Die neue A-Klasse überzeugt wieder mit einer ausgezeichneten Aerodynamik, u.a. mit einem optimierten Motorraum- und Unterbodenverkleidungskonzept – hier treten ca. 20 Prozent des gesamten Luftwiderstandes auf. An den passenden Stellhebel verstellt, hat sich der cW-Wert so um 0,01 auf 0,25 verbessert (Stirnfläche (A): 2,19 m2 statt 2,21 m2)
Als wichtigste Maßnahme in der Aerodynamik wurden das Scheinwerferumfeld, die Radhäuser zum Motorraum sowie das Kühlerumfeld speziell neu abgedichtet – was die Kühlluft nun noch effektiver leiten soll. Je nach Ausstattung sorgen zwei Kühlerjalousien den Luftwiderstand zu senken.
Verbessert wurde auch der Außenspiegel, die Aerolippe in der Fuge der Motorhaube zur Frontschürze. Zum Einsatz kommt auch eine weiterentwickelte Form des Abgasendtopfes und des Hitzeschutzbleches bei den Benzin-Varianten, zusätzlich kommt ein Unterbodenverkleidungskonzept mit großflächigen Motorraum- , Hauptboden-, Hinterachs und Diffusorverkleidungen zum Einsatz.
Die wichtigsten aerodynamischen Maßnahmen:
- speziell abgedichtet sind unter anderem: das Scheinwerferumfeld, die Radhäuser zum Motorraum sowie das Kühlerumfeld – das leitet die Kühlluft außerdem noch effizienter
- zwei Kühlerjalousien senken den Luftwiderstand zusätzlich (modellabhängige Ausstattung)
- Radspoiler vorn und hinten mit spezieller Ausgestaltung der vorderen Radspoiler
- neuer Außenspiegel auf der Bordkante
- Aerolippe in der Fuge der Motorhaube zur Frontschürze
- großer Dachspoiler, Seitenspoiler, Abrisskanten in den Heckleuchten (Serie) und am Heckstoßfänger senken den Auftrieb und verbessert die Fahrstabilität
- Unterbodenverkleidungskonzept mit großflächigen Motorraum-, Hauptboden-, Hinterachs- und Diffusorverkleidungen
- weiterentwickelte Form des Abgasendtopfes und des Hitzeschutzbleches (Benziner)
- aerodynamisch optimierte Räder und Reifen
Bilder: Daimler AG