Mercedes EQC 400 4MATIC Test von Lars Hoenkhaus | MB Passion TV

Mercedes EQC 400 4MATIC Test von Lars Hoenkhaus
Mercedes EQC 400 4MATIC Test von Lars Hoenkaus

Der Mercedes EQC 400 4MATIC Test von Lars Hoenkhaus ist endlich online! Lars ist das erste EQ Serien SUV der neuen Mercedes Elektro Marke EQ in Norwegen gefahren.

Mercedes gibt eine Reichweite von mehr als 400 Kilometern für den 300 kW starken EQC 400 an, der zudem über eine umfangreiche Basisausstattung verfügt. Doch ist der EQC ein echter Mercedes? Wie sieht es in Sachen Reichweite aus? Während der EQC 400 4MATIC Probefahrt hat sich Lars ganz genau angeschaut, was der Edel Stromer wirklich bietet.

Technische Daten vorab:

Die technischen Daten sind schnell zusammengefasst: Lars fuhr den Mercedes EQC 400 4MATIC in der AMG Line. Das Fahrzeug ist in Designo Selenitgrau Magno lackiert und wird durch zwei Asynchron-Maschinen angetrieben. Maximal steht hier eine Leistung von 300 kW und ein maximales Drehmoment von 760 Nm zur Verfügung.

Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Diese wurde zugunsten der Reichweite abgeregelt. Im Bedarfsfall beschleunigt der Mercedes EQC 400 4MATIC innerhalb von 5,1 Sekunden auf Tempo 100 und laut NEFZ soll er eine Reichweite von über 445 Kilometer mit nur einer vollständigen Batterieladung schaffen.

Mercedes EQC 400 4MATIC Test von Lars Hoenkaus

Kleiner Spoiler: Lars scheint ganz angetan zu sein vom Fahrzeug. In Sachen Qualität, Verarbeitung und Design gefällt ihm der EQC gut, das kommt auch in seinem EQC 400 4MATIC Review ganz gut heraus. In den Kommentaren wurden sich kritische Töne gewünscht.

Hier unterstützen wir Lars: Auf fremden Strecken, unter zeitlich begrentzten Drehbedingungen fällt es durchaus schwer zahlreiche Details kritisch zu betrachten, denn er musste das Fahrzeug a) fahren, b) bewerten und dann auch noch c) moderieren. Er möchte sich für einen weiteren EQC 400 4MATIC Test das Fahrzeug noch einmal in die eigene Einfahrt holen und dann der Sache mit dem Verbrauch noch mal auf den Grund gehen. Ein guter Ansatz wie wir finden und bis dahin wünschen wir gute Unterhaltung beim EQC 400 4MATIC Test von Lars Hoenkhaus:

Mercedes EQC 400 4MATIC - Das EQ Serien SUV | Reichweite Probefahrt 2019 Test Review Deutsch

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© Video: die-autotester | Foto: Daimler 2019

6 Kommentare
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Egon
5 Jahre zuvor

Reichweite 350km
Na geht so

P. Armbruster
Reply to  Egon
5 Jahre zuvor

Naja: Von Frühling bis Herbst wohl eher gegen 400. Und das reicht nun einmal für die meisten Menschen ziemlich locker aus – sofern sie entsprechenden Zugsang zu Lademöglichkeiten haben. Und gerade wer häufig Langstrecke fährt, ist einerseits vermutlich durchaus irgendwann einmal in der Nähe von Schnelllademöglichkeiten und andererseits vermutlich einfach noch nicht Zielgruppe für diesen Wagen. Aber ob Elektroautos jetzt 250, 350 oder meinetwegen auch 500 Kilometer schaffen, ist m.E. nicht mehr ganz so wichtig, da diese Reichweiten eben für über 80% der Menschen und ihren privaten Alltag ausreichen dürften.
Wer täglich mehr als 200 km fährt, kauft sich auch heute noch am besten einen Diesel. So einfach kann’s manchmal sein, nicht?
(Kommentare wie Deiner, Egon, erinnern mich manchmal ziemlich an Personen, welche einem Porsche 911 vorwerfen, deutlich schlechter für den Familienwocheneinkauf zu sein wie ein T-Modell der E-Klasse.)

George
5 Jahre zuvor

Der Wagen wirkt von vorne recht imposant. Ich meine die Reichweite von 445 Kilometer reichen aus, wenn man bedenkt dass 180 Stundenkilometer Tempolimit ist. Ein stolzer Wagen mit tollen Daten. Kompliment an Daimler.

Thorsten
5 Jahre zuvor

Leider ist dieser Reichweitengedanke wie von Egon in vielen Köpfen festzementiert und ein total falscher Ansatz, P. Armbruster hat es sehr schön auf den Punkt gebracht, danke.
Natürlich kommt es immer auf das Fahrprofil an und klar sollte auch sein, so lange die Infrastruktur in den Städten noch so mau ist, dass die heimische Wallbox dabei sein muss, dann kann sich der Akku über Nacht nämlich schon „vollsaugen“.
100-200 Kilometer das sind und waren Werte, die ein E-Auto für mich auch uninteressant gemacht haben, aber 350 Kilometer sind für mich eine solide Größe und in den kommenden Monaten und Jahren gehen die Reichweiten ja noch weiter nach oben.
Viel wichtiger als dieser engstirnige Blick auf die Reichweite ist die Ladegeschwindigkeit und da finde ich, hat Daimler sich echt bekleckert, mit diesen läppischen 7,4kW, aber angeblich soll ja 2020 auf 11kW erhöht werden, ich hoffe es inständig und das Schnellladen darf auch gerne fixer gehen.

Reply to  Thorsten
5 Jahre zuvor

Die 11 kW Schnelllade-Funktion kommt Mitte 2020 – sind durchaus schon Vorserien mit den 11kW-Varianten beim Laden gesichtet worden :). 7,4 geht eigentlich gar nicht. – mir sind die 11 kW ja oft schon zu langsam (siehe smart mit dessen 22 kW Variante).

Unter effektiv 200 km sind die E-Autos für mich uninteressant, somit ist der EQC durchaus solide.

Peter Schmitt
5 Jahre zuvor

Neuer 24h Reichweitenweltrekord mit 2842 km am 1.9.19 auf der A4 mit einem Model 3.
Das wird wohl bis die Messlatte für kommende Elektroautos in den nächsten Jahren blieiben.
Am 1. September hat das Team von Tesla-Car-Rent einen neuen 24h Reichweiten Weltrekord mit einem Model 3 Long Range aufgestellt.
Gestartet wurde am 31.August 2019 am Rasthof Gotha um 12:00. Am Sonntag den 1. September 2019 hat das Team mit 2842 km den alten Rekord von Jan Sehic um 58 km verbessert.
Ladepunkt war eine Ionity Ladesäule an der das Model 3 mit bis zu 193kW laden konnte. Die Strecke auf der A4 war 139,5 km lang und wurde mehrmals durchfahren.

Details gibt es hier: https://www.tesla-car-rent.com/info/24h-weltrekord/