600.000 G-Klassen: Mercedes-Benz feiert Produktionsjubiläum

Mercedes-Benz feiert ein rundes Jubiläum: In Graz lief die 600.000ste G-Klasse vom Band – ein vollelektrischer G 580 mit EQ Technologie. Das Modell verbindet ikonisches Design, kompromisslose Geländefähigkeit und emissionsfreie Mobilität (0 g/km CO₂).

Seit 1979 steht die G-Klasse für Robustheit, Charakter und Exklusivität. Über 90 % der Käufer wählen individuelle Ausstattungen – mit dem MANUFAKTUR Programm sind mittlerweile über eine Million Konfigurationen möglich.

Mit limitierten Sondermodellen wie der Edition STRONGER THAN THE 1980s bleibt Mercedes der Geschichte der G-Klasse treu und blickt gleichzeitig in die Zukunft – elektrisch, luxuriös und unverkennbar G-Klasse.

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

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Agadier
7 Tage zuvor

Wunderbar – wird ikonisch in die Geschichte der Dekandenz und des Untergangs eingehen.

Adrian
Reply to  Agadier
7 Tage zuvor

Du brauchst professionelle Hilfe

Agadier
Reply to  Adrian
6 Tage zuvor

Jeder der wie ein Papagei sinnfrei etwas nachplappert ohne selbst es geprüft zu haben benötigt Hilfe. Da gehören alle die hier geistigen Müll von sich geben ausnahmslos dazu und das schöne an der Sache ist: Ihr enttarnt Euch selbst. Ich schicke nur einen Ping raus und Ihr verratet jedes mal Eure Stellung.

Ralf
Reply to  Agadier
6 Tage zuvor

Du plapperst ja genauso nach und kommst selbst ohne „Ping“ aus dem Aluhut hervor.

Erich_der_kein_Bier_trinkt
Reply to  Ralf
6 Tage zuvor

Das Ende ist nahe. Hallelujah.

Michael Kauf
Reply to  Agadier
7 Tage zuvor

Schwachsinn, einseitig und überheblich!

Heli_Cow
Reply to  Michael Kauf
5 Tage zuvor

Bei Bimmertoday feiern ich mich gerade selbst, dort gibt´s zwar keinen Wettbewerber zur G-Klasse, aber dafür veranstalte ich täglich Ampelrennen.

Also bitte, flüstert mir der Grüne Schwachk**f Habek ins Ohr, ich wähle ihn trotzdem, da seine Wärmepumpe im Microlino Microlino 177 KW für 90 km/h reicht, um über´n Brenner samt Kühlschrank von Quelle, Marke „Privileg“ zu knattern.

Das Interessante:
Microlono hat wie Porsche gemerkt, dass man den 718 nicht künstlich hinter dem heiligen 911er einbremsen muss, sondern mit einem blitzgeschwindten GT4 auch nochmal richtig abkassiern kann..,,,,mir wird ganz kribbelig beim taglichen Ampelstart
und erst recht beim Ferienbeginn über´n Brenner !

Michael Kauf
Reply to  Heli_Cow
5 Tage zuvor

Was hat dieser Text mit dem G zu tun?
Ampelrennen sind etwas für noch nicht ganz Erwachsene…aber wie geschrieben, jedem wie er glaubt glücklich zu werden!

Eric_der_kein_Bier_trinkt
7 Tage zuvor

Der Mercedes mit der besten Qualität wird nicht bei Mercedes gebaut.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Dominique
Reply to  Eric_der_kein_Bier_trinkt
7 Tage zuvor

Beste Qualität? Sicher?

EQ44fahrer
Reply to  Eric_der_kein_Bier_trinkt
6 Tage zuvor

Das ist doch normal…

Ausländer
7 Tage zuvor

Elektrokarosse wird nur als Jubiläumkfz gebaut.

The O
7 Tage zuvor

Es ist schön, dass es so ist! Glückwunsch – und auf die nächsten 600000.Einheiten!

Das Marketinggeblubber könnte man sich aber sparen, das ist der G-Klasse unwürdig – genauso wie die elektrische Variante!

Bei jeder Modellüberarbeitung habe ich Albträume, dass sie es auch noch schaffen die G-Klasse zu verhunzen. Also noch größere Radien – bitte nicht und runder darf sie auch nicht werden – es geht grad noch …puuh!

Zuletzt editiert am 7 Tage zuvor von The O
Adrian
Reply to  The O
7 Tage zuvor

Der elektrische G ist technisch super. Also Fresse 🙂

Ralf
Reply to  Adrian
6 Tage zuvor

Trotz Zustimmung, muss der Ton nicht sein.

The O
Reply to  Adrian
6 Tage zuvor

Gehts noch?

Das ist die dümmste und lächerlichste Kombination, die es gibt. Gut als G-Turn Yuppie findet man das klasse. Die Nachfrage zeigt, wie Klasse das ist!

