Ikone unter Strom: Der neue elektrische Mercedes-Benz GLC

Wenn Mercedes-Benz sein Erfolgsmodell elektrifiziert, ist das mehr als ein neues Modell – es ist die Neugeburt eines Klassikers. Der vollelektrische GLC, Marktstart 2026, vereint dazu ikonisches Design, Hightech und nachhaltige Materialien zu einem Fahrzeug, das die Messlatte für Premium-SUVs neu definieren soll.

Der elektrische GLC soll nicht nur technisch ein Sprung nach vorn sein, er zeigt diesen Fortschritt auch nach außen. Mercedes verleiht dazu seinem Bestseller erstmals ein vollständig neu gestaltetes Gesicht, das künftig auch andere Modelle prägen soll. Zentrales und auffälligstes Element ist der illuminierte Frontgrill – ein Hightech-Kunstwerk, das mit 942 einzeln angesteuerten LED-Punkten zum Leben erwacht.


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Optional bietet Mercedes sogar animierte Lichteffekte, die den Wagen beim Annähern oder Laden spektakulär in Szene setzen. Der große, zentrale Stern bleibt ikonisch, in manchen Märkten dann sogar vollflächig beleuchtet. In der Serienausstattung erhält das Modell einen geschlossenen Black-Panel Grill mit großem Zentralstern und umlaufender Lichtsignatur. Der Grill mit LED-Pixelgrafik bleibt optional.

Ikone unter Strom: Der neue elektrische Mercedes-Benz GLC

Die Scheinwerfer sind schlanker geworden und fügen sich nahtlos in die Front ein. Dank DIGITAL LIGHT mit Mikrospiegel-Technologie projizieren sie über eine Million Lichtpunkte auf die Straße – für präziseste Ausleuchtung, dynamisches Kurvenlicht und personalisierte Lichtsignaturen.

Auch am Heck setzt Mercedes auf optische Akzente: Die Rückleuchten mit LED-Sternsignatur zeigen beim Entriegeln oder Laden eine kleine Animation – ein Detail, das die Marke zum Lifestyle-Statement macht.

Die Proportionen des GLC EQ SUV Modells wirken nun insgesamt sportlicher: Längerer Radstand (2.972 mm), kürzere Überhänge und eine markante Schulterlinie verleihen dem GLC dazu eine neue Präsenz. Die Fahrzeuglänge liegt bei 4.845 mm. die Breite beon 1.913 mm – die Höhe bei 1.644 mm. Aerodynamische Optimierungen wie versenkte Türgriffe und ein glatter Unterboden tragen nicht nur zur Optik, sondern auch (wenn auch nur minimal) zur Reichweite bei. Der cW-Wert liegt bei 0,26.

Ikone unter Strom: Der neue elektrische Mercedes-Benz GLC

Digitales Zentrum: Hyperscreen und Superscreen

Im Cockpit des Allrounders von Mercedes-Benz zieht sofort der neue MBUX Hyperscreen die Aufmerksamkeit auf sich. Mit 99,3 Zentimetern (39,1 Zoll) ist er der größte Bildschirm, den Mercedes je verbaut hat. Dank Matrix-Backlight-Technologie mit über 1.000 einzeln gesteuerten LEDs bietet er gestochen scharfe Bilder und ermöglicht zonenweises Dimmen – ein Effekt, der bisher Fernsehern der Oberklasse vorbehalten war. Besonders innovativ: Zwei Display-Bereiche können gleichzeitig individuell angepasst werden.

Für alle, die weniger High-End wünschen, ist der neue GLC serienmäßig mit dem MBUX Superscreen ausgestattet. Unter einer durchgehenden Glasfläche sitzen drei Displays:

  • 10,3 Zoll für das Kombiinstrument,
  • 14 Zoll als zentrales Touchdisplay,
  • 14 Zoll für die Beifahrerin oder den Beifahrer, wahlweise als Entertainment-Screen oder als dekorative digitale Fläche.

