E 63 S 4MATIC+ T-Modell rennt in 7.45,19 Minuten um den Nürburgring

Mercedes-AMG E 63 S 4MATIC+ T-Modell auf der Nordschleife;Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 206 g/km* Mercedes-AMG E 63 S 4MATIC+ Estate at Nordschleife;Fuel consumption, combined: 9.1 l/100 km, CO2 emissions, combined: 206 g/km*

Das neue Mercedes-AMG E 63 S 4MATIC+ T-Modell (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 206 g/km) hat auf der Nürburgring-Nordschleife bei einer vom Fachmagazin „sport auto“ durchgeführten Testfahrt die schnellste Rundenzeit erzielt, die je von einem Kombi erreicht wurde. Mit 7.45,19 Minuten bewegte sich das Performance T-Modell sogar in Geschwindigkeitsbereichen, die noch vor wenigen Jahren reinen Sportwagen vorbehalten waren.

Eine Runde auf der legendären Nordschleife, die als anspruchsvollste Rennstrecke der Welt gilt, ist die härteste Bewährungsprobe für einen Sportwagen. Trotz seiner beachtlichen Transportkapazität (Gepäckraum 640 bis 1.820 Liter) wird das Mercedes-AMG E 63 S 4MATIC+ T‑Modell den hohen Anforderungen gerecht: Es verknüpft innovative Antriebstechnik und höchste Leistung mit einer exzellenten Fahrdynamik. Der 4,0‑L iter-V8-Biturbomotor mit 450 kW (612 PS) Leistung und der vollvariable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ sorgen für hohe Fahrleistungen. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,5 Sekunden setzt ebenso eine neue Bestmarke im Klassenvergleich. Jenseits der Rekordjagd auf der Rennstrecke arbeitet der Motor dank serienmäßiger Zylinderabschaltung hoch effizient.

Dass sich das Performance T-Modell auf der Nordschleife im Supertest von „sport auto“ (Ausgabe 12/2017) von seiner dynamischsten Seite zeigte, ist keine Überraschung: Eine optimale Abstimmung auf der extrem anspruchsvollen „Grünen Hölle“ des Nürburgrings gehört bei Mercedes-AMG zum Entwicklungsprogramm jedes Modells.

Quelle: Daimler AG

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Daniel
7 Jahre zuvor

Ohne Vergleich zum RS6 sagt mir das erstmal wenig. Gibt es da eine „offizielle“ Vergleichszeit?

Tobias
Reply to  Daniel
7 Jahre zuvor

In der AMS wurde er 2014 mit 8:05 Minuten gestoppt.
Meiner Meinung nach sind jedoch die Modellzyklen zu unterschiedlich, um einen brauchbaren Vergleich zu ziehen.
Der M5 Touring, sofern der G31 wieder einen erhält, ist hierzu eher geeignet.

steve
7 Jahre zuvor

man, wen interessierts wie schnell ein KOMBI auf dem Nürburgring ist?
Wahrscheinlich wenn die Größe des Geschlechtsteil negativ analog des Kofferraumvolumens ist.

mehrzehdes
Reply to  steve
7 Jahre zuvor

diese billige „kleiner pimmel – porsche“ analogie könnte man nach 50 jahren auch mal lassen. sie ist der wutschrei eines kleinen geistes.

harry
7 Jahre zuvor

Richtige Enthusiasten interessieren sich sehr dafür (egal wie groß der P… ist)!!!

Snoubort
7 Jahre zuvor

Ich verstehe das so, dass die Zeit von Sport-Auto im Rahmen eines gewöhnlichen „Supertest“ gefahren wurde, und nicht wie bei vielen anderen in letzter Zeit veröffentlichen „Rekorden“ durch Werksteams mit monatelanger Vorbereitung und Fragezeichen bzgl. technischer Anpassungen. Also, Respekt

Mario Radeke
6 Jahre zuvor

Wahnsinn, das sind ja nur 47 Sekunden langsamer was Subaru mit einem WRX STI gebraucht hat. RESPEKT