Mercedes-Benz bietet 25 Prozent Rabatt auf ausgewählte Lagerfahrzeuge

Mercedes-Benz lockt derzeit mit einer Rabattaktion:. Auf sofort verfügbare Lagerfahrzeuge der A-Klasse Kompaktlimousine, der A-Klasse Limousine sowie des CLA Shooting Brake gewährt der Hersteller einen Nachlass von beachtlichen 25 Prozent – somit 5 % mehr als noch im April 2024.

Das aktuelle Angebot von Mercedes-Benz gilt ausschließlich für Lagerwagen der genannten Modelle, die direkt verfügbar sind. Kunden profitieren damit nicht nur von einem deutlichen Preisvorteil, sondern auch von einer schnellen Verfügbarkeit ohne lange Wartezeiten. Das Angebot gilt nicht für BtO (Built-to-Order) Bestellfahrzeuge.

Die A-Klasse und der CLA Shooting Brake zählen zu den gefragtesten Modellen im Portfolio von Mercedes-Benz und überzeugen durch modernes Design, Effizienz und umfangreiche Ausstattung. Wie lange die Aktion verfügbar ist, wurde nicht bekannt gegeben. Wer Interesse hat, sollte sich zeitnah beim Mercedes-Benz Händler vor Ort – oder online im Store des Herstellers – informieren.

Bilder: Mercedes-Benz Group AG / Info via jesmb.de

29 Kommentare
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Dr Alexander
1 Monat zuvor

„Die A-Klasse zählt zu den gefragtesten Modellen im Portfolio von Mercedes“. Und so ein Modell stellt man dann ein? Ein großer Fehler, BMW mit dem 1er und Audi mit dem A3 wird es freuen.

Dietmar Johnen
Reply to  Dr Alexander
1 Monat zuvor

Und wie! Hier im Rheinland sieht man die neuen 1er und 2er wie jeck. MB, nö, will keiner.

Dr Alexander
Reply to  Dietmar Johnen
1 Monat zuvor

Nun die A-Klasse wollten schon viele, hat sich doch gut verkauft. Zudem war/ist sie qualitativ hochwertig und fährt sich hervorragend. Hatte in allen Vergleichstest besser abgeschnitten als der 1er BMW und mußte sich meist nur vom Golf geschlagen geben.
Zudem meine ich braucht auch Mercedes ein Einstiegsmodell.

Ralf
Reply to  Dr Alexander
1 Monat zuvor

Eine „A 180 Kompaktlimousine“ startet bei 37.639,70 € (BLP).
Ein „CLA 180 Coupé“ bei 43.286,70 € (BLP).
Das ist eine Preisdifferenz von 5.647 €.
Aber die Ausstattung ist unterschiedlich. Technisch ist der CLA zwar langsamer (0,2 s.), hat aber den größeren Kofferraum und 17-Zoll-Räder sowie LED-Scheinwerfer als Serie. Außerdem hat der CLA das bessere Fahrwerk, dank Mehrlenkerhinterachse.
Klar, ist das alles keine 5.647 € wert.

Ja, da wäre Luft für einen kleineren und günstigeren Kompakten… die Marge wird dann aber gering sein.

(Was Mercedes mit dem Rabatt macht, ist eine andere Geschichte, das kann sich auch schnell ändern. Im Leasing hat der CLA die Nase vorn.)

Dietmar Johnen
Reply to  Dr Alexander
1 Monat zuvor

Im Vergleich zum W 176 hat der 177 doch an Qualität verloren: kein aufgeschäumter Kunststoff an der unteren Türtafel, am unteren Armaturenbrett, an der Mittelkonsole. Wegfall Türpins, Wegfall Gurthöhenverstellung. MB orientiert sich nicht an der eigenen DNA, sondern guckt wie das Kaninchen auf die Schlange. Die Schlange ist in diesem Fall Audi. Audi galt immer, auch mithilfe
von AudiBild,als Benchmark im Bezug auf Verarbeitung und verwendetem Material im Innenraum. Seitdem bei denen das Hartplastik einzog, eiferte MB blindlinks nach. Ob A, B oder C-Klasse. Nur beim aktuellen GLC nicht, denn der Q5 wurde nicht ‚downgrated, was ein schlimmes Wort, ist doch unsere Muttersprache so schön. Bin gespannt, wenn Audi die Innenraumqualität wieder verbessert, wie K.O., wenn noch Vorstandssprecher reagiert. Schmeißt er die Lego‘ s raus. Kann mich auch erinnern, daß der Designchef Interior vor Jahren von Audi zu MB wechselte.

Ralf
Reply to  Dietmar Johnen
1 Monat zuvor

Türpins sind Gimmick und die Gurte sind auch im W177 höhenverstellbar.
Niemand eifert jemanden nach, man muss einfach eine Strategie fahren, die die die Entwicklung von Verbrennern und Elektro ermöglicht (und nicht komplett auf die Marge drückt), da wird eben an der Haptik gespart. Die Langzeitqualität scheint ja weiter zu passen.