Die Bedienlogik folgt dem Smartphone-Prinzip: Apps lassen sich verschieben, in Ordner gruppieren oder per Wischbewegung schließen. Der weiterentwickelte Zero Layer sorgt dafür, dass Navigation, Medien oder Ladeinformationen immer im Vordergrund bleiben. Besonderes Highlight ist der MBUX Virtual Assistant, der dank KI von Microsoft (Bing, ChatGPT) und Google (Gemini, Vertex AI) wie ein digitaler Beifahrer funktioniert. Er versteht mehrteilige Dialoge, merkt sich Kontexte und gibt Informationen in natürlicher Sprache. Visualisiert wird die KI als animierter Avatar – vom Mercedes-Stern bis zum freundlichen „Little Benz“.


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MB.DRIVE: Hochintelligente Assistenz

Die neue Generation der Fahrassistenzsysteme heißt MB.DRIVE. Das System nutzt ein Netzwerk aus zehn Kameras, fünf Radarsensoren und zwölf Ultraschallsensoren. Alle Signale werden in einem Hochleistungsrechner auf Basis des MB.OS gebündelt, der Datenströme ähnlich wie ein menschliches Gehirn verarbeitet.

Das Ergebnis ist ein Assistenzpaket, das weit über klassische Tempomat- und Spurhaltesysteme hinausgeht:

  • Anhängerrangier-Assistent erleichtert Rückwärtsmanöver selbst mit schweren Wohnwagen.
  • MBUX Surround Navigation zeigt im Display live an, was das Auto erkennt – Fußgänger, Fahrzeuge, Hindernisse.
  • Die Funktion „Transparente Motorhaube“ setzt Kamerabilder zusammen und projiziert virtuell den Untergrund ins Display – ideal auf Schotterwegen.
  • Kooperatives Fahren: MB.DRIVE unterstützt beim Beschleunigen, Bremsen und Lenken so, dass es sich harmonisch ins Fahrverhalten einfügt.

Alle Systeme gehören zur Serienausstattung und lassen sich per Over-the-Air-Updates stetig erweitern oder verbessern. Mercedes verspricht damit ein Sicherheitsniveau, das mit der Zeit sogar steigt.

Ikone unter Strom: Der neue elektrische Mercedes-Benz GLC

Serienausstattung

Mercedes positioniert den elektrischen GLC klar im Premium-Segment – und das zeigt sich schon in der Basisversion:

  • MBUX Superscreen mit drei Displays
  • DIGITAL LIGHT mit Mikro-LED-Technologie (50 % weniger Energieverbrauch, dynamisches Kurvenlicht, Ultra Range Fernlicht)
  • Panoramadach serienmäßig für großzügigen Raumeindruck (Optional: SKY CONTROL Dach, das sich transparent schalten lässt)
  • Ergonomische Sitze mit AGR-Gütesiegel (Aktion Gesunder Rücken)
  • Multi-Source-Wärmepumpe für effiziente Beheizung auch im Winter
  • One-Box-Bremssystem mit bis zu 300 kW Rekuperationsleistung
  • KEYLESS-GO mit Hands-Free Access und digitalem Fahrzeugschlüssel (auch via Smartphone/Smartwatch)
  • Umfangreiches Assistenzpaket (Notbremsassistent, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung)
  • 570 Liter Kofferraumvolumen plus 128 Liter Frunk

Antrieb & Fahrdynamik: Reichweite ohne Angst

Der elektrische GLC basiert auf einer neuen 800-Volt-Architektur. Das ermöglicht beeindruckende Ladeleistungen: In nur 10 Minuten können bis zu 303 Kilometer Reichweite (WLTP) nachgeladen werden. Die DC-Ladeleistung liegt bei maximal 330 kW. Die Lithium-Ionen-Batterie verfügt über 94 kWh nutzbare Kapazität und unterstützt bidirektionales Laden – Strom aus dem Auto kann ins Haus (V2H) oder ins Netz (V2G) eingespeist werden. Das Fahrzeug ist auch mit 400 Volt Ladestationen kompatibel. AC Laden (Wechslestrom) ist mittels 11 kW Onboard-Charger möglich, optional ist eine 22 kW Variante verfügbar.

