EQE Abo nun ab 1.599 Euro bei Mercedes-Benz Rent erhältlich

Der vollelektrische EQE von Mercedes-EQ ist ab sofort bei allen teilnehmenden Mercedes-Benz Rent Partnern im flexiblen Abo-Modell erhältlich. Dabei kann man die Variante in zwei Abo-Varianten monatlich mieten.

EQE Abo nun auch ab 1.599 Euro erhältlich

EQE Abo ab 1.599 Euro inkl. 19 % MwSt im Monat 

Kundinnen und Kunden können beim EQE-Abonnement zwischen zwei Abo-Varianten wählen: dem EQE im Comfort-Abo (für Fahrzeug bis 88.000 Euro Listenpreis)  mit einer monatlichen Rate von 1.599 EUR oder im Premium-Abo(für Fahrzeuge bis 98.000 Euro Listenpreis)  mit einer monatlichen Rate von 1.799 EUR. Eine einmalige Startgebühr in Höhe von 400 EUR wird zum Beginn des Abos berechnet. (alle Preise inkl. 19 % MwSt.)

EQE Abo nun auch ab 1.599 Euro erhältlich

Komplettpreis inkl. Versicherung und allen Wartungs & Garantie-Reparaturen

In der Abo-Rate enthalten sind Wartung, Garantie-Reparaturen, jeweils ein Satz Sommer- und Winterreifen sowie Vollkaskoversicherung mit einer Selbstbeteiligung von 1.500 EUR. Zudem ist die kostenlose Nutzung von Mercedes me Charge sowie „Vergünstigtes Schnellladen“ über IONITY für zwölf Monate inklusive. Der Zugang zu europaweit allen IONITY High Power Charging Stationen und weiteren Ladenetzwerken wird so zu attraktiven Konditionen ermöglicht. Die reguläre Abo-Laufzeit beträgt 24 Monate und kann nach einer Mindesthaltedauer von sechs Monaten flexibel monatlich gekündigt werden. Eine Laufleistung von monatlich 833 Kilometern ist inklusive, Mehrkilometerpakete sind gegen Aufpreis möglich.

EQE Abo nun auch ab 1.599 Euro erhältlich

Symbolbilder: Mercedes-Benz Group AG

42 Kommentare
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Engelbert
2 Jahre zuvor

Inkl. Rückrufabo (12x p.a.) oder ist das optional erhältlich?

Snoubort
Reply to  Engelbert
2 Jahre zuvor

Vorkonfiguriert.

Mundgeruch
Reply to  Engelbert
2 Jahre zuvor

Es werden immer 2 für den Kunden geparkt, damit der erste in den Rückruf kann.

Driver
2 Jahre zuvor

inkl. Wartung – Was wird denn bei einem E-Auto gewartet? Wettbewerber haben teilweise keine Wartungsintervalle, denn außer Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre und Filter der Klimaanlage muß doch nichts gemacht werden?

Thorsten
Reply to  Driver
2 Jahre zuvor

Ich weiß es nur von Porsche. Wartung kostet ca. 450 Euro alle 2 Jahre.

Thorsten
Reply to  Thorsten
2 Jahre zuvor

Nachtrag, beim Taycan natürlich.

Benzfahrer
2 Jahre zuvor

Stolzer Preis.
Zum Vergleich:
Für meinen E 400d AT (BLP 102k€) zahle ich im Monat rund 980€
(Leasingrate + Sonderzahlung + Versicherung + Wartung + Steuer + Winterreifen) bei einer Gesamtlaufzeit von 48 Monate und 1600km/Monat.

JMK
Reply to  Benzfahrer
2 Jahre zuvor

Ich denke eher, dass Mercedes im Schnitt mit einer Haltedauer von 12-15 Monaten rechnet. Dadurch ist der Wertverlust _deutlich_ höher, als bei Ihren 4 Jahren.
Bei 88k und einem Wertverlust von ca. 25%, also ca. 22k, sind dies ja alleine schon fast 1k pro Monat.

