SL 63 S E mit E PERFORMANCE Hybrid mit 600 kW / 816 PS Systemleistung

Mit dem neuen SL 63 S E PERFORMANCE hat Mercedes-AMG nun das Topmodell der neuen SL-Baureihe vorgestellt. Mit dem 4 Liter V8 BiTurbo-Motor und der AMG Electric Drive Unit und einer Systemleistung von 600 kW / 816 PS sowie bis zu 1.420 Nm hat das Modell aber auch die besten Voraussetzungen – und ist parallel der stärkste SL aller Zeiten.

Der SL 63 S E mit E PERFORMANCE Hybrid kommt mit 600 kW / 816 PS Systemleistung

Der SL 63 S E mit E PERFORMANCE Hybrid kommt mit 600 kW / 816 PS Systemleistung

Topmodell der neuen SL Baureihe

Alleine ein Blick auf die technischen Daten des neuen SL 63 S E PERFORMANCE Modell sind eindrucksvoll. ALs fünfte Baureihe mit dem E-PERFORMANCE Hybrid Antrieb leistet das Fahrzeug mit E-Maschine im Heck sowie V8 4 Liter Bi-Turbomotor unter der Haube beachtlichste 600 kW / 816 PS und 1.420 Nm Systemleistung. Dazu steuert der 8-Zylinder 450 kW / 612 PS (bei 5.750-6.500 u/min) und 850 Nm (bei 2.500-4.500 u/min) hinzu, während ein Elektroantrieb am Heck zusätzliche 150 kW / 204 PS und 320 Nm hinzusteuert. Der permanent erregte Elektromotor bzw. die Hinterachse verfügt dabei über ein elektrisch geschaltetes Zweigang-Getriebe sowie ein mechanisches Hinterachs-Sperrdifferenzial. Der E-Motor ist mittels einer Kardanwelle und Antriebswellen mit den Vorderrädern verbunden, was einen vollvarianten Allradantrieb 4MATIC+ ermöglicht.

Das Systemdrehmoment des AMG-Modells liegt, je nach Gangkombination, dabei bei 1.080 bis 1.420 Nm. Nach Angaben des Herstellers sprintet das Fahrzeug so innerhalb von 2,9 Sekunden (!) auf die 100 km/h Marke und beendet seinen Sprint dann erst bei 317 km/h. Die rein elektrische Reichweite des Modells – wobei der Antrieb vor allen auf Performance und nicht auf E-Reichweite ausgelegt ist – liegt mittels (auf der Hinterachse platzierte) 6,1 kWh Batterie bei bis zu 13 km (nach EAER). Geschaltet wird mittels AMG SPEEDSHIFT MCT 9G. Die Fahrbatterie bietet eine Kapazität von 6,1 kWh, 70 kW Dauerleistung sowie 150 kW Spitzenleistung. Geladen werden  kann die Batterie via 3,7 kW On-Board Ladegerät über Wechselstrom (AC) an einer Ladestation, Wallbox oder Haushaltssteckdose. Gekühlt wird die AMG 400 Volt Batterie mittels Direktkühlung, wobei ein Kühlmittel alle 560 Zellen umströmt und einzeln kühlt. So wird die Batterie immer im optimalen Temperaturfenster von rund 45 Grad gehalten.

Der SL 63 S E mit E PERFORMANCE Hybrid kommt mit 600 kW / 816 PS Systemleistung

Performance vorhanden, wenn benötigt

Wie in der Formel 1 Königsklasse des Motorsports steht beim SL 63 S E Modell immer dann maximaler Vortrieb zur Verfügung, wenn der Fahrer ihn benötigt – um beispielsweise kraftvoll aus Kurven herausbeschleunigen zu können oder beim Überholen. Über hohe Rekuperationsleistungen und bedarfsgerechtes Nachladen lässt sich die elektrische Kraft stets abrufen und häufig reproduzieren. Das eigenständige Batteriekonzept ermöglicht dabei den optimalen Kompromiss zwischen maximaler Fahrdynamik und Effizienz. Alle Komponenten sind perfekt aufeinander abgestimmt: Der Performance-Zugewinn ist unmittelbar erleb- und messbar. Die acht AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme „Electric“, „Battery Hold“, „Comfort“, „Glätte“, „Sport“, „Sport+“, „RACE“, und „Individual“ sind dazu exakt auf die neue Antriebstechnologie zugeschnitten. Die Fahrprogramme passen wichtige Parameter wie das Ansprechverhalten von Antrieb und Getriebe, die Lenkungskennlinie, die Fahrwerksdämpfung oder den Sound an.
Gewöhnlich startet der Performance-Hybrid lautlos („Silent Mode“) im Fahrprogramm „Comfort“ mit dem Einschalten des Elektromotors. Im Kombiinstrument signalisiert das Icon „Ready“ die Fahrbereitschaft. Zusätzlich ertönt als akustische Rückmeldung der Fahrbereitschaft ein kraftvoll-sonorer, AMG typischer Start-Up-Sound, der über die Fahrzeuglautsprecher in den Innenraum abgestrahlt wird. Ein leichter Tritt auf das Fahrpedal genügt, und schon setzt sich der AMG Performance Hybrid in Bewegung.