Zum Marktstart erscheint der GLC 400 4MATIC mit 360 kW (489 PS) Leistung und einer Reichweite von bis zu 713 Kilometern. Weitere Varianten folgen. Das Fahrzeug verfügt bis zu 800 Nm Drehmoment, beschleunigt innerhalb von 4,3 Sekunden auf die 100 km/h Marke und ist erst bei 210 km/h abgeriegelt. Den Verbrauch des GLC mit seine PSM E-Maschinen gibt der Hersteller mit 14,9 bis 18,8 kWh auf 100 km/h an.

Beim Fahren kombiniert der GLC Komfort und Dynamik: Luftfederung mit adaptiven Dämpfern und eine 4,5-Grad-Hinterachslenkung (aus der S-Klasse) sorgen für Agilität trotz SUV-Format – der Wendekreps liegt bei 12,1 Metern. Das Bremssystem speist über 99 % der Verzögerungsenergie zurück in die Batterie – ein Bestwert mit einer Rekuperationsleitung von maximal 300 kW.

Vielseitigkeit: Alltagstauglich bis ins Detail

Neben Raumangebot und Komfort punktet der elektrische GLC mit einer Eigenschaft, die viele Elektro-SUVs bisher vermissen lassen: echter Zugkraft.

  • Der GLC 400 4MATIC darf bis zu 2,4 Tonnen gebremst ziehen – genug für große Wohnwagen, Pferde- oder Bootsanhänger.
  • Die Stützlast von 100 Kilogramm ermöglicht zusätzlich den Transport von E-Bikes auf Trägersystemen, ohne Abstriche bei Sicherheit oder Stabilität.
  • Mit ESP® Anhängerstabilisierung und dem Anhängerrangier-Assistenten wird selbst das Rückwärtsfahren mit schwerem Gespann zum Kinderspiel: Das System steuert den Lenkwinkel automatisch, bis zu 7 km/h und Steigungen bis 15 %.
  • Auch die Navigation mit Electric Intelligence berücksichtigt den höheren Energieverbrauch mit Anhänger und plant Laderouten entsprechend.

Damit schließt Mercedes eine oft kritisierte Lücke bei Elektro-SUVs: Der GLC ist nicht nur ein elektrischer Stadt- und Reisewagen, sondern auch ein verlässlicher Partner für Freizeit und Familie.

Nachhaltigkeit: Vegan & CO₂-reduziert

Als weltweit erster Hersteller bietet Mercedes eine von der Vegan Society zertifizierte Interieuroption an. Alle Soft-Touch-Oberflächen – Sitze, Dachhimmel, Türverkleidungen, Teppiche – sind garantiert frei von tierischen Materialien. Dazu kommt ein hoher Anteil an Sekundärrohstoffen: recyceltes Aluminium, Stahl und Kunststoffe senken den CO₂-Fußabdruck des Fahrzeugs über den gesamten Lebenszyklus um rund zwei Drittel gegenüber dem Verbrenner-GLC.

Mit dem elektrischen GLC bringt Mercedes nicht einfach ein weiteres E-SUV, sondern definiert den Bestseller neu: Ein Fahrzeug, das ikonisches Design, Hightech-Innovationen, nachhaltige Materialien, außergewöhnliche Vielseitigkeit und üppige Serienausstattung miteinander verbindet.

713 Kilometer Reichweite, Hyperscreen, intelligente Assistenzsysteme, eine Anhängelast von 2,4 Tonnen und Komfortfeatures wie in der Oberklasse machen den GLC zum Maßstab im Segment – und bleibt gleichzeitig ein Allrounder.

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

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Ashar
3 Stunden zuvor

Geil.

LordBFC
3 Stunden zuvor

Noch vor der Premiere alle Infos hier?!

Onold
3 Stunden zuvor

Passt, soweit man das von den Bilden her beurteilen kann.

