EQC Abopreis steigt im Januar 2021 für Endkunden an

Mit der Mehrwertsteuerabhebung im Januar 2021 steigt auch der Endkundenpreis für das EQC Abomodell von Mercedes-Benz leicht an. So erhöht sich die (Grund)-Rate, da die zusätzliche Steuer auf 19 % vom Privatkunden getragen wird muss. Für Geschäftskunden bleibt der Nettopreis also effektiv identisch.

EQC Abopreis steigt im Januar 2021 für Endkunden an

EQC Abo: Bruttopreis steigt im Januar an

Im Abo Modell für den Mercedes-Benz EQC bleiben die Eckdaten im Januar aber gleich: 1.250 km pro Monat, wobei die Kfz-Steuer, die Wartung, die Reifen (8-fach bereift) sowie die Garantie-Reparaturen sowie die Vollkasko-Versicherung (mit einer Selbstbeteiligung von 1.500 Euro) enthalten sind. Ebenso enthalten ist die Mercedes me Charge Ladekarte, wo der Strom separat abgerechnet wird. Unseres Wissens bleibt aber auch die Startgebühr bei 400 Euro identisch.

Ausstattungswünsche grundsätzlich möglich – Wunschkennzeichen jedoch nicht

Das Abo-Modell läuft dabei über 24 Monate und kann flexibel mit einer 3-monatigen Kündigungsfrist beendet werden.  Im Abo-Angebot ist dabei ein EQC nach Wunsch bis zu einer maximalen Preishöhe von 90.000 Euro (Brutto) enthalten. Nicht möglich ist übrigens ein Wunschkennzeichen, zumal alle Abo-Fahrzeuge grundsätzlich eine Berliner Zulassung erhalten.

EQC Abopreis steigt im Januar 2021 für Endkunden an

Symbolbilder: Daimler AG

35 Kommentare
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Ron
3 Jahre zuvor

Nachwievor – diese Front ist derart hässlich. Ich hoffe das MB in Zukunft die Elektromodelle an der EQS Studie orientiert und dieses Design hier als das verschwinden lässt was es war: ein Ausrutscher.

Snoubort
Reply to  Ron
3 Jahre zuvor

Eher wird sich der „echte“ EQS am EQC orientieren…

Ron
Reply to  Snoubort
3 Jahre zuvor

Genau das befürchte ich lieber Snoubort … 🙁

Das EQS Scheinwerferdesign war genail! Dezent und einfach aber trotzdem einzigartig. Dass muss man erst mal hinbekommen.

Die EQC Front sieht aus wie eine verunglückte Unterbodenbeleuchtung, dieser durchgängige Licht-Streifen sieht in realität noch viel hässlicher aus als auf den Bildern.

ML 500
3 Jahre zuvor

Kennt ihr noch StudiVZ? Da war auch ich damals angemeldet. Da gab es doch die Gruppen, die man auf seinem Profil zeigen konnte. Eine davon hieß: „Und Du verhütest also mit Deinem Gesicht!?“ Genau daran muss ich immer denken, wenn ich den EQC sehe 😀

Falls die Mods das nicht sehen möchten: bitte löschen. Schönes Wochenende

BENZINER
3 Jahre zuvor

@ Michael Jordan: Sind denn reine E-Fahrzeuge nicht grundsätzlich von der KFZ-Steