterietechnologie von heute..
Generell kann man aber schon sagen, dass auch hier Mercedes, natürlich traditionell etwas mehr auf Sicherheit auslegt, als andere Hersteller.
So bekommt der EQC ja immer wieder Kritik, dass er „nur“ maximal 110kW Ladeleistung zulässt und das auch nur bei optimalen Bedingungen – aber vielleicht eben genau deswegen, weil man nicht nur auf 8 Jahre Garantiezeitpunkt auslegt.
Toyota geht hier ja einen ähnlichen Weg, lässt dort nur geringe 50kW Ladeleistung zu, was die Langstreckenfähigkeiten stark einschränkt, dann aber Garantie eine Garantie für 1.000.000 km gibt. Das ist natürlich ein kleiner Trick, denn wenn man mit dem Fahrzeug keine Langstrecken fährt, wird man innerhalt der 10 Jahre Garantie diese Marke nicht erreichen…. Und auch hier die Begrenzung auf 10 Jahre, weil die zeitliche Alterung nach wie vor nicht 100% vorhergesehen werden kann.
Gegensätzliche Philosophie verfolgt dort eher Audi, der für seine 150kW Ladeleistung bei nahezu allen Bedingungen gelobt wird – aber vermutlich kompromisse bei der Haltbarkeit einkauft. Und auch Porsche hat beim Taycan die ursprünglich sehr hohe Ladeleistung bereits wieder etwas zurückgenommen – auch hier hat man ganz sicher die Langzeithaltbarkeit nicht mehr sicherstellen können.

Fazit: Je schonender geladen wird, desto länger wird der Akku halten. Weltenes Schnelladen bei werten bis zu 100kW scheinen die Akkus ebenfalls wegzustecken, alles was da deutlich drüber geht, wird das ganze in der Haltbarkeit reduzieren.
Wie bei einem Verbrenner eben auch. Kalt immer Vollgas getreten hält der auch keine 20 Jahre. Gut eingefahren und schonend behandelt stehen die Chancen ganz gut.

Eric
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Mercedes gibt 160tkm oder 8 Jahre Garantie.
Wir haben aktuell in der Werkstatt 3 EQC mit Batterietausch stehen, die haben alle unter 160tkm.

Matthias Neumann
Reply to  Eric
3 Jahre zuvor

Das ist ja echt ein Armutszeugnis

Ch.
Reply to  Eric
3 Jahre zuvor

Darf man nach dem Grund des Batterietausch fragen?

Helge
3 Jahre zuvor

Das mit der Langlebigkeit der Batterien ist so eine Sache: Das hängt von vielen Faktoren ab
Zu hohe Hitze (z.B: Parken in der prallen Sonne im Sommer) wirkt sich ungünstig auf die Lebensdauer auf, und auch zu schnelles Laden. Daher habe ich mir auch nicht den DC-Lader beim Hybrid bestellt. Mit 7,4 KW AC gehts auch, dauert nur länger – ist aber schonender auf Dauer für den Akku.
Das Laden des Akkus wird zudem elektronisch überwacht.
Nach 6-8 Jahren kann schon die Akkukapazität nachlassen, das bedeutet aber nicht gleich, daß der Akku gänzlich kaputt ist, so kann er dann immer noch 70-80 % der Ursprungskapazität haben, so meine Info.
Zudem ist es so, daß der Akku aus einzelnen Zellen bzw. Zellblöcken bestehen soll, welche man (so habe ich gehört) auch einzeln tauschen könnte.
Und sollte wirklich der Akku in 10-12 Jahren hinüber sein, so denke ich, daß bis dahin die Akkus in der Herstellung günstiger geworden sind bzw. es die heutigen Kapazitäten günstiger angeboten werden, sodaß man nicht mehr gleich ein kleines Vermögen los ist..

Chris
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Gerade der letzte Punkt ist wichtig und richtig. Wenn man mal die Preisentwicklung pro kWh Kapazität betrachtet, ist die Entwicklung sehr beachtlich.

Stefan Camaro
Reply to  Chris
3 Jahre zuvor

Danke für die guten Antworten. Macht alles Sinn

Tobias
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Da würde ich deutlich widersprechen….

Mag ja sein, dass die Akkuentwicklung im Laufe der Zeit Kostensenkungen für neue Modelle und neue Batterien bringt.

Aber wenn nach 15 Jahren ein Akkutausch nötig werden sollte, kann man j nicht einfach irgendeine dann aktuelle Batterie aus irgendeinem aktuellen Modell einbauen.
Das wäre wie wenn man in eine alte E-Klasse nach 15 Jahre einfach ein Getriebe der aktuellen BR einbauen will. Das passt im Zweifel nicht und ist nicht aufeinander abgestimmt.