Snoubort
Reply to  JMK
2 Jahre zuvor

Das mag ja sein, aber welchen Sinn soll das dann haben? Bzw. wer sagt denn dass die Abo-Modelle nach 12-15 Monaten verkauft (und nicht weiter vermietet) werden?
Bei dem „Angebot“ passt einfach gar nichts zusammen. Für Langzeitungnutzung fernab vom Markt, für Kurzfristnutzer viel zu lange Laufzeiten.
Aber man hat sich wohl gedacht, dass bei 499€ Angeboten für die EQC kaum jemand zugeschlagen hat – weil das dem MB Kunden wohl einfach zu billig war….

BENZINER
2 Jahre zuvor

Völlig abgehobene Mondpreise…..833 km im Monat…..Du lieber Himmel….wer macht denn sowas ?
Wahrscheinlich musste in die Kalkulation ein enormer Wertverlust eingerechnet werden…

Thomas
Reply to  BENZINER
2 Jahre zuvor

vielleicht gehen nicht mehr km im Monat wegen dem Nachladen?
* Sarkasmus Ende *

TJank
Reply to  BENZINER
2 Jahre zuvor

> 2€/km Da würde ich lieber Taxi fahren.

Marcel
Reply to  TJank
2 Jahre zuvor

und die Trefferquote beim Taxi ist (noch) hoch, auch dann Mercedes fahren zu können 😉

David
Reply to  BENZINER
2 Jahre zuvor

Solange es genügend…. gibt die das abschließen und nur 833km fahren, wieder der Wahnsinn weitergehen… schade um die tolle Entwicklungsleistung

Eric
2 Jahre zuvor

Diese Abo Pteise sind so dermaßen übertrieben, ich frage mich immer, wer das macht.
Unfassbar teuer für wenig Kilometer.
Das ist aber bei allen Autoherstellegn so.

Ich frag mich immer, wer das wohl macht.

JM13
Reply to  Eric
2 Jahre zuvor

Der Abo Preis wäre vertretbar bei monatlicher Kündigungsmöglichkeit und keiner Mindestlaufzeit, aber nicht mit einer Abo-Laufzeit von 24 Monaten.
Wenn hoher Monatspreis, dann nur mit voller Flexibilität.

JM13
Reply to  JM13
2 Jahre zuvor

Wobei ich es falsch gelesen habe, denn es wird zwar für 24 Monate unterschrieben, aber nach 6 Monaten Mindestlaufzeit kommt man monatlich aus dem Vertrag heraus. Das heißt Mindestvertragslaufzeit beträgt 6 Monate. Also etwas Flexibilität, keine volle, aber aufgrund der wenigen km trotzdem zu teuer. Der Vertrag ist luxusmäßig bzw. renditeoptimiert kalkuliert.

Gottlieb Daimler
Reply to  JM13
2 Jahre zuvor

Richtig lesen: Nach einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten kann monatlich gekündigt werden.

Schwarzwald_MM
Reply to  Eric
2 Jahre zuvor

Ich wollte mit nem EQE als Nachfolgefahrzeug holen. Ein Auto das mit durchschnittlicher Ausstattung knapp unter 100.000 eur sowas von überteuert ist. MB hat wirklich den Allerwertesten offen und denn Sinn jeglicher Realität verloren.
Und wenn man dann das Auto genauer anschaut und sieht, das im Kofferraum die Oberseite nichtmal verfilzt/verfließt ist und man das blanke Blech sieht, ist das schon sehr peinlich.
Geschweige denn, das t.w. billige Plastik, das auch einen Dacia schmückt, ist das weit weg von dem, was ich von einem 100.000 eur Auto erwarte.
(Wenn ich mir einen Dacia hole, ist das Plastik in einfacher Form für mich in Ordnung, da das Auto ja auch günstig ist und keine „Luxusambitionen“ hat). So wie ich es sehe, versteht MB unter Luxus einfach nur überteuert.
Ich sehe schwarz für MB.

Markus
2 Jahre zuvor

Völlig absurder Preis. Wer bezahlt das denn?

Lilalo
Reply to  Markus
2 Jahre zuvor

Ohne es verteidigen zu wollen, hätte ich jetzt an Dienstwägen für Geschäftskunden gedacht, Firmen könne sich das ja leisten glaube auch nicht, dass viele normalsterbliche da zugreifen werden

Thomas B
Reply to  Lilalo
2 Jahre zuvor

Firmen können sich das leisten? Ist wohl etwas zu kurz gedacht. Auch Firmen können nur das Geld ausgeben was sie zuvor verdient haben. Da besteht kein Unterschied zu Privatpersonen.
Was man mit dieser Preisgestaltung erreichen will ist sehr merkwürdig. Evl. Einfach die E klasse als Luxusgut etablieren. Hat bei Apple ja auch Funktioniert.

Jürgen
2 Jahre zuvor

Mir wäre als Verkäufer unangenehm, gar peinlich einem Kunden 833km pro Monat (!) für 1.800€ anzubieten.
Ich wäre als Kunde kommentarlos aus dem Laden gegangen und hätte mich verarscht gefühlt.
Mercedes ist sich echt für keine Sauerei mehr zu schade. Eine Hochnäsigkeit und Arroganz die in der Automobilindustrie einmalig ist.

Jörg
Reply to  Jürgen
2 Jahre zuvor

Hochmut kommt vor dem Fall.

Stefan Camaro
2 Jahre zuvor

Das sind über 50€ am Tag. Da bekommt man ja bei Sixt oder Europcar schon fast reinen regulären Mietwagen in der Klasse, aber mit mehr freikilometer…

Bei Sixt+ (Abo) kostet z.B. ein BMW 540 ab 869€ im Monat. Ein X5 ab 1.149€ und ein Tesla Model 3 ab 999€

Christian W.
Reply to  Stefan Camaro
2 Jahre zuvor

1219 € für das Model Y sind aber auch übel und das ist auch noch eine Fahrzeugklasse drunter. Aber vielleicht kostet derzeit elektrisch fahren einfach mehr als mit dem Verbrennern…

Stefan Camaro
Reply to  Christian W.
2 Jahre zuvor

Vollste Zustimmung, da würde ich den X5 für 100 € weniger nehmen monatlich. X5 ist ja von der Größe eher Model X und nicht Y…

eDriver
Reply to  Christian W.
2 Jahre zuvor

Model Y kaufen, 6 Monate fahren und für min. das gleiche Geld verkaufen, dank freundlicher Unterstützung der Regierung. Im Gegensatz zu MB verliert ein Tesla nicht an Wert!

JM13
2 Jahre zuvor

Das Angebot ist Luxus. Dieses werden Kunden nutzen, aber nicht viele.

MaikelGee
2 Jahre zuvor

Völlig entrückt. Ola hat nur noch die Superreichen im Blick. Selbst als DW-Leasing (was sicher ähnlich sein wird) völlig inakzeptabel.

Torben
Reply to  MaikelGee
2 Jahre zuvor

Kein Superreicher würde sich so einen Hartplastik EQE mieten, erst recht nicht ohne volle Hütte, weil der Ausstattungspreis ja gedeckelt ist. Die Abopreise sind einfach nur maximal lächerlich…jedes Leasing ist günstiger und besser und ein EQS ist sogar noch günstiger zu leasen als ein EQE aktuell.

Markus
2 Jahre zuvor

Ole meint Kunden zahlen jeden Preis. Das mag für ein paar early adopters gelten, als Masse macht das kein Mensch. Zumal dann noch 1500€ SB dabei sind. Am Besten noch so 2 Jahre warten und dann regelt das schon der Markt

G-Fahra
2 Jahre zuvor

Ich habe letzte Woche ein neues iPhone bekommen. Das alte war schon 2 Jahre alt. Werde das alte wohl irgendwie verscherbeln und wegwerfen. So ist das halt auch bei Mercedes EQ. Müssen halt die Kinder in Pakistan mal ein bisschen schneller nach seltenen Erden schürfen. Hauptsache wir verbieten den effizienten und langlebigen Dieselmotor und schalten die Atomkraftwerke ab. Dann sind alle ideologisch mit pseudowissenschaftlichen Politikformeln verblendete, Lastenfahrrad besitzenden Stadt-Fuzzis zufrieden.

Torben
Reply to  G-Fahra
2 Jahre zuvor

Oha, wer ist denn da auf Stillstand getrimmt und verteufelt alles was beim Fahren keinen Sound von sich gibt?!