Hinsichtlich der Rekuperation sind vier verschiedene Stufen mit bis zu 100 kW Leistung verfügbar, die durch den Fahrer über die rechte AMG Lenkradtaste ausgewählt werden können. Die Rekuperation beginnt, sobald der Fuß vom Fahrpedal genommen wird, also bereits im Schubbetrieb ohne Berührung des Bremspedals.

Optische Unterscheidung

Bereits im Exterieur ist das Topmodell der Baureihe klar an der integrierten Ladeklappe am Heck sowie der rot hinterlegten Modellbezeichnung erkennbar. Zusätzlich erhält das Modell außen geriffelte Trapez-Doppelendrohrblenden, sowie auf den Kotflügeln eine „E PERFORMANCE“ Plakette. Serienmäßig erhält das Modell 20 Zoll AMG-Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (aerodynamisch optimiert, schwarz matt lackiert und glanzgedreht) in den Dimensionen 265/40R20 auf 9.5Jx20 und 295/35R20 auf 11Jx20. Exklusiv angeboten wird die MANUFAKTUR Farbe orange flame magno. Im Interieur erhält das MBUX System AMG- und Hybrid-spezifische Anzeigen und Funktionen. An der Aerodynamik hat man beim Modell zusätzlich nochmals Hand abgelegt. Dazu wurde die Steuerungssoftware für die aktiven Komponenten des ausfahrbaren Heckspoilers angepasst, wobei der Spoiler ab 80 km/h fünf neue Winkelstellungen einnimmt.

In der Serie erhält das Modell das AMG ACTIVE RIDE CONTROL Fahrwerk mit semi-aktiver Wankstabilisierung mit einstellbaren Verdrängungsdämpfern. Ebenso ist die aktive Hinterachslenkung Serienumfang, wie die AMG Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage mit bronzefarbenen 6-Kolben Festsätteln vorne und 1-Kolben-Faustsätteln am Heck. Im Vergleich mit den Varianten mit reinen Verbrennermotor sind die Bremsscheiben dabei jedoch größer dimensioniert. Die Bremsscheiben messen hier 420×40 bzw. 380×32 Millimeter.

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

52 Kommentare
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Jonas
9 Monate zuvor

Schön, dass man es nach so langer Wartezeit endlich einrichten konnte. Die reinen Zahlen sind beeindruckend, das Fahrzeug wirkt von außen gar nicht so brutal.
Dass man auf diesen Hybrid auch hätte vollständig verzichten können, dürfte klar sein. Lustig ist er trotzdem.
Ich frage mich, warum der V8 nur noch so schwach angeboten wird. Das Aggregat hätte deutlich mehr Potential. 700 Ps wären auch ohne Hybrid entspannt machbar. Bei Aston Martin geht es ja auch.
Wäre zudem auch ein schöner SL73 geworden. Was ist eigentlich daraus geworden? Dann hätte man sich den gesamten E-Perf…blääh sparen können.

Jonas
Reply to  Jonas
9 Monate zuvor

Und warum ist bei 317 km/h Schluss? Gibt es keinen LKW-Reifen der schneller darf? Es sind nur Zahlen, in diesem Segment wird aber gerne noch das Angeber-Quartett gespielt…die Konkurrenz schafft deutlich mehr.

SL Veteran
Reply to  Jonas
9 Monate zuvor

Einfach immer wieder faszinierend, wie Möchtegern-Experten hier physikalische Grenzen anzweifeln und Fragen stellen, die sich bei genauerem Studium der technischen Daten von alleine erklären: Der V8 hat 612 PS / 450 kW, entsprechend ist hier das Limit und nicht in der Systemleistung, die nur bei bestimmten Betriebspunkten anliegt. Der E-Motor unterstützt natürlich, aber nur bei der Beschleunigung. Bei der Höchstgeschwindigkeit ist einzig der V8 der limitierende Faktor. Hier gilt dann: SL63 hat 430 kW, läuft 315 Km/h und hier der SL63 S E Performance mit 450 kW eben 2 Km/h mehr. Amen.

Tony
9 Monate zuvor

Nein danke.

WTF?
Reply to  Tony
9 Monate zuvor

Oh unbedingt. Sehr gerne! Geiles Auto!

Gerhard
9 Monate zuvor

Sieht nach dem Auto aus, welches der Drogendealer meines Zahnarztes fahren würde.

dane
Reply to  Gerhard
9 Monate zuvor

also doch du….