EQ44fahrer
Reply to  Adrian
6 Tage zuvor

Der elektrische G ist ein einziger Treppenwitz und Ingeneursunvermögen erster Klasse. Ein durch und durch lächerliches wie sinnbefreites Vehikel ohne Aeatodynamik, Reichweite und Anhängelast sowie mit abartigem Gewicht. Offroad eingesetzt, verreckt er energetisch wie bei Tempo 100 – 130 auf der BAB. Ich hatte es hier schon ausgeführt und ausgiebig vorgerechnet. Wer sowas geil findet, ist irrational.

Pano
Reply to  EQ44fahrer
6 Tage zuvor

Die Leute im Forum die ihn haben, möchten ihn nicht mehr hergeben. Außerdem bin ich ihn neulich Offroad gefahren. Hat Laune gemacht 🙂
Grüße
Pano

Ralf
Reply to  EQ44fahrer
6 Tage zuvor

Beim gefahrenen Reichweitentest war er sogar über dem WLTP-Wert.

HaHe
Reply to  EQ44fahrer
5 Tage zuvor

Schöne Rechnung, vielleicht selbst irrational?
Warum glaubt jeder, den typischen G-Klasse Besitzer zu kennen??? Fahre aktuell den EQS 580SUV und davor EGE 43 AMG, davor GLE 350de, nebenbei besitze ich noch einen BYD Sealion7, davor Mustang Mach E. Kann vermutlich ein wenig mitreden… und bin den G 580 für 2 Tage zur Probe gefahren.
Produziere jeden Tag 110-120kWh eigene Sonnenstrom am Hausdach (es sind mehrere Dächer). Davon werden jeden Tag 2/3 ins Netz eingespeist. Am Tag bewege ich meine Wägen zwischen 20-120 Kilometer. Also wenn ich einen G 580 fahre, wäre ich noch immer sehr neutral unterwegs und kann ihn nur mit eigenem Strom bewegen. Wäre G 63 die bessere Alternative, wohl eher nicht?
Manche Leute müssen nicht super effizient unterwegs sein und benötigen trotzdem keinen Strom vom Netz!
Bitte ein wenig offener sein und nicht immer alles schlecht reden, nur weil man in seiner eigenen kleinen Welt gefangen ist.

schwob
7 Tage zuvor

Wie die Zeit vergeht….

Ende der 70er Jahre wurde mein Vater immer wieder nach Graz geschickt um mit den Leuten dort die Produktion zu ermöglichen.

Da waren dann Mitarbeiter von Steyr Daimler Puch in Wörth zur Schulung, die erste Baureihe des G wurde nach NFZ Toleranzen gefertigt, daher Wörth.

Die Karroseriewerkzeuge wurden bei Läpple in Heilbronn angefertigt, mein Vater ist einige Zeit zwischen Wörth, Heilbronn und Graz gependelt. Irgendwann durfte ich im Sommer mitkommen, die ersten Vorserienfahrzeuge wurden auf der Teststrecke am Schöckl erprobt, die SDP Leute hatten immer einige 6×6 Pinzgauer zum Vergleich auch dabei, es war sehr amüsant bei diesen Tests als ~13jähriger am Beifahrersitz dabei sein zu können.

Heute undenkbar, Geheimhaltung, Haftungsfragen, etc…..

Zuletzt editiert am 7 Tage zuvor von schwob
M.Cie
Reply to  schwob
7 Tage zuvor

Das die Leute damals in Wörth geschult worden sind, ist auch für mich neu. Wahnsinn!
Wissen Sie im welchem Gebäude das stattgefunden hat (Werksseite 038)?

Zuletzt editiert am 7 Tage zuvor von M.Cie
schwob
Reply to  M.Cie
7 Tage zuvor

Nein, weiß ich nicht, und meinen Vater kann ich leider nicht mehr fragen.

Zuletzt editiert am 7 Tage zuvor von schwob
Tommy
Reply to  M.Cie
6 Tage zuvor

Ich denke das war in dem Bau neben der Kantine, die Nummer denkt mir nicht mehr. Da fanden alle Schulungen statt.

Die Unimog bzw.PBS Gebäude auf der anderen Seite vom Parkplatz, ich glaube die heißen 16 bis 20, wurden erst viel später gebaut, so gegen 2002.

Der G wurde vom Nutzfahrzeug entwickelt, der Projektleiter hieß übrigens Zetsche. Der Wechsel zum Pkw müsste so um 1990 herum gewesen sein.

Michael Kauf
Reply to  schwob
7 Tage zuvor

Wären ich auch gerne dabei gewesen!
Aber ich habe dafür 1978 beim österreichischen Bundesheer in einem Steinbruch eine Vorführung erlebt, die das toppen könnte:
Ein Puch G, ein LKW Steyr 680, ein
S LKW (= Rheinmetall 8×8) und ein Saurer Schützenpanzer wurden den steilsten Hang rauf und runter gefahren! Unglaublich, was diese Fahrzeuge konnten, als normaler Fahrer machte man sich eher die Hose voll.
Interessant die unterschiedlichen Fahrweisen: der G schlich sich hinauf, der 680 hoppelt, der LKW schlängelt jede Unebenheit aus und der Panzer fuhr wie eine Raupe einen geraden Strich.

