Anlässlich des Recruiting Events „Daimler Truck Reboot Camp“ am Truck Campus in Leinfelden-Echterdingen sprach Jörg Howe als Leiter Globale Kommunikation Daimler Truck AG mit Jürgen Hartwig (Mitglied des Vorstands der Daimler Truck Holding AG, verantwortlich für Personal und Arbeitsdirektor) darüber, wie sich der Arbeitsmarkt in den letzten Jahren verändert hat, welche Bedeutung Teamgeist bei Daimler Truck einnimmt und warum Diversity und Vielfalt zentrale Bedeutung für das Unternehmen haben. „Der Arbeitsmarkt hat sich grundsätzlich verändert. Gut ausgebildete Bewerberinnen und Bewerber können sich frei aussuchen, in welchem Umfeld sie gerne arbeiten möchten“, beschreibt Jürgen Hartwig die aktuelle Situation.
„Wir starten diverse Recruiting-Aktivitäten, wie man am Daimler Truck Reboot Camp sehen kann.“ Ziel solcher Aktivitäten ist es, gezielt junge Talente, etwa aus dem Software- oder Elektroantriebsbereich auf Daimler Truck aufmerksam zu machen. Für Bewerber ist gerade jetzt eine spannende Zeit: „Daimler Truck ist ein junges Unternehmen, bei dem man die neue Identität mitgestalten kann.“ Das Unternehmen ist in der einzigartigen Situation, gerade erst als eigenständiger DAX-Konzern aus der Aufspaltung der Daimler AG hervorgegangen zu sein und trotzdem auf eine über 100 Jahre lange Tradition zurückschauen zu können.
Ausdruck dieser neuen Identität, als offenkundig auf Nutzfahrzeuge fokussiertes Unternehmen, ist auch der neue Daimler Truck Campus bei Stuttgart: „Wir wollten einen Campus, der unserer Unternehmenskultur entspricht und die Mitarbeiter zusammenbringt. Der Campus ist eine Begegnungsstätte, die offen, hell und transparent ist und gleichzeitig die Möglichkeit eröffnet nah an unseren Produkten zu sein.“ Für die Arbeit bei Daimler Truck sieht Jürgen Hartwig, selbst passionierter Fußballfan, Parallelen zum Sport: „Es geht um ein Miteinander, um Austausch, darum sich gegenseitig zu helfen. Es geht um den Gesamterfolg“
Zur nachhaltigen Unternehmensführung, oft mit ESG, für Environmental, Social und Governance abgekürzt, hat Jürgen Hartwig eine klare Haltung: „ESG sollte ganzheitlich als tiefe innerliche Verpflichtung betrachtet werden. Darunter fallen zum Beispiel attraktive und nachhaltige Arbeitsbedingungen und Zusatzleistungen für unsere Beschäftigten.
Bisher einmalig ist in diesem Zusammenhang auch die Zusammenarbeit mit Volvo Trucks im Rahmen des Joint Ventures Cellcentric, welches eine zentrale Rolle im Hinblick auf die Dual-Track Strategie von Daimler Truck einnimmt. So Jürgen Hartwig: „Die Antriebs-Transformation ist eine gewaltige Anstrengung, die hohe Investitionen benötigt. Bei Cellcentric gehen wir die Transformation gemeinsam an. Wenn die Grundlagen vorhanden sind, können wir mit unseren spezifischen Konzepten von Daimler Truck mit den verschiedenen Marken Fahrzeuge auf die Straße bringen.“
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Quelle: Daimler Truck AG