Snoubort
9 Monate zuvor

Ikonen müssen nicht wiedergeboren, sondern nur respektvoll weiterentwickelt werden.

Jürgen
9 Monate zuvor

Für mich ist die Strategie von SL und AMG GT nicht logisch.
Diesen Motor hätte es im SL nicht gebraucht.
Genau so wie es den SL Maybach nicht brauchen wird. Der SL ist ein Cruiser und keine Krawallbude. Biete doch die 800 PS in irgendnem AMG an aber doch nicht in so einem Auto. Schade um die Ingenieurskunst.

harry
Reply to  Jürgen
9 Monate zuvor

Es fehlt ein S-Klasse Coupe.

Ralf
Reply to  harry
9 Monate zuvor

Dem fehlte es allerdings an Käufern…

Ralf
Reply to  Jürgen
9 Monate zuvor

Cruisen und 800 LS schließen sich nicht aus.

Snoubort
Reply to  Ralf
9 Monate zuvor

Luxusstärken?

Ralf
Reply to  Snoubort
9 Monate zuvor

Vertippt. Natürlich „PS“. Aber eigentlich passt LS ja besser!

Racer1985
Reply to  Jürgen
9 Monate zuvor

Der SL sollte schon immer ein sportliches Auto sein, trotzdem bräuchte es diesen PHEV-Antrieb nicht. Ich halte den 55er V8 wohl für den idealen Motor des AMG SL. Beim AMG SL und GT könnte man diesen aber auch zusätzlich gut als reinen Hecktriebler anbieten. Unter die Marke Mercedes-Maybach gehört dieses Auto aber definitiv nicht, selbst mit verändertem Grill. Da müsste es eher ein viersitziges Coupé bzw. Cabriolet sein, mit gut 5,5m Fahrzeuglänge und einem Design ala Mercedes-Maybach 6 Concept.

Eric, der kein Bier trinkt
9 Monate zuvor

Hab ich es überlesen, oder gibt es keine Gewichtsangabe?

Pat
Reply to  Eric, der kein Bier trinkt
9 Monate zuvor

Das will man lieber nicht sagen/wissen. Dürfte in der Nähe einer G Klasse sein

Jochen Beideck
Reply to  Eric, der kein Bier trinkt
9 Monate zuvor

Ich bin auch immer wieder überrascht, dass die Hersteller glauben, Kunden/Interessenten für dumm verkaufen zu können. Glaubt Mercedes den wirklich, dass niemandem auffällt, dass Angaben zu Gewicht, Tankvolumen und Kofferraumvolumen einfach weggelassen wurden?

MaRix
Reply to  Markus Jordan
9 Monate zuvor

Gewichtsdaten finden+vergleichen, dauert 60 Sekunden:
Konfiguration starten, Leergewichte S 580 lang vgl. mit AMG S 63 SE: +300 kg. Fertig.

Same Same: Vgl. in Konfigurator C43 und C63 SE: +300kg

Ralf
Reply to  MaRix
9 Monate zuvor

Ist ein sehr guter Anhaltspunkt und passt vermutlich.

Einzig schade der Unterton. Wenn das hier geschrieben worden wäre, wärst du der erste, der sich über diese angeblich unseriöse Seite aufregt.

Pat
Reply to  Ralf
9 Monate zuvor

Ich glaube die Kritik gilt nicht der Seite…

Snoubort
Reply to  MaRix
9 Monate zuvor

Kleinerer Akku hier.

MaRix
Reply to  Eric, der kein Bier trinkt
9 Monate zuvor

Bei AMG C63 und S63 wiegen die SE-Modelle (je mit 200-PS-Heckmaschine+Akku) +300 kg mehr! Der „schlanke“ 63er SL wiegt OHNE E-Maschine schon glatte 2 Tonnen. Als SE dann 2300 kg zu erwarten.

Beim sportlichen(?) SL-Bruder GT, der jetzt ohnehin 300 kg mehr wiegt als der Alte, werden (kommend) weitere 300 kg im GT 63 SE nur lächerlich sein.

Ralf
Reply to  MaRix
9 Monate zuvor

Ist das so lächerlich? Was man so liest fahren sie sich durchaus sportlich und das Gewicht wird durch viel Technik „verheimlicht“ – in gewissen Grenzen.

Denke bei Mercedes geht man den Weg, da mit mehr Gewicht der CO2-Ausstoß größer sein kann. Also billiger in der Herstellung und weniger Strafzahlung. Das wird wohl jemand durchgerechnet haben. Persönlich finde ich den Weg aber nicht so schön.

Rainer
Reply to  Ralf
9 Monate zuvor

Ganz bedeutungslos ist das Gewicht ja nicht. Das extremste Beispiel dafür ist ja der Plaid…..