Chris
3 Stunden zuvor

Also das ist falsch:

DIGITAL LIGHT mit Mikrospiegel-Technologie projizieren sie über eine Million Lichtpunkte

Das ist Micro LED und keine Microspiegel mehr

Marc W.
3 Stunden zuvor

Ja? Ja!
Ein designtheoretisches Meisterwerk.
Horizontale Affinität mit dem Verbrenner sehr gelungen. Aber auch vertikal Reminiszenzen an den EQC, immerhin den ersten Vollelektrischen.
Endlich ein klassisches Design, welches mit subtilen Elementen (Grill !) Modernität verbindet.
Wieder wohltuend gelungene Stoßfänger.
Die Seitenlinie für mich das Beste seit dem C217.

Also, reicht ein Schiebedach nach und wir nehmen…. doch, ja, drei Stück.

Thomas
Reply to  Marc W.
2 Stunden zuvor

Die EQC Elemente sind erstaunlich. Lassen das Fahrzeug aber etwas plump wirken, im direkten Vergleich mit dem (noch) aktuellen GLC.
Schiebedach wird es nicht mehr geben. Nicht im GLC, nicht in irgendeinem anderen Auto. Kann man doof finden, aber der Markt braucht es nicht und es kostet einfach nur viel Geld, Gewicht und Dynamik.

Marc W.
Reply to  Thomas
2 Stunden zuvor

Nicht jeder MB muss ein Kurvenräuber sein. Mir kommt die vordere Tür vergleichsweise kurz vor, das könnte ein Vorteil in engen Parkplätzen sein und eine Aufforderung, gelenkig zu bleiben 🙂

HaNe
Reply to  Thomas
1 Stunde zuvor

Die Frage ist wie sich durch das Glasdach das Auto erwärmt bzw. die Sonnenstrahlen ins innere gelangen. Ich befürchte man wird damit zwangsbeglückt die Sonderausstattung Sky-Control mit der segmentweiser Abdunkelung zu wählen. Und die kostet bestimmt richtig gegenüber einem Stahldach.

Dr Alexander
3 Stunden zuvor

Ikonisches Design? Also da gefällt mit die Neue Klasse schon viel besser.

E-Klässler
Reply to  Dr Alexander
2 Stunden zuvor

Leider nein – Neue Klasse kackt gegen den hier mal richtig ab .. auch bei allen Leistungsdaten .. Game isch ova BMW

Dr Alexander
Reply to  E-Klässler
1 Stunde zuvor

auch Ironie nicht verstanden?

Peter
Reply to  Dr Alexander
2 Stunden zuvor

Was machst du dann hier?

Yez!
Reply to  Peter
2 Stunden zuvor

Freue mich auf wenn dieser Arzt endlich bmw fährt.

Dr Alexander
Reply to  Yez!
1 Stunde zuvor

Der hat schon alles gefahren vom Dreier bis zum Siebener und wird es nie mehr tun. Muss also Ihre Freude trüben

Dr Alexander
Reply to  Peter
2 Stunden zuvor

Ach Peter – Ironie nicht bemerkt?

Peter
Reply to  Dr Alexander
2 Stunden zuvor

Ja

Hightechsilber
Reply to  Dr Alexander
2 Stunden zuvor

Also ne dazu verbaut BMW einfach vielzuviel Hartglanzplastik außen(!)…
Und innen gibt es keine Zierteile, nur Polyester-Textilgewebe-Flächen…
Finde da bisher nichts ikonisch…

Ikonen müssen sich immer erst mal über Jahre und Jahrzehnte beweisen 😉

Rainer
Reply to  Dr Alexander
4 Minuten zuvor

Auf Bilder kann man heutzutage nichts mehr geben. Die allermeisten Autos der letzten Jahre sehen auf Bilder aus wie Müll. In der Realität merkt man dann „Hoppla, da geht ja was!“.

Man muss die Dinger anschauen, drumherumlaufen, fahren. Alles andere ist Bullshit.