Michael Kauf
7 Tage zuvor

Weiß jemand, ob die Militär Versionen hier inkludiert sind? Bzw die Aufteilung in zivil und Militär?

Gernot P
7 Tage zuvor

Wo ist eigentlich Dr. Emmerich Schiller hin – dachte, er ist der Chef?

Stefan
6 Tage zuvor

eine super Truppe für ein wahnsinniges Produkt

Sprühstuhl
6 Tage zuvor

Herzlichen Glückwunsch, eine Ioke !

Manfred Janicke
6 Tage zuvor

Nun ja, meine Meinung: Geländewagen sollten für Gelände gebaut sein, ich persönlich hatte diverse Steyr Fahrzeuge, diverse G Modelle, derzeit zur Gaudi und Fahrten in Rumänien und auf ne Berghütte benutze ich einen alten Militär Wolf mit 92 PS, die l genügen auch im schwersten Gelände.. Dafür ist er geeignet und gebaut. Grundsätzlich, um vor die Oper zu fahren oder die Kinder zur Schule zu fahren benötigt man „eigentlich “ kein 2.6 Tonnen Fahrzeug,mit 600 PS , aber sei’s drum. Emotional kann ich es verstehen, rein rational überhaupt nicht. In Afrika hatte ich Toyota Landcruiser Heavy -Duty Modelle welche sich 30 Jahre hervorragend bewährt haben.

schwob
Reply to  Manfred Janicke
6 Tage zuvor

Ich hatte lange in Ungarn einen W461 mit dem OM602 als Sauger, selbst bei wirklich hartem Offroad Einsatz ein unkaputtbares Fahrzeug, die ganze Auswüchse (AMG etc.) sind einfach Lifestyle Fahrzeuge

Swissbob
Reply to  Manfred Janicke
6 Tage zuvor

Das einzigartige Fahrgefühl hat man auch, wenn man nur kurz Brötchen holt.

Das ist der Reiz vom G.

Ich habe mir einen Affalterbacher G geholt, wohlwissend, dass ich mit Ihm ausser über Schnee kaum Offroad Fahrten machen werde.

Mir ging es ausschliesslich um das Fahrgefühl, und da ist der AMG die mit Abstand sinnloseste und verrückteste Ausführung.

Die Show, die dieses Auto abzieht ist mir übrigens eher unangenehm.

Aber mit der Zeit lernt man damit umzugehen.

Snoubort
Reply to  Swissbob
6 Tage zuvor

„Die Show, die dieses Auto abzieht ist mir übrigens eher unangenehm.

Aber mit der Zeit lernt man damit umzugehen.“

Wer kennt sie nicht, diese Probleme 😉

Ralf
Reply to  Swissbob
6 Tage zuvor

Also, ich würde die Modellbezeichnung am Heck abmachen. Dann fällt er nicht so auf. 😀

Rainer
Reply to  Ralf
6 Tage zuvor

Besser die vom Förster-G (G350) draufmachen.

Snoubort
Reply to  Rainer
5 Tage zuvor

Bleibt aber noch das „Problem“ mit den Geräuschen 😉

Zuletzt editiert am 5 Tage zuvor von Snoubort
schwob
Reply to  Swissbob
5 Tage zuvor

Ich weiß, wir hatten in der Familie einen W463 als 55 AMG, alleine die Auspuffanlage ist leider geil, die soziale Verträglichkeit ist aber mäßig. Kaltstart frühmorgens in der Reihenhaussiedlung beim Besuch der Schwiegereltern im Landkreis LB ist trotz sehr hoher MB und AMG Affinität der Anwohner nicht soooo gut angekommen. 😉

Michael Kauf
Reply to  Manfred Janicke
5 Tage zuvor

Wenn es ums Gewicht geht, bleibe ich am besten bei einem Puch Haflinger!
Ausser bei der Transportkapazität schlägt der wohl alle Gelände!

Frank
5 Tage zuvor

Ich durfte zwei von den 600.000 Exemplaren fahren. Einen alten roten als Förster/Landwirt Diesel Version mit wenig PS, laut und klapprig, hinten Rückbänke quer zur Fahrtrichtung der meinem Seniorchef gehörte. Auf Waldwegen da wo er eigentlich auch hingehört. Der zweite gehört einem unserer jamaikanischen Kunden als AMG, einer der letzten mit dem großen Achtzylinder. Von Kingston an die Nordküste und in den Blue Mountains. In den Bergen macht der mehr Spaß als auf dem Highway. Ich habe das Glück, daß der Kunde immer mal wieder die ganzen Assistenzaysteme erklärt haben will und die allgemeine Bedienung der vielen Spielereien. Ein schönes Auto was ich mir nie leisten werden kann – aber wenn ich die ganzen Poser damit hier in HH fahren sehe nur den Kopf schütteln kann.

Ralf
Reply to  Frank
5 Tage zuvor

Och joa, die Poser bringen doch auch schön Marge. 😉

Michael Kauf
4 Tage zuvor

Und heute gelesen, dass die Bundeswehr 5800 G Modelle als Wolf 2 bekommt!