Natives In-Car-Payment von Mercedes in Österreich verfügbar

Mercedes-Benz Österreich bietet seinen Kunden nun ebenso die Möglichkeit, direkt über das Fahrzeug zu tanken und per Fingerabdruck zu bezahlen. Diese innovative Funktion, entwickelt in Zusammenarbeit mit Mastercard, Erste Bank und Sparkasse, nutzt dazu biometrische Zwei-Faktor-Authentifizierung über den Fingerabdrucksensor im MBUX-Infotainmentsystem.

Natives In-Car-Payment von Mercedes in Österreich verfügbar

Mittels „Mercedes pay+“ können Nutzer an teilnehmenden Tankstellen in Österreich nun auch kontaktlos bezahlen, ohne noch zur Kasse gehen zu müssen. Nach Auswahl der Zapfsäule und Authentifizierung per Fingerabdruck erfolgt die Zahlung automatisch. Bisher erfolgte die Zahlung an Tankstellen oft durch manuelle Eingabe einer PIN oder über eine separate mobile App. Mit dem neuen nativ integrierten In-Car-Payment ist dies nicht mehr nötig. Stattdessen wird eine biometrische Zwei-Faktor-Authentifizierung verwendet, die über den Fingerabdrucksensor im MBUX-Infotainmentsystem des Fahrzeugs erfolgt.

Niels Kowollik, CEO von Mercedes-Benz Österreich, betont dazu: „Unser Ziel ist es, intuitive und sichere digitale Lösungen für unsere Kunden anzubieten. Mit der Einführung von Mercedes pay+ wird das Bezahlen noch komfortabler, ohne dass die Sicherheit darunter leidet. Wir sind stolz darauf, Pioniere im Bereich des In-Car-Payments zu sein und arbeiten bereits an der Integration weiterer Dienstleistungen.“

Natives In-Car-Payment von Mercedes in Österreich verfügbar

Mercedes-Benz ist der weltweit erste Automobilhersteller, der die „Mastercard Secure Card on File for Commerce Platforms“-Technologie integriert. Dieses System – u.a. verfügbar in der aktuellen S-Klasse (223), C-Klasse (206) sowie GLC (254) sowie im SL (232) soll nicht nur den Komfort, sondern auch die Sicherheit des Bezahlvorgangs erhöhen und die Digitalisierung im Finanzsektor vorantreiben. Mercedes-Benz ist der erste Automobilhersteller weltweit, der die Technologie „Mastercard Secure Card on File for Commerce Platforms“ direkt in seine Fahrzeuge integriert. Dies ermöglicht eine besonders sichere und benutzerfreundliche Zahlungsabwicklung.

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

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Achmes
1 Tag zuvor

Bei Motoren-Zimmer schon wieder ein Skandal zur Sterne-Garantie.

Diesmal wurde dem Kunden ein illegales Auto (Auspuff leergeräumt) verkauft.

Ralf
Reply to  Achmes
1 Tag zuvor

Jenni, schon wieder ein Thema verfehlt zum Beitrag.

Diesmal wurde den Lesern erneut etwas zusammenhangloses als Kommentar verkauft.

(Klar bist du wegen des Kurses deiner Lieblingsaktie frustriert… aber dreh einfach ein paar Runden in deinem Lieblingsauto vom Marktführer, also BYD oder Toyota, und lass es hier gut sein. 😉 )

Achmed
Reply to  Ralf
6 Stunden zuvor

Das Video von Motoren-Zimmer überhaupt gesehen?

Typische Daimler Arroganz – dem Kunden eine verbastelte, illegale Karre verkaufen und das dann auch noch verteidigen.

Tesla-Aktien übrigens im Plus – im Gegensatz zur Mercedes Aktie.

Keine Ahnung was du hier immer mit Toyota oder Byd willst – das meistverkaufte Auto 2023 und 2024 ist das Model Y.

Guido
Reply to  Achmes
6 Stunden zuvor

Welcher Skandal?

Marc C.
Reply to  Guido
3 Stunden zuvor

Es wurde ein manipuliertes, illegales Auto verkauft und die Niederlassung weigert sich, es zurückzunehmen.

218.000 Aufrufe in nur 1 Tag.

Guido
Reply to  Marc C.
1 Stunde zuvor

Ich fasse einfach mal zusammen (die Normenkette spare ich mir). Hier liegt ein versteckter Mangel vor, der für den Käufer und auch Verkäufer nicht ohne weiteres ersichtlich war. In dem Fall obliegt die Beweislast dem Käufer (die er ja duch den unabhängigen Gutachter führt). Jetzt stehen ihm Wandlung, Umtausch, Minderung oder Schadenersatz eindeutig zu. Richtig ungemütlich wird es anschließend für den ursprünglichen Verkäufer, den der Zwischenhändler wegen arglistiger Täuschung / Betrug drankriegen kann. Skandal nein, kurioser Fall ja, denn wer rechnet schon damit, dass der Kat ausgeräumt wurde? Die gelackmeierten sind Käufer UND Zwischenhändler.