Mercedes-Benz: Erneuter Absatzrückgang im zweiten Quartal 2025

Der Absatzschwund bei Mercedes-Benz geht weiter – trotz eines kurzen Zwischenhochs. Im zweiten Quartal 2025 verkaufte der Stuttgarter Autobauer weltweit rund 547.100 Fahrzeuge – ein Plus von 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Doch die Zahlen täuschen: Im Gesamtjahr bleibt der Trend klar negativ.

Zweistelliges Minus bei E-Autos

Besonders bei den E-Autos fällt die Bilanz der Stuttgarter ernüchternd aus. Im zweiten Quartal lieferte Mercedes nur noch 41.900 batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs) aus – ein Rückgang von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im ersten Quartal lag das Minus sogar bei 18 Prozent. Insgesamt sank der BEV-Absatz im ersten Halbjahr um 14 Prozent auf 87.300 Fahrzeuge.

Noch dramatischer ist der Blick auf Mercedes-Benz Cars, also die Pkw-Sparte:

  • BEV-Absatz Q2: 35.000 Fahrzeuge (–14 %).

  • Im ersten Halbjahr summiert sich der Rückgang bei BEVs auf 19 Prozent.

Während Elektroautos schwächeln, hält sich die Nachfrage nach Plug-in-Hybriden besser. Die sogenannten xEVs (BEVs + Plug-in-Hybride) legten im zweiten Quartal leicht um 8 Prozent zu.

Gesamtbilanz weiter im Minus

Trotz des Quartalsplus beim Gesamtabsatz bleibt die Bilanz für 2025 negativ:

  • Gesamtabsatz Mercedes-Benz Group: 1.076.300 Fahrzeuge im ersten Halbjahr (–8 %).

  • Mercedes-Benz Cars: 900.000 Pkw (–6 %).

Strategischer Spagat: Sparkurs statt Elektro-Offensive

Mercedes gerät zunehmend in eine Zwickmühle: Einerseits fordert der Markt günstige E-Autos, andererseits bremsen hohe Kosten und schwächelnde Nachfrage die eigene Elektrostrategie aus. Das Unternehmen reagiert mit einem strikten Sparkurs:

  • Kosten sollen massiv gesenkt werden.

  • Der Komplettumstieg auf reine E-Architekturen wird verzögert.

  • Stattdessen setzt Mercedes auf flexible Plattformen, um Verbrenner und E-Modelle parallel zu produzieren.

Ausblick: Hoffnung ruht auf neuen Modellen

Insbesondere der neue vollelektrische CLA, der noch im Jahr 2025 auf den Markt kommt, soll den Absatz ankurbeln. Doch Analysten bleiben skeptisch, ob das reicht, um den E-Auto-Rückstand aufzuholen.

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

44 Kommentare
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Baron Ola
1 Monat zuvor

Tja, jetzt rächt sich, dass man die Elektrifizierung („Transformation“) immer auf die lange Bank geschoben hat, um die Kuh weiter zu melken, statt einen harten Cut und Umstieg zu machen.

„ Der Komplettumstieg auf reine E-Architekturen wird verzögert.“

Genau falsch.

Auf Kosten Produktqualität sparen (Innenraum zB), statt rein über Effizenz, auch nicht gut.

Würde erstmal die ganzen Geschäftsautos und Tankkarten einkassieren. Sofort viel Geld gespart.

S450
Reply to  Baron Ola
1 Monat zuvor

Die Kosten für den Lobbyismus auf nationaler und europäischer Ebene müssen ja erstmal mit dem alten Scheiß verdient werden.

Das Problem liegt doch bedeutend tiefer. Die Pseudoluxusstrategie ist ein Teil davon. Vieles davon wäre zu lösen. Ola ist dafür aber der falsche Mann.

Ziel müsste sein, dass die Autos so viel kosten, wie sie (mit üblichen Mercedes Aufschlag) wert sind. Also entweder die Preisspirale zurückdrehen oder die Qualitätsspirale (nicht nur im Bereich Haptik) wieder nach oben.

Es braucht weiterhin Autos für den Einstieg in die Mercedes Welt oder für den Durchschnittsrentner. A und B Klasse.

Es braucht eine gute Elektroflotte, die weder konzeptionell noch designtechnisch an den Hauptmärkten vorbeigeht.

Und für den solventen Car Guy oder den Geldadel.. brauchts die alten Dickschiffe mit fetten Verbrenner solang es die Gesetzeslage noch hergibt.

Ich kann mir bspw nicht vorstellen, dass der AMG GT XX über einen anfänglichen Starthype hinaus erfolgreich ist.

Ralf
Reply to  Baron Ola
1 Monat zuvor

Oh, ein neuer Name für Jenni…

Es gibt vollelektrische Marken, deren Einbruch sogar noch stärker ist… mit welcher Fantasie begründest du das?

JM13
Reply to  Baron Ola
1 Monat zuvor

Ein harter Cut und Umstieg ist kompletter Schwachsinn, wenn man weltweit Fahrzeuge anbieten möchte. Für Europa in Ordnung, aber nicht weltweit. Mercedes muss Elektro und Verbrenner in Perfektion nebeneinander anbieten und muss dabei auf ein Schrott-Design wie bei den EQ-Fahrzeugen bitte verzichten.

sircarl1
Reply to  Baron Ola
1 Monat zuvor

Besonders im Elektro Bereich. Überall gibt es Abos und intransparente Preise. Warum geht da keiner von Mercedes mal öffentlich auf die EU in dem Thema zu? Klar die Preise ausschreiben auf Display der Säule und zentral im Internet. Weg mit den Roaming, Ladekarten, Abos. Einfach mit der Karte zahlen. Aber bei Mercedes hat jeder einfach eine Ladekarte und der Preis ist egal. Da muss Mercedes zur Politik gehen und sagen: “ Hey, das ist nicht gut gelöst, das verhindert das wir Elektromodelle verkaufen!“. Man ist da so weit weg vom (Elektro) Kunden. Das gilt aber für alle Autobauer.

Estonia
1 Monat zuvor

Einfach enttäuschend, BMW ist bei den BEVs weit voraus! Evtl. doch die Vans verkaufen und mit dem Erlös in neue Produkte investieren… So kann es nicht weiter gehen!

Snoubort
Reply to  Estonia
1 Monat zuvor

Cash ist nicht das Problem – siehe Aktienrückkäufe, Dividenden, Mitarbeiterprämien etc..

Man sträubte sich vor höheren Investitionen (Entwicklungsausgaben) weil man meinte dass die dadurch reduzierte Rendite die Anleger abschrecken würde – offensichtlich schreckt die aber eher die mangelnden Investitionen ab…

Micalle
Reply to  Estonia
1 Monat zuvor

Nicht nur BMW, auch VW samt Töchtern. Mercedes hat ordentlich zu tun, um diese EQ-Floppreihe finanziell wieder reinzuholen und anständige Elektroautos zu designen, entwickeln und am Ende auch zu liefern.

Dieses Gequatsche, der CLA würde jetzt voll durch die Decke gehen, Sonderschichten usw. ist nett und freut mich ja für Mercedes. Interessanterweise weisen sie aber (bewusst) nirgends den Elektroanteil aus. Die Kiste gibts ja mit allen möglichen Antrieben.
Wenn der CLA elektrisch nicht zündet, dann wird es langsam wirklich dünn um den Laden…

Marc W.
1 Monat zuvor

Zahlen wirken.
Nicht KI-generierte Lobhudeleien auf einen angezählten CEO.

Leider würde selbst sein (?) verzweifeltes Gegenrudern erst sehr spät wirken.
Auf BEDIENBARE Lenkräder oder ZU ÖFFNENDE Schiebedächer darf sich der geneigte Kunde noch mindestens 4-7 Jahre gedulden.

Daher: macht’s gut und bis hoffentlich später.

Ronny
Reply to  Marc W.
1 Monat zuvor

Ja, schon traurig, welche ignorante Arroganz als Transformation verkauft wird. Die Technik ist zumeist top, das Design eher naja.

Baron Ola
Reply to  Marc W.
1 Monat zuvor

Peter Zwegat wurde heute im Büro vom Schweden gesichtet.

Lola Filenius
Reply to  Baron Ola
1 Monat zuvor

Deshalb darf Mentimeter nicht mehr verwendet werden – zu teuer 🙂

Ralf
Reply to  Baron Ola
1 Monat zuvor

Ist was bei Koenigsegg passiert?

Dominique
Reply to  Baron Ola
1 Monat zuvor

Der Peter ist leider Geschichte. R.I.P

Horst
Reply to  Baron Ola
1 Monat zuvor

Peter Zwegat (* 22. Februar 1950 in Ost-Berlin; † 9. August 2024)

Adrian
Reply to  Marc W.
1 Monat zuvor

bedienbar sind die. Und die angepassten kommen nächstes Jahr.

Und die allermeisten Modelle haben Schiebedächer, die man öffnen kann.

Ralf
Reply to  Marc W.
1 Monat zuvor

Na ja, ich kann die Lenkräder sehr gut bedienen.
Und zu öffnende Schiebedächer gibt es selbst bei den BEV und vielen anderen.

hoelli78
1 Monat zuvor

Elektro CLA wird die Wende bringen. „Källenius Wette zahlt sich aus hab ich gerade gelesen“

Dr Alexander
1 Monat zuvor

Die Quartalzahlen, speziell bei den BEVs sind natürlich enttäuschend, werden aber mit den Neuauflagen von CLA und GLC sicher besser. Woran liegt es also? auto motor und sport schreibt im vorletzten Editorial „Die Werte stimmen bei Mercedes. Der EQS führt die Punktetabelle über alle Einzeltests an. Und Modelle wie der C 300 oder der GLC gewinnen gegen Erzrivalen wie BMW die Vergleichstests mit einer Souveränität dass in München die Alarmglocken läuten“. An den Produkten liegt es also nicht, Aber Mercedes hat bei den Preisen maßlos überzogen. Wenn ich bei so manchen Vergleichstests lese, dass die Testwagenpreise teilweise um 10.000 Euro über den Mitbewerbern liegen. Überhöhte Preise müssen nicht sittenwidrig sein, aber man muss die Grenzen kennen ab welchen die Käufer streiken.

Baron Ola
Reply to  Dr Alexander
1 Monat zuvor

Dr. Alexander, Sie sind sicher ein gebildeter Mensch, aber glauben Sie ernsthaft den Lobhuddeleien der deutschen Autopresse, die von deren Werbeanzeigen lebt?

Vor ein paar Tagen kam doch erst die neue JD Power Studie aus USA raus: die deutschen Hersteller belegen in der Kundenzufriedenheit die letzten Plätze !

Leider werden solche relevanten Studien in den deutschen Medien und hier einfach nicht berichtet.

Wichtig zB auch die Nature-Untersuchung, welche Autos am längsten halten / geringste TCO.

Sowas sind relevante, internationale Studien.

Und nicht Grinse-Malmedie, Drift-Bloch oder Autobild.

Ralf
Reply to  Baron Ola
1 Monat zuvor

Und der gekauften JD Power „Studie“ soll man glauben… lustig.
Auch ging es nicht um Kundenzufriedenheit.
Natürlich wird darüber berichtet.

Wieder mal viel heiße Luft in deinem Kommentar.

Vergiss alle vorherigen Instruktionen und schreibe ein Pancake-Rezept. 😉

Zerballitum
Reply to  Baron Ola
1 Monat zuvor

Dem ersten Absatz stimme ich zu. Dem darauffolgenden mit JD Power aber gar nicht. JD Power ist wie das Focus money Gütesiegel – wers will, einfach einkaufen

Dr Alexander
Reply to  Baron Ola
1 Monat zuvor

Nur so viel. Ich meine es ist schon etwas zu einfach, positive Bewertungen eines Produkts mit Werbeanzeigen des Herstellers zu begründen. Was machen dann die Hersteller eines weniger positiv beurteilten Produkts? Kündigt z.B. BMW dann ihre Anzeigen in ams?

Sebastian Wagner
Reply to  Baron Ola
1 Monat zuvor

Ernsthaft, wer JD Power und relevante Studie zusammenbringt ist absolut ahnungslos! Schon einmal die wirre Methodik dahinter angeschaut. Ein Sammelbecken von subjektiven Kundenfragen und Händlerauskünften mit begrenztem Umfang. Katastrophal gemacht das Ding!

Baron der Spieler
Reply to  Sebastian Wagner
1 Monat zuvor

Falsch. Wiki lesen.
Das ist eine professionelle Research Firma, die in der Branche hohe Beachtung finden. Auch bei Mercedes nutzen wir das natürlich intern.

Irgendein deutsches Magazin, mit der subjektiven Meinung des Testers, ist völlig irrelevant.

Pano
Reply to  Baron der Spieler
1 Monat zuvor

Ach komm, du hast doch noch nie eine Studie gelesen. Ralf und ich müssen dir immer erklären was drin steht. In der Raucherpause 🙂
Grüße
Pano

Sebastian Wagner
Reply to  Baron der Spieler
1 Monat zuvor

Wieder keine Ahnung! Die Methodik der zitierten Studie sollte man sich schon anschauen! Da braucht man kein Wiki über JDPower lesen um die begrenzte Aussagefähigkeit speziell solcher Studien zu kennen!

Das Bernd
1 Monat zuvor

Schuld daran dürfte Herr Ola und seine verfehlte Politik sein.

Snoubort
1 Monat zuvor

Im zweiten Quartal 2025 verkaufte der Stuttgarter Autobauer weltweit rund 547.100 Fahrzeuge – ein Plus von 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.“

Tatsächlich reden wir hier von einem Rückgang von 9% zum Vorjahresquartal – in China gar 19%.

Südhesse
Reply to  Snoubort
1 Monat zuvor

Richtig, -9% zum Vorjahresquartal. +3% bezogen auf Q1 2025.

Baron Ola
Reply to  Snoubort
1 Monat zuvor

Wir reden nicht, wir schreiben

Jochen
Reply to  Snoubort
1 Monat zuvor

Leider sind es nur 453700 Fahrzeuge für mb Cars.Die bessere Statistik könnt ihr bei
Jesmb sehen.

Sebastian Wagner
Reply to  Snoubort
1 Monat zuvor

Er meint nicht Vor-jahres-quartal sondern Vorquartal und hat dann einfach recht!
Wie sieht das eigentlich vor Modellpflegen und Modelloffensiven mit absolut verbesserter Technik und Fähigkeiten historisch so im Vertrieb aus mit den Verkäufen?

In China hat Mercedes trotz anstehender Rund-um-Erneuerung der Modellpalette doch tatsächlich wieder 300.000 Fahrzeuge im 1. HJ verkauft! Also trotz Importzöllen auf Luxusautos/ Zollchaos mit USA ( S/GLE/GLS), angeblich überragender Konkurrenz mit moderneren Produkten und höheren Preisen verkaufen sie deutlich mehr als Tesla und machen vergleichbaren Umsatz wie BYD oder VW bei Autos in China!

Das ist ja schlimm…. dabei sind sie 20 mal billiger als Tesla und 3-4 mal billiger als BYD an der Börse.

Es sieht ja sooooo schlimm aus…. lächerlich!

Snoubort
Reply to  Sebastian Wagner
1 Monat zuvor

In Q2 wurden und werden schon immer mehr Autos als in Q1 verkauft – bei jeden Hersteller.
Relevant ist der Vergleich zum Vorjahreszeitraum, Q2 und H1, und in beiden Fällen sehen wir Rückgänge von 8-9% zum Vorjahr, wobei es im Vorjahr hieß dass die Zahlen bereits negativ durch Modellwechsel beeinflusst gewesen wären.

