Neuer Travego M Bus für die DFB A-Nationalmannschaft

Zur vorzeitigen WM-Qualifikation bekommt die DFB A-Nationalmannschaft einen neuen Mannschaftsbus: den Travego M von Mercedes-Benz mit modernster Technik, exklusiver Ausstattung und individuellem Design. Der Premiumbus wurde heute am Frankfurter Flughafen Fraport übergeben, wo die Mannschaft nach dem entscheidenden Qualifikationsspiel gegen Nordirland landete.

Bei ihrer Rückkehr aus Belfast erwartete die Nationalspieler um Bundestrainer Joachim Löw eine Überraschung: Auf dem Rollfeld am Frankfurter Flughafen stand ihr neuer Mannschaftsbus, ein schwarzer Travego M. Nach der Enthüllung des exklusiv gestalteten und ausgestatteten Premiumhochdeckers posierte die Mannschaft für ein Teamfoto vor ihrem neuen mobilen Reisebegleiter.

Team-Bus bietet Sicherheit und Komfort

„Mit unserem aktuellen Spitzenmodell gratulieren wir der DFB-Auswahl zur vorzeitigen WM-Qualifikation“, sagte Hartmut Schick, Head of the Division Daimler Buses und Vorsitzender der Geschäftsführung der EvoBus GmbH. Der neue Mannschaftsbus bietet wie sein Vorgänger das für Mercedes-Benz charakteristische perfekte Zusammenspiel von Technik, Dynamik, Sicherheit und Effizienz. „ Faktoren, die auch im internationalen Spitzenfußball erfolgsentscheidend sind“, so Hartmut Schick.

Optisch macht der neue Weggefährte der Mannschaft schon auf den ersten Blick eine gute Figur: Die schwarze Sonderlackierung sorgt für einen zurückhaltenden, aber zeitlos-eleganten Auftritt. Darauf kommt der Schriftzug „DIE MANNSCHAFT“ gut sichtbar zur Geltung.

„Fans und Spieler verbinden mit dem Mannschaftsbus immer auch Emotionen, er steht für Teamgeist und Gemeinschaft, also Werte, mit denen sich auch unsere Mannschaft identifiziert“ sagt Manager Oliver Bierhoff. „Auf den Fahrten zu den Stadien verbringen die Spieler viel Zeit darin, sie sollen sich wohl und sicher fühlen. Mit Mercedes-Benz verbindet man Leistung, Effizienz und höchste Ansprüche, genauso wie mit der Nationalmannschaft. Gemeinsam hoffen wir, dass dieser Bus im Sommer nächsten Jahres auch wieder für Erfolg steht und wieder ein Weltmeister-Bus sein wird.“

Travego M

Mit modernster Technologie setzt der neue Travego M der DFB-Nationalmannschaft Maßstäbe in punkto Sicherheit. Zur Ausstattung gehören unter anderem Rückfahrkamera und Rückfahrhilfe, Front Collision Guard, Aufmerksamkeitsassistent, Abstandsregeltempomat, Spurassistent und Anfahrassistent. Im Heck sorgt der Mercedes-Benz OM 471 Motor mit 350 kW und dem automatisierten Getriebe Mercedes-Benz GO 250-8 PowerShift für kraftvollen Antrieb und ein sicheres, komfortables Fahrerlebnis.

Weltmeisterlich ist auch die hochwertige Innenausstattung: Die Sitzplatzzahl wurde an die Zahl der Spieler und ihrer engsten Betreuer angepasst. Der so gewonnene Raum gewährt maximale Bewegungsfreiheit und Platz für praktische Einbauten wie Stauschränke, Ablagefächer, eine Bordküche, Kühlschränke, Tische und Getränkehalter. Die Sitzplätze punkten mit exklusiven und bequemen Sitzen, Fuß- und Komfort-Kopfstützen, ausklappbaren Tischen an den Rückenlehnen der Vordersitze, elektronisch verstellbaren Beinablagen sowie Leseleuchten im Service-Set, Steckdosen und USB-Anschlüssen.

In punkto Infotainment bietet der neue Teambus besonderen Komfort. So verfügt der neue Mannschaftsbus über eine Audio- und Videoanlage mit Monitoren im Fahrgastbereich und eine Panoramakamera, die während der Fahrt Bilder der vorbeiziehenden Landschaft auf die elektrisch klappbaren 19 Zoll Monitore im Innenraum überträgt.

Mercedes-Benz kooperiert seit mehr als 40 Jahren mit dem weltweit größten nationalen Sportfachverband, dem Deutschen Fußball-Bund, DFB. Seit 1990 ist das Unternehmen zudem Generalsponsor der Nationalmannschaft.

Quelle: Daimler AG / Bilder: Daimler AG / GES Sportfoto

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Uwe
7 Jahre zuvor

Und ab 2019 müssen sie dann immer zu fünft im VW-Bus fahren? SCNR…

Phil
Reply to  Uwe
7 Jahre zuvor

Derselbe Gedanke kam mir auch gleich. 😉 Aber zum Konzern gehören auch MAN und Scania.
Finde im Übrigen gut, dass Daimler nicht weiter mitgeboten hat.

Uwe
Reply to  Phil
7 Jahre zuvor

Klar, aber wer außer den Profis verbindet MAN und Scania mit VW? Die wollen ihre Marke putzen. Aber wahrscheinlich bauen sie irgendein Sonderteil, Geld scheint ja bei VW keine Rolle zu spielen. Bei 30 Mrd für den Abgasskandal fallen andere Summen eh nicht mehr auf…