Dietmar Johnen
Reply to  Ralf
1 Monat zuvor

Der W 177 hat am Gurtumlenkpunkt lediglich eine Gurtführung. Türpins benötigen eine aufwendige Kinematik, hat mit Gimmicks nix zu tun. Hochwertiges Material zu verbauen schmälert nicht die Marge. Erstaunt mich, wie die Wortauswahl so einfach nicht reflektiert aus der Vorstandsetage übernommen wird. Die Marge, ich kann dieses Wort einfach nicht mehr lesen, geht flöten, wenn die Produkte überteuert sind, wenn die Qualität schlechter wird. Ein Blick in die Leserbriefe in den Autofachmagazinen bildet diesen Eindruck genau wider. Betrifft MB, BMW, Audi und VW. Der deutsche Autokäufer akzeptiert diese Firmenpolitik nicht mehr.

Snoubort
Reply to  Dietmar Johnen
1 Monat zuvor

Die Marge geht vor allem flöten je weniger sich ein Produkt von anderen differenziert, und genau das ist der Punkt hier.

GLA250E
Reply to  Dietmar Johnen
1 Monat zuvor

Ich finde es extrem lustig, dass immer von Qualitätsabbau in Zusammen mit Hartplastik und kein aufgeschäumter an den unteren Türtafeln gesprochen wird. Ist das wirklich so wichtig, mir sind andere Dinge wichtig. Ich fahre derzeit den GLA 250e und den B 350e und habe (obwohl ich Vielfahrer bin und in Summe ca. 160000 km auf dem Tacho habe) noch keine technischen Mängel gehabt. Das ist für mich Qualität.

Dietmar Johnen
Reply to  GLA250E
1 Monat zuvor

Freut mich. Genau dafür steht doch Mercedes. Aber die Gediegenheit, daß Besondere ist verloren gegangen.

Michael Kauf
Reply to  Dr Alexander
1 Monat zuvor

Vielleicht nicht, wenn Mercedes so wenig Autos verkauft wie Ferrari- Vielleicht deshalb der Personalabbau?
Ironie off….

JM13
Reply to  Dr Alexander
1 Monat zuvor

Warum stellt der Vorstand und Aufsichtsrat das Modell dann ein? Man versteht es wenig. Rendite gering, das stimmt, aber ein Einstiegsmodell im Kompaktbereich sollte man als Hersteller schon haben. Die Frauen bei mir zu Hause haben den neuen CLA auf Sylt gesehen und gesagt: So ein Wagen in klein wäre top. Der CLA ist zu groß für die Stadt und ist daher abgelehnt. Die zwei W176 A-Klassen werden daher weiterhin gefahren.

Zuletzt editiert am 1 Monat zuvor von JM13
LukasA250e
Reply to  Dietmar Johnen
1 Monat zuvor

Wo ist denn das Rheinland?
Weder hier in Bonn, noch in Köln, sehe ich die angesprochenen Modelle „wie jeck“. Selbst bei der BMW Niederlassung Bonn sind nur ganz wenige rund um die Gebäude zu finden, in der Ausstellung mal gerade überhaupt nicht.

Adrian
Reply to  Dietmar Johnen
1 Monat zuvor

Lustig, in BaWü sind überall A und B Klassen, aber keine 1er und 2er

Bernd das Brot
Reply to  Dr Alexander
1 Monat zuvor

Mercedes macht einen großen Fehler den Einstieg in die Marke mit dem CLA zu starten und die A-Klasse aus dem Portfolio zu nehmen.
Aber die Unbelehrbaren gibt es leider im Konzern und alle Springen vom Balkon wenn der Chef das sagt.
C63 und diverse andere Flops zeigen, dass immer nur Ja und Amen gesagt wird.
Selbst wenn die A-Klasse nicht das profitabelste Modell ist, sorgt es für Umsatz, Traffic in den Häusern und auch im Zweitmarkt für Gewinne.
Von einem gewonnen Kunden mal ganz abzusehen, der später zufrieden auf ein großes und teures Modell wechselt.
Wenn er erst mal bei der Konkurrenz ist, wird es ganz schwer ihn für sich zu gewinnen.

Snoubort
Reply to  Bernd das Brot
1 Monat zuvor

Vor allem ist die A-Klasse eine echte Portfolio-Erweiterung, während der CLA weitgehend im selben Revier wie die C-Klasse wildert.

Thomas F.
Reply to  Bernd das Brot
1 Monat zuvor

So ging es mir auch. Zuerst ne A klasse w176 als JW und dann 6 Jahre später einen CLA 250 e shooting brake seit 2024.