Pat
3 Stunden zuvor

Grundsätzlich gut, wenn die Qualität wieder besser ist. Die Rückleuchte gefällt mir gar nicht und die Bildschirm Landschaft auch nicht besonders

Dr Alexander
Reply to  Pat
1 Stunde zuvor

War denn die Qualität bisher beim GLC schlecht?

E-Klässler
3 Stunden zuvor

Ich liebe ihn .. echt sorry .. GEIL

Hans Wurst
2 Stunden zuvor

Ab wann bestellbar?!

driv3r
Reply to  Hans Wurst
1 Stunde zuvor

Noch in diesem Herbst.

steph
2 Stunden zuvor

bitte bitte liebes mercedes design-team, beendet diesen irrweg mit den beknackten sternen in den front- und heckleuchten. das sieht einfach nur affig und billig aus und macht das ansonsten schöne auto einfach kaputt… — auch will sich mir absolut nicht erschließen, warum ihr bei elektro-modellen noch xxl endrohre andeutet. Man kann auch ohne endrohr-optik gefällige heckstoßstangen designen.

Wilhelm
2 Stunden zuvor

Boah in diesem Rot und night Paket… Sehr schön

Snoubort
2 Stunden zuvor

Wie haben doch noch gar nicht 20:30…

Wilhelm
2 Stunden zuvor

Markus, bekommst du keine Probleme, weil du vor der offiziellen Premiere die Bilder schon veröffentlichst?

Ing. Weber
2 Stunden zuvor

Das Interieur ist schick, aber das Exterieur spricht mich 0,0 an.

Viel zu viel, überladen, Front sieht aus wie eine Mischung aus China-BMW, und die Rückleuchten nach VW (Phaeton). Dazu immer noch diese völlig altbackenen Chrom-Leisten und der silberne Grill stört die Gesamtoptik.

Cleanes Design geht anders.

Bernhard
2 Stunden zuvor

Seitenansicht elegant, Heck eigentlich gelungen aber durch das unorganische Leuchtenband verunziert, aber diese Front geht gar nicht. Erinnert spontan an einen Biber mit seinen überdimensionalen Schneidezähnen.
Begeisterung stellt sich bzgl. des Aussendesigns – zumindest bei mir – erstmal nicht ein.
Den Hyperscreen muss ich mal live aus Fahrerperspektive vor mir sehen. Ein wenig enttäuschend ist dass die Bereiche um die Luftausströmer sich wieder sichtbar abgrenzen.
Für mich ist der GLC zunächst nur als Blaupause der neuen MB-Designsprache wichtig. Ich warte auf die kommenden AMG-Modelle von C- und E-Klasse, oder evtl. den GTxx.

Michael Kauf
Reply to  Bernhard
2 Stunden zuvor

Leider erinnert mich die Front, zumindest wenn illuminiert, an einen Saurüssel. Viel zu betont…

Dr Alexander
Reply to  Bernhard
1 Stunde zuvor

Also bei den überdimensionalen Biber-Schneidezähnen muss ich mehr an die Neue Klasse denken. Haben Sie da was verwechselt?

Snoubort
2 Stunden zuvor

Also beim Roten gefällt mir der Grill richtig gut – sieht edel aus (Night-Paket?)

Der Grill beim Grauen sieht hingegen nach Mickey Maus aus (Animationspaket?)

Die Rückleuchten sehen in beiden Fällen gleich bescheiden aus – keine Ahnung wie so etwas freigegeben werden kann.

TomFord
2 Stunden zuvor

Mercedes ist zurück! Bravo!

Yannick
2 Stunden zuvor

Muss sagen, nach den gestern geleakten Bildern bin ich jetzt doch positiv überrascht, der rote mit Nightpaket steht richtig gut da und wirkt von vorne bis hinten stimmig. Außen- und Innendesign gehen im Vergleich mit dem iX3 ganz klar an Mercedes (Lenkrad und das unförmige Display im iX3 wirken wie von Peugeot geklaut).