Man muss eben genau diesen passenden Akku mit genau dem passenden Akku-Gehäuse und mit der restlichen Elektronik kompatiblen Eigenschaften wieder verbauen. Im Zweifel sind dass am Ende der Bauzeit eingelagerte alte Akkus, die versucht werden am Leben zu erhalten. Und günstiger werden die dadurch sicher nicht.

Also die Frage ist wie bei einem Motorschaden heute bei einem alten Auto immer eine Frage, ob dann eben ein wirtschaftlicher Totalschaden vorliegt. Bleibt nur die Möglichkeit evtl eine andere, noch gut erhaltene Batterie vom Schrottplatz zu holen…

Christian Becker
3 Jahre zuvor

Ach du meine Güte. Hoffentlich sieht der in Natura besser aus.

Winzent
3 Jahre zuvor

Ich finde die Night-Paket Option bei anderen Modellen meistens gelungen (wir haben es bei unserer A250e Limousine). Aber beim EQA die Front-, sowie Heckschürze und die Seitenverkleidungen in schwarz zu versehen finde ich vollkommen unpassend. Statt sportlich wirkt es so dann auf einmal total unsportlich.
Vollkommen misslungen dort auf die Farbe schwarz zu setzen.

Snoubort
Reply to  Winzent
3 Jahre zuvor

Früher – bzw. heute noch bei anderen – nannte man sowas Basisausstattung.

stefan
3 Jahre zuvor

es ist auch sehr schade, dass man konfigurieren kann wie man will und es einfach nicht möglich ist, gleichzeitig einen chromrahmen um den grill zu bekommen und gleichzeitig streben links und rechts vom stern… — entweder gibt es nur den rahmen oder nur die streben. — schade. und egal wie man den EQA auch konfiguriert: er gefällt mir an der front und am heck einfach nicht. finde das standard GLA design deutlich stimmiger.

Gewindebolzen
3 Jahre zuvor

Ich weiß nicht so recht… Egal welche Fotos ich mir von dem EQA ansehe, unabhängig von der Ausstattung, wirklich gefallen möchte er mir nicht. Ich finde, dieses Modell sieht einfach nicht nach einem Mercedes-Benz aus. Ich halte das Design für austauschbar, aber zumindest dürfte es dem Massengeschmack entsprechen.

Josip
3 Jahre zuvor

Die schwarzen Elemente am Heck, an der Seite (inkl. Radläufe) sowie an der Front wirken wie an einem Basis- oder Einstiegsmodell.

Tobias
Reply to  Josip
3 Jahre zuvor

Das ist schon immer mein Eindruck vom Night-Paket in allen Modellreihen…
Mit schwarzen Spiegeln und fehlendem Chrom am Fenster Heck und Front schon immer „Basismodell“ assoziiert – aber offensichtlich zahlen dafür manche Menschen Geld…
Ist eben Geschmacksache.

Chris
3 Jahre zuvor

Kriegt man Rabatt auf das Auto wenn man das Nightpaket nimmt? Ist ja Furchtbar…

Janosch
3 Jahre zuvor

Normalerweise war das Nightpaket eine optische Fahrzeugaufwertung, im Falle des EQA leider genau das Gegenteil.

Matthias Neumann
3 Jahre zuvor

Da hat Daimler das Design wohl beim Dacia Duster geklaut.

Vollkatastrophe

Snoubort
Reply to  Matthias Neumann
3 Jahre zuvor

Nicht geklaut, „Synergien“ nennt man das…

Dr. Mang
Reply to  Matthias Neumann
3 Jahre zuvor

An den Dacia Duster hatte ich auch gedacht. Ich weiß nicht was sich die Designabteilung von Mercedes bei dem EQA gedacht hat? Es sind soviel Dinge optisch einfach nur schlecht gelöst. Hinzu kommen die technischen Schwächen (Beschleunigung, abgeriegelte Geschwindigkeit auf 160 km/h usw.). Ferti ist der nächste elektrische Ladenhüter nach dem EQC.

Dominic
3 Jahre zuvor

Das weiß jeder Modellbauer! Schnelles laden der Zellen schadet dem gesamten Akku. Langsames laden ist kontrollierbarer und verursacht weniger Differenzen zwischen den Zellen. Somit hält der Akku auch länger. Bei Smartphones bekommt man das auch sehr gut mit. Durch schnelles laden werden die Akkus sehr warm. Schadet absolut der Haltbarkeit. Aber…was sag ich schon “Haltbarkeit“ interessiert ja nur die wenigsten in unsere Wegwerfgesellschaft.

axxxtz
3 Jahre zuvor

ich weiß, steinigt mich dafür, aber jetzt beim model 3/s… serienmäßig, das „night-paket“ 🙂