Vans. Born to run. So lautet der aktuelle Markenclaim von Mercedes-Benz Vans. Das mehr als nur einfache Worte hinter diesem Slogan stehen, konnte jüngst die Van-Flotte aus Citan, Vito und Sprinter beim Arctic Van Test beweisen.
Unter härtestenn Bedingungen, feierten der Citan und Vito in Finnland gleich einen Doppelsieg. Noch herausfordernder ging es beim Sprinter Arctic Drive in Nordamerika zu: Hier bewährte sich der Sprinter bei extremen Verhältnissen auf einer Langstreckenfahrt nach Alaska.
Der neue Mercedes-Benz Citan konnte sich in seiner Klasse klar gegen den Wettbewerb durchsetzen. Erstmalig beim Arctic Van Test am Start, überzeugte er vor allem rund um das Thema Fahren. Darauf wurde in der Entwicklung des kleinsten Mercedes-Benz Transporters auch besonderen Wert gelegt: Der Citan ist mit einer markentypischen Kombination aus Fahrdynamik, -sicherheit und -komfort ausgestattet.
Zu den Prüfungen bei den Tests in Finnland zählten neben Stadtfahrten und Langstrecken auch Handlingtests auf spiegelglattem Eis sowie Messungen der Heizleistung nach einem Kaltstart. Bei Temperaturen bis zu minus 25 Grad Celsius distanzierte sich der Citan klar von seinen Wettbewerbern. Hinter dem Arctic Van Test stehen renommierte Nutzfahrzeug-Fachzeitschriften aus mehreren europäischen Ländern.
Vito: Nummer eins in seiner Klasse beim Arctic Van Test
Parallel zu den Stadtlieferwagen nahm die Jury des Arctic Van Tests auch kompakte Transporter unter winterlichen Verhältnissen gründlich unter die Lupe. Nach dem Absolvieren der gleichen Disziplinen hatte auch hier ein Van mit dem Stern die Nase vorn.
Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans: „Dieser Doppelsieg bestätigt die Leistungsfähigkeit unserer Transporter auch unter schwierigen Einsatzbedingungen. Besonders freut uns, dass der Citan bei seiner Arctic Van Test Premiere gleich den Sieg erringen konnte.“
Sprinter: unterwegs bei minus 50 Grad in Alaska
Noch härter wurden neun Mercedes-Benz Sprinter in Nordamerika von Journalisten auf die Probe gestellt. Sie absolvierten eine 5300 Kilometer lange Route von der kanadischen Metropole Edmonton, über British Columbia und Yukon, bis nach Anchorage in Alaska und lieferten den Beweis, dass der Sprinter auch unter Extrembedingungen in seinem Element ist. Dazu gehörten zum Beispiel Kaltstarts bei fast minus 50 Grad Celius. Eisige und verschneite Straßen mit Frostaufbrüchen sowie steile Passfahrten prüften sowohl die Transporter als auch deren Fahrer auf Herz und Nieren.
Die unabhängigen Tester lobten die souveräne Leistungscharakteristik des V6 CDI, das geringe Geräuschniveau und die gute Fahrbarkeit in allen Situationen. Das gleichermaßen funktionelle wie komfortable Fahrerhaus des Mercedes-Benz Sprinter bot den passenden Kontrast zu den unwirtlichen Bedingungen außerhalb der Transporter.
Quelle: Daimler AG