Auch technisch ist das top, ich tausche die etwas geringere Reichweite nach WLTP sehr gerne gegen z.B. den größeren Kofferraum, mehr als doppelt so großen Frunk, mehr Anhängelast, bessere Fahrleistungen und bessere Effizienz.

Jetzt muss halt noch der Preis passen.

axxxtz
2 Stunden zuvor

reicht da noch 1 niere als bezahlung oder doch gleich 2?

mete111
2 Stunden zuvor

Ich muss sagen, dass ich positiv überrascht bin. Der Grill beim roten Auto sieht sehr schön aus, der silberne Grill gefällt mir dagegen nicht so. Daher wird das night Paket wohl Pflicht.

Das heck hatte mir anfangs nicht is richtig gefallen wollen, aber je mehr ich es ansehe, desto mehr finde ich gefallen dran.

Das Interieur ist super modern, gefällt mir auch. Hoffe dass sie es beim Preis nicht übertreiben. Dann könnte das mein nächster werden.

Pano
2 Stunden zuvor

Keine Kosten und Mühen gescheut und sogar Bilder auf Coruscant gemacht 😉
Grüße
Pano

Ferdi
2 Stunden zuvor

Kein großer Wurf!

Geht von hinten frontal gar nicht!

Zuletzt editiert am 1 Stunde zuvor von Ferdi
FrohesNeues
Reply to  Ferdi
1 Stunde zuvor

Doch.

FrohesNeues
1 Stunde zuvor

Endlich. Mega! Endlich ein schönes Elektroauto von Mercedes.

S-Fahrer
1 Stunde zuvor

Grundsätzlich scheint der GLC gelungen. Es ist vielmehr mal wieder die Summe vieler Kleinigkeiten die mich leider nur zu einem „meh“ als Gesamturteil kommen lassen.

Ich begrüße die Entscheidung für eine konventionelle Front sehr und finde den neuen Grill grundsätzlich auch nicht schlecht. Leider ist er mir persönlich etwas zu aufdringlich geraten. Voll erleuchtet wirkt er überfrachtet und wenig stimmig – eher wie eine Karikatur. Ich bin auf die unbeleuchtete Variante gespannt.
Insgesamt sieht man dem GLC an, dass er ursprünglich noch die Blob-Designsprache abbekommen sollte und als EQC SUV konzipiert wurde. Die Proportionen, die Fensterlinie und das sehr knappe Heck sowie das stark abfallende Dach konnte man letztlich nicht kaschieren. Alles etwas unpassend und weniger in sich stimmig als beispielsweise der iX3 aber immer noch besser als das Styling-Chaos am Q6 e-tron.

Die Sterne im Licht stören mich weniger als erwartet. Die Lichtleiste am Heck stellt eine willkommene Abwechslung zu den bisherigen Dorito-Leuchten anderer Modelle dar, eine Chromleiste würde hier meiner Meinung nach dennoch eine weitere Aufwertung mit sich bringen. 
Das Interior lässt viele gute Ansätze erkennen, verspielt aber wieder viel im Detail. Hier hätte man die Chance gehabt wieder etwas richtig gutes anstatt kaschierendem Mittelmaß zu liefern – ich hoffe auf eine konsequentere Umsetzung in der E-Klasse. 

Auch wenn viele Angaben bereits vorher bekannt waren, hätte ich bei der Technik mehr erwartet. Dass der iX3 hier so derart voraus geht, durfte eigentlich nicht passieren. Über 100kWh sind in dieser Klasse für Technologieführer inzwischen eigentlich ein Muss. Beim CLA ist man bewusst über die bisherigen Maßstäbe deutlich hinaus geschossen. Das hätte ich vom GLC ebenso erwartet.

Er wird definitiv seine zufriedenen Käufer finden.

Dr Alexander
Reply to  S-Fahrer
41 Minuten zuvor

Ob der iX3 hier derart voraus geht sollten wir doch mal erst abwarten. Oder haben Sie schon Vergleichstests?