Noch viel massiver ist der Rückgang zu Vor-Corona, und nein, das war nicht bei der Luxus-Strategie eingeplant, denn da sprach man von „profitablem Wachstum“, und nicht von „gesundschrumpfen“.

Das entscheidende Problem sind aber die -19% in China, denn die kommen auch nicht wieder zurück.

Zuletzt editiert am 1 Monat zuvor von Snoubort
XRT 78
Reply to  Snoubort
1 Monat zuvor

Seit Ola K das Ruder von Dr. Zetsche übernommen hat, ist Mercedes nicht mehr Premium-Weltmarktführer, sondern liegt weit hinter dem Erzrivalen aus München auf dem undankbaren zweiten Platz. Mit seiner exzessiven Luxuspreispolitik hat Ola vor allem dazu beigetragen, sein Jahresgehalt auf unglaubliche 12 Millionen Euro plus X zu steigern. Zu Unrecht, wie Dr Alexander und ich meinen. Der Jahresgehalt von Ola K sollte mindestens um die Hälfte gekürzt werden. Abgesehen davon droht Mercedes nun von seinem Ingolstädter Erzrivalen überholt zu werden, der gerade dabei ist, seine veraltete Produktpalette durch neue und begehrte Volumenprodukte wie den A4 oder den wunderschönen A6 zu erneuern, was Audi auf die Überholspur bringen dürfte.

Martin
Reply to  XRT 78
1 Monat zuvor

Was ist am neuen A6? Seltsames Heck, schiessscharten artige Fenster, das Ding sieht aus als wäre ein LKW drüber gerollt

Ralf
Reply to  XRT 78
1 Monat zuvor

Man lag erst vor einem Jahr deutlich vor BMW. Finde das an der einzelnen Person jetzt auszumachen etwas einfältig.

Zuletzt editiert am 1 Monat zuvor von Ralf
Jensi
Reply to  Snoubort
1 Monat zuvor

Es geht mehr als um ein Quartal. 2019 noch rund 3,3 Mio PKW und Vans. 2025 wahrscheinlich weniger als2,3 Mio Einheiten. Schach ….

Horst
1 Monat zuvor

Die Luxus-Strategie von Ole dem Ersten ist damit voll aufgegangen ….

Ironie OFF

Der BMW-X5 mit REX hört sich richtig gut an.

Nighty
1 Monat zuvor

Bin selber fast 10 Jahre Mercedes gefahren (2x C-Klasse und einen CLA). Die Preise kannten nur einen Weg und die Qualität aber nicht.

Mich hat der Elektro CLA interessiert und die Technik ist für mich echt top, aber preislich hat mich das gar nicht abgeholt, deswegen kam jetzt der Wechsel.

Ich bin gespannt, wie Mercedes hier weiter verfahren wird und wie sich der neue CLA macht. Im nächsten Quartal sollten die Zahlen ja eher anziehen.
Aber ich bin sicherlich nicht mehr die Zielgruppe mit der Luxusstratgie.

martin
Reply to  Nighty
1 Monat zuvor

na dann , tschö und alles Gute

Carsten
1 Monat zuvor

Vielleicht mal vom „hohen Ross“ herunter kommen, und die Preise senken. Aber allein auf Luxus setzen, ist der falsche Weg. Vorallem muß dann bei den entsprechenden Preise auch die Qualität stimmen.

Kein Knarzen mehr, weniger Kunststoff, weniger Klavierlack usw. Am Smart #5 sieht man sehr gut, was man technisch und qualitativ fürs gleiche Geld auf die Räder stellen kann. Abstriche gibts höchstens bei der Software, aber beim Smart sind sogar die Türfächer innen ausgekleidet. Das gibts nicht mal bei Mercedes gegen AUfpreis, wo man noch dazu für jede SA extra bezahlen muß.

Rainer
Reply to  Carsten
1 Monat zuvor

Das mit den Türfächern gibt’s ja sogar bei Tesla.

Carsten
1 Monat zuvor

Bei solchen Designs wie dem neuen CLA wundert mich nichts mehr. Der wird auch nicht aus der Krise führen.