Helge
2 Jahre zuvor

Na, für die zukünftige Klientel,(die oberen 10000), die Herr Källenius künftig bedienen möchte, ist das ein „Schnäppchen“. Schon mal ein kleiner Vorgeschmack auf das, was da kommt. Sarkasmus Ende

Snoubort
Reply to  Helge
2 Jahre zuvor

Habe da keinen Sarkasmus erkennen können…

Thomas B
2 Jahre zuvor

Es ist ja weitreichend bekannt das ein gebrauchtes E Auto auf dem Gebrachtwarenmarkt nix wert ist. Also muss der Erstnutzer den Wertverlust Finanzieren.
Somit werden Leasing, Miet und Finanzierungsangebote bei solchen Fahrzeugen in Zukunft immer erheblich teurer sein wie eines Vergleichbaren Verbrenners.
Solange es noch verbrenneralternativen gibt, wird sich das auch nicht ändern.

Thomas
Reply to  Thomas B
2 Jahre zuvor

Diese Erkenntnis muss an mir und am Gebrauchtwagenmarkt irgendwie vorübergegangen sein. BEV als Gebrauchter ist ein ganz schlechter Deal. Die Preise sind so hoch, da kann man gleich neu kaufen.

Mundgeruch
2 Jahre zuvor

Ist kein Schnapper. Preislich gibt es dieses Angebot überall.

Tobias
2 Jahre zuvor

ich kann da eig. auch nur überrascht den kopf schütteln. nachdem zum jahreswechsel das eqc abo schon deutlich verteuert wurde, habe ich mit einem eqe abo von 1.299 für 90k blp gerechnet.

aber das preismodell schlägt dem fass tatsächlich den boden aus! noch mal zum vergleich: habe einen eqc im dez. 21 mit abo bestellt. blp des eqc 90k für 899€ brutto. das fand ich fair. zumal im dezember noch 1.250 km pro monat inkludiert waren und eine mindestvertragslaufzeit von 3 monaten angeboten wurde.

bedenkt man die zu dem zeitpunkt noch nicht vorhersehbare, kriegsbedingte inflationsentwicklung die generelle. herausforderungen am chip und rohstoffmarkt und die sich nun langsam wieder drehende geldpolitik am kapitalmarkt, sind anpassungen nach oben sicher für alle nachvollziehbar und natürlich zu erwarten bzw. unumgänglich. aber diese preisgestaltung hält ja nicht einmal mehr internen modell- bzw. abo-vergleichen statt.

stellen wir die abos mal gegenüber: einen eqc 400 mit 408 ps und 4matic inkl. akzeptabler qualitätsanmutung, für 90k und einer wirklich tollen ausstattung, dafür aber knapp 3 jahre alter bev- technik. oder aber einen nagelneuen, aber etwas schlappen eqe 350 mit dem zugegeben sicher effizienterem e-motor (allerdings ohne 4matic) und neuem mbux. eigentlich keine schwierige frage, wie ich finde. ich würde im sinne von preis/leistung immer wieder ein eqc abo nehmen. selbst wenn es jetzt etwas teurer geworden ist.

mit den dann „gesparten“ 600-700€ brutto eqc vs. eqe, kann man jeden monat viel anderen unsinn machen und hat ganz sicher nicht weniger spaß beim autofahren… 🙂

Snoubort
Reply to  Tobias
2 Jahre zuvor

Dein Inflations-Punkt hakt aber an einer Stelle: Die Inflation ist ja schon im gestiegenen BLP enthalten (den Du vergleichst) – wir reden hier aber von 700€ zusätzliche Abo-Steigerung bei der selben UPE zu Deinem Beispiel.
Aber wie hier schon geschrieben wurde, der Markt wird das richten, diesmal höchstens vielleicht mit ein paar Monaten Verspätung.

Tobias
Reply to  Snoubort
2 Jahre zuvor

Verstehe den Punkt ehrlicherweise nicht. Genau die 600-700€ habe ich doch beschrieben…. Der Vergleich beruht ja zudem auf zwei nahezu identischen BLP.

Abgesehen davon, dass die Preiserhöhung deutlich moderater war, als die Inflation selbst. Beim EQC ist ja sogar der Grundpreis m. E. nicht einmal angefasst worden und viele Besteller haben keine erhöhte, aktualisierte Bestellbestätigung erhalten.