Ralf
Reply to  MaRix
9 Monate zuvor

Tja, sind keine 300 kg. 😉

Phil
9 Monate zuvor

Ein Bild vom Kofferräumchen wäre schön.

Ralf
Reply to  Phil
9 Monate zuvor

Würde auch gerne wissen, ob das Akkupack zu Lasten des Tankvolumens geht. 🙂

Swissbob
Reply to  Ralf
9 Monate zuvor

Der Kofferraum ist vermutlich ein zusätzliches Handschuhfach, wenn es über 100L hätte, wäre es riesig.

Ralf
Reply to  Swissbob
9 Monate zuvor

Angeblich 110 l…

Dr.med. Alexander
9 Monate zuvor

Mit diesem Auto endet eine 70-jährige Ära in welcher der Name SL der Star unter den Sternen war.
Er verband immer Historie und Tradition mit aktuellem Zeitgeschmack und Technik. Dieser Mythos endet mit dem R 232

Ralf
Reply to  Dr.med. Alexander
9 Monate zuvor

Mh, mit dem Hybrid auf Performance getrimmt stößt man eher neue Türen auf.

Ansonsten ist der „Mythos“ SL doch schon lange passé. Ein einzelnes Modell ganz besonders zu entwickeln kann man sich heute kaum mehr leisten, leider.
Für mich zählen zum typischen SL der Flügeltürer und R129 zu. 🙂

AMG
9 Monate zuvor

Immer nur meckern und meckern. Ich kann diese Mentalität nicht nachvollziehen. Es gibt den Sl55 mit Chrompaket, schön edel und zum cruisen. Möchte man doch mehr power und bißchen Formel 1 spielen, dann nimmt man den E perfomance. Der Amg Gt ist ein wunderschönes Auto geworden, aber immer draufhauen.

Ich finde Mercedes immer noch sehr gut, nur mit den Preisen haben Sie es bißchen übertrieben.

Ralf
Reply to  AMG
9 Monate zuvor

Ja, denke deswegen ist auch die negative Kritik so groß: Man war bei Mercedes ein wenig großspurig unterwegs. Und wer den Schaden hat…

Jürgen
Reply to  AMG
9 Monate zuvor

Es ist halt kein SL mehr sondern ein AMG GT Cabriolet. Das ist halt einfach ein Fakt.

bocksruth
Reply to  Jürgen
9 Monate zuvor

Genau. Der SL-Schlüssel existiert nicht mehr…

Marc W.
Reply to  AMG
9 Monate zuvor

Auf einfachem Nenner: die Tatsache, dass man nicht bereit ist wahrzunehmen, dass es auch Wohlhabende gibt, die eben vernünftig sind, also einen normalen, langlebigen Motor, keine überbreiten AMG-Felgen etc. wünschen, zeigt, welche Kundschaft man erwartet und wünscht.
Das darf durchaus auf Unverständnis und Verachtung stoßen.

WTF?
Reply to  Marc W.
9 Monate zuvor

Schau dir doch mal alle Modelle für wohlhabende an, selbst Rolls Royce macht einen auf dicke Hose. Da ist auch wieder einer Marktexperte, war Bunderstrainer oder Virologe gerade aus?

Gibt es einen 911 mit „kleinen Felgen“? Oder einen M oder einen RS? Ja klar kannste machen, quasi ver“marcen“

Phil
9 Monate zuvor

Mercedes sollte endlich davon Abstand nehmen, bei solchen Fahrzeugen die Stromer-Klappe dermaßen prominent am Heck anzubringen. Bei den kleinen 250e-Modellen geht es ja auch.
Freilich ist die Klappe hinten billiger als ein extra designter linker Kotflügel – aber so sieht es auch aus.
Apropos: was ist mit der Kommentarfunktion los?

Jürgen
Reply to  Markus Jordan
9 Monate zuvor

Es sieht so aus als würde die Like Funktion nicht funktionieren. Kein Kommentar hat einen Daumen hoch. Das ist sehr unüblich bei so vielen Beiträgen. Da scheint etwas nicht zu funktionieren, Markus.

Phil
Reply to  Jürgen
9 Monate zuvor

Genau die Anmerkung von Jürgen!

Phil
Reply to  Markus Jordan
9 Monate zuvor

Auch die Korrekturfunktion -falls man schnell noch etwas an seinem Kommentar ändern möchte- scheint nicht mehr da zu sein.

Phil
Reply to  Markus Jordan
9 Monate zuvor

Eben die Like-Funktion, wie bereits Jürgen zutreffend anmerkte.

JMK
9 Monate zuvor

Der P3 Hybrid ist der Wahnsinn, das muss man mal gefahren haben. Da hat AMG wirklich was sehr, sehr Gutes hinbekommen.