Nach einem hervorragenden ersten Halbjahr 2016 läuft es bei Mercedes-Benz auch im ersten Monat des zweiten Halbjahr weiter bestens. Die Stuttgarter haben im Juli 163.700 Fahrzeuge an weltweite Kunden ausgeliefert – ein Plus von 9,4%. Im laufenden Jahr stieg der Absatz auf 1.170.389 Einheiten (+11,7%). Dank der gestiegenen Nachfrage in allen Regionen konnte das Unternehmen mit dem Stern nicht nur im Juli, sondern auch seit Jahresbeginn jeweils einen neuen Verkaufsrestwert aufstellen.
Absatz Mercedes-Benz nach Regionen und Märkten
Der Absatz in Europa stieg im Juli auf 68.990 Einheiten (+6,2%). Damit wurden seit Jahresbeginn bereits mehr als eine halbe Million Fahrzeuge in der größten Absatzregion von Mercedes-Benz ausgeliefert (+12,3%). Dazu beigetragen hat vor allem das zweistellige Wachstum per Juli in den größten Märkten Großbritannien, Italien, Frankreich und Spanien. Zudem gingen rund ein Drittel aller in Europa verkauften Fahrzeuge an Kunden aus Deutschland: der Absatz in den ersten sieben Monaten lag hier bei 167.299 Einheiten (+6,9%). Auf dem Heimatmarkt können Kunden ihren Neuwagen jetzt nicht nur bei den Händlern, sondern auch im neuen Online Store bequem zuhause oder von unterwegs aus bestellen. In Spanien und Portugal hatte das Stuttgarter Unternehmen mit dem Stern vergangenen Monat die Marktführerschaft unter den Premiumherstellern inne.
In der Region Asien-Pazifik war die Nachfrage nach den Fahrzeugen von Mercedes-Benz im vergangenen Monat so hoch wie nie in einem Juli: 57.260 Fahrzeuge wurden an ihre neuen Besitzer ausgeliefert (+19,7%). In Japan lag der Absatz im Juli bei einem neuen Höchstwert von 5.045 Einheiten (+15,8%). Im größten Einzelmarkt China stiegen seit Jahresbeginn die Verkäufe der Fahrzeuge mit dem Stern um rund ein Drittel auf über 250.000 Einheiten. In Japan und Taiwan war Mercedes-Benz im Juli die zulassungsstärkste Premiummarke.
In der NAFTA-Region konnten im Juli in allen drei Märkten neue Bestwerte erzielt werden: die Verkäufe von Mercedes-Benz stiegen in den USA, Kanada und Mexiko um 5,4% auf 33.185 Einheiten. 28.523 Fahrzeuge gingen allein an Kunden in den USA (+3,6%), wo neben den SUVs von Mercedes-Benz die neue E-Klasse Limousine stark nachgefragt wurde. Mercedes-Benz war im vergangenen Monat in den USA und Kanada Marktführer unter den Premiumherstellern.
Absatz Mercedes-Benz nach Modellen
Die E-Klasse Limousine und das T-Modell zählten im Juli zu den meistverkauften Fahrzeugen von Mercedes-Benz. Die neue E-Klasse Limousine steht bereits rund um den Globus bei den Händlern; das T-Modell ist seit vergangenem Monat in Europa bestellbar. In China soll die neue E-Klasse Limousine mit langem Radstand ab Herbst für starke Absatzimpulse sorgen. Sie wird wie das Vorgängermodell vor Ort gefertigt.
Die SUVs von Mercedes-Benz erreichten mit 56.297 verkauften Einheiten einen neuen Bestwert im Juli (+43,6%). Die Nachfrage nach dem GLC ist ungebrochen hoch; der weltweite Absatz verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Im Jahr der Dream Cars wurden im Juli rund 12.000 Coupés, Roadster und Cabrios mit dem Stern von ihren neuen Besitzern in Empfang genommen, ein Plus von 19,6% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dazu haben vor allem das neue C-Klasse Coupé sowie das neue S-Klasse Cabriolet beigetragen.
smart
Die Marke smart konnte ihren Absatz im Juli um13,8% steigern und mehr als 10.000 Fahrzeuge an Kunden übergeben. Besonders beliebt waren die smart Modelle in China; hier haben sich die Verkäufe im vergangenen Monat verdreifacht. Für weitere Absatzimpulse soll der neue smart BRABUS sorgen, der ab sofort in Europa bestellbar ist. Als fortwo, fortwo Cabrio und forfour mit 80 kW/109 PS begeistert der sportliche Stadtflitzer mit umfangreichen technischen sowie optischen Modifikationen in Exterieur und Interieur.
Absatz Mercedes-Benz Cars im Überblick
Quelle: Daimler AG