Mercedes ServiceCard für Flottenkunden im neuen Design

Die neue Mercedes ServiceCard für Flottenkunden öffnet die Tür zu neuen Zielgruppen und neuen Märkten. Nach Markteinführung am 01. Juli 2017 kann sie an allen entsprechend ausgewiesenen Akzeptanzstellen, also Servicestationen oder Tankstellen mit dem UTA-Logo, eingesetzt werden.

Den Fokus auf Europa und die Zielgruppenerweiterung nahm das Unternehmen zum Anlass, nach 16 Jahren auch das Kartendesign zu modernisieren. Die außerhalb Deutschlands wenig bekannten Porträts von Gottlieb Daimler und Carl Benz auf der Kartenvorderseite wurden ersetzt durch den Mercedes-Stern und das dynamische Motiv einer Straße bei Nacht. Die fließende Bewegung des Straßenmotivs suggeriert ein sicheres, positives Fahrerlebnis, während die Nachtsituation das zeitlich und örtlich ungebundene Abrufen der Leistungen vermittelt – vor allem im Mercedes-Benz Service24h.

Der Stern macht nun sprachübergreifend sofort klar, welcher Familie die Mercedes ServiceCard angehört. Auch die schwarze Grundfarbe und die Typografie stellen schnell die Verbindung zu Mercedes-Benz her, auf deren CD-Richtlinien das neue Kartendesign basiert. Insgesamt wirkt der neue Look erheblich edler, moderner und dynamischer – so, wie es der Kunde von seiner Premiummarke erwartet.

Mit der „neuen“ Karte können auch Unternehmen, deren Fuhrpark über eine breiter gefächerte Mercedes-Benz-Flotte verfügt, die bekannten Services nutzen – wie z. B. günstiges, bargeldloses Tanken im UTA-Akzeptanznetz an über 40.000 Servicestationen in Europa, einfache Mautbegleichung in 24 europäischen Ländern, e-Rechnung, 14-tägiger Abrechnungsservice für maximale Transparenz und Kostenkontrolle und die Rückerstattung von gezahlter Umsatz- und Mineralölsteuer im Ausland. Service-Highlight ist zweifellos der beschleunigte Mercedes-Benz Service24h, den es so nur bei der Mercedes ServiceCard gibt. Denn mit diesem Service wird die Mobilität unterwegs nochmals verbessert: Bei einem internationalen Pannenfall wird durch die Karte eine einfachere und dadurch schnellere Koordination des Reparatur-Einsatzes möglich – ganz ohne Abwicklungsgebühr oder Serviceaufschläge.

Quelle: Daimler AG