Adrian
Reply to  Bernd das Brot
1 Monat zuvor

Hoffe auch, dass man sich in ein paar Jahren doch noch zu einem MMA A Modell überwindet. Den B kann man meinetwegen in den Wind schießen, ist eh vom GLA substituiert.

Thomas Drummer
Reply to  Dr Alexander
1 Monat zuvor

Leider ist seit dem Wechsel des Vorstandsvorsitzenden Mercedes auf eine Linie geraten, die vielen langjährigen Kunden nicht gefallen dürfte: Sich künftig auf das Luxussegment zu fokussieren und gut laufende Volumenmodelke wie A uder B Klasse aus dem Portfolio zu nehmen, ist ein Schlag ins Gesicht vieler treuer MB Kunden.

Dumm nur, dass aufgrund von Sanktionen die oft wohlhabenden russischen Oligarchen nicht mehr abnehmen und auch der Markt in China aufgrund geipolitischer Gegebenheiten mit großen Problemen behaftet ist.

Da hilft dann auch späte Einsicht nix, viele Stammkunden haben bereits gewechselt oder sind von den gegenwärtigen Qualitätsproblemen wenig begeistert.

So ist das,leider, wenn man den Hals nicht vollbekommt.

Auch ich habe nach 25 Jahren und 11 Neufahrzeugen von MB mittlerweile zum Wettbewerb gewechselt, nicht zuletzt aufgrund des Dieselskandals und dem damit verbundenen, kundenunfreundlichen Kurses seitens des Vorstandes.

GLA250E
1 Monat zuvor

Naja, sehe ich nicht so. Richtig ist, dass die A Klasse nach GLC, GLA, C und E-Klasse das 5. meist verkaufte Modell ist. Weltweit sieht dies aber komplett anders aus. In der USA und in Asien spielt die A Klasse (und auch B- Klasse) keine Rolle. Des Weiteren spricht Deckungsbeitrag, Komplexität in der Produktion wegen zu vielen Modellen, Entwicklungskosten, … gegen die A und B-Klasse (und auch Citan, T und EQT-Klasse). Des Weiteren werden sicherlich einige Kunden zu CLA bzw. GLA wechseln. Unter dem Strich ist doch die Rendite der wichtigste Faktor um die Zukunft von Mercedes zu sichern. Ich persönlich finde die Luxus Strategie für richtig (insbesondere um sich von VW und Co abzugrenzen.

JM13
Reply to  GLA250E
1 Monat zuvor

Dann geht die Stückzahl halt runter. In Europa spielt die A-Klasse eine Rolle. Der BMW 1er Kunde bleibt bei BMW und wechselt mit den höheren Autos eher nicht zu Mercedes. Auf das Potential verzichtet Mercedes. Schade.

Apfel
Reply to  GLA250E
1 Monat zuvor

Ist dann ja auch kein Thema mehr.
A- und B- Klasse wird nicht mehr verkauft, also fallen die Kunden in Europa weg.
In China und USA verliert man ja sowieso schon Kunden, weil man dort keine passenden Produkte im Portfolio hat.

Wohin will sich Mercedes denn langfristig entwickeln?

Adrian
Reply to  GLA250E
1 Monat zuvor

Dennoch. Da man ohnehin Plattform, software und Interieur des CLA übernehmen würde, wären die Kosten überschaubar. Und wenn man anstatt etwa 12 verschiedener Motorisierungen wie es aktuell der Fall ist nur einen Verbrenner (optional), eine kleine Batterievariante und eine große (evtl. mit Allrad) und einen AMG (ohnehin mit Allrad) anbietet, sollte sich die Variantenvielfalt und die Kosten in Grenzen halten. Wobei durch die selbe Plattform wohl ohnehin alle CLA Motorisierungen auch in einem theoretischen A Modell verfügbar wären. Und selbst die Front und das Heck dürften sich viele Teile mit dem Shooting Brake teilen,

Ich sehe keinen Grund gegen ein A Modell.

Baron der Spieler
1 Monat zuvor

Bei Prof. Dr. Rieck ist gerade eine neue Analyse zum Niedergang der deutschen Autoindustrie rausgekommen. Sehr interessant.

Xlink
1 Monat zuvor

Agenturmodel regelt…

Baron der Hinterhältige
1 Monat zuvor

Wie sagte schon Caesar:

Alles raus was keine Miete zahlt !

martin
1 Monat zuvor

Ich verstehe das Ganze nicht.
Hat Mercedes (der Herr Wilhelm) bei der Umstellung aufs Agenutur Modell nicht mal getönt das man keine Fahrzeuge mehr auf Halde baut?
Wo kommen dann die Lagerfahrzeuge her wenn hinter jedem produzierten Fahrzeug doch ein Kunde steht???

Peter
Reply to  martin
1 Monat zuvor

Ganz einfach, man baut lieber Fahrzeuge auf Halde als wenn das halbe Werk stillsteht.