CJuser
1 Stunde zuvor

Noch größere Abmessungen? 10cm länger als der aktuelle GLC und 7cm länger als der neue iX3, und dabei trotzdem weniger Akkukapazität. Und die Leiste mit den Rückleuchten erinnert mich irgendwie an einen alten Honda.

Stephan
1 Stunde zuvor

Die Front mit dem überzeichneten Kühlergrill ist ja maximal misslungen. Könnte auch eine Karikatur sein.
Interieur sieht auf den ersten Blick ganz fein aus.

FrohesNeues
1 Stunde zuvor

Frage: Ihr schreibt von 330kW laden. Im Hintergrund von OK war „up to 400kW charging“ gezeigt. Habe sogar einen Screenshot davon. Was stimmt nun? Und die Reichweite war mit „up to 735 km“ angegeben.

Zuletzt editiert am 1 Stunde zuvor von FrohesNeues
mulles
1 Stunde zuvor

Kommt auf die Farbe an , in Rot sieht Er von vorne super aus , in grau naja

Arno
1 Stunde zuvor

Mega! Das ist für mich das nahezu perfekte Gesamtpaket. Mercedes hat richtig gekocht.

Da fällt es sehr leicht, den iX3 zu ignorieren.

HaNe
1 Stunde zuvor

Ist der elektrische GLC eine vom verbrenner entkoppelte Baureihe? Im Video wird von einem 89mm längeren Radstand des GLC-EQ gesprchen.

driv3r
Reply to  HaNe
1 Stunde zuvor

Der Verbrenner GLC (Baureihe 254) basiert auf der Verbrenner-Plattform MRA2, der elektrische GLC (Baureihe 540) auf der ganz neuen MB.EA-Plattform, die spezifisch für Elektrofahrzeuge entwickelt ist.

mulles
1 Stunde zuvor

Wird es auch eine Plus Reihe geben mit Hinterradantrieb und mehr Reichweite

driv3r
Reply to  mulles
1 Stunde zuvor

Es werden weitere Antriebsvarianten folgen. 😉

CJuser
Reply to  mulles
35 Minuten zuvor

Der 400 4MATIC hat quasi den „+“-Akku. Es sollen noch vier weitere Varianten unterhalb kommen inkl. zweien mit LFP-Akku.

Peter
1 Stunde zuvor

Wird auch eine Verbrenner Variante verfügbar sein so wie beim CLA?

Andreas
1 Stunde zuvor

Ich weiß noch nicht was ich von dem Auto halten soll. Von allem vieleicht ein bisschen zu wenig für Premiumanspruch (Akku, Schiebedach, manuelle Kopfstütze? u.s.w.). Bleibt er noch der Umsatzbringer? Ich glaube nicht.

Thomas
Reply to  Andreas
1 Stunde zuvor

was habt ihr alle mit dem Schiebedach?

CJuser
Reply to  Thomas
25 Minuten zuvor

Ich frage mich eher, wie man reine Glasdächer so interessant finden kann. Ich finde die stinklangweilig und verstehe absolut nicht, wieso man Panorama-Aufstelldächer nur noch bei Verbrennern anbietet. Ein Aufstelldach kann man auch während schnellerer Fahrt öffnen, ohne sich gleich nen Zug wegzuholen und kann sich weiterhin während der Fahrt noch gut unterhalten. Auch wenn man es natürlich nicht wirklich vergleichen kann, kommt hier annähernd das Gefühl von einem Cabrio auf.

Uwe
Reply to  Thomas
16 Minuten zuvor

Weil es an nicht kalten Tagen oder an kühlen Sommernächten ein Traum ist, auf Landstraßen und in der Stadt mit offenem Panoramadach dahin zu cruisen.

Andreas
1 Stunde zuvor

Also ich finde den Mega. Vor allem mit dem Night Paket. Gerade Car Maniac angeschaut.
Ein sehr gutes Auto. Navi Karte ist gigantisch. Innenraum Lichtkonzepte auch.

Genau mein Ding. Der löst nächstes Jahr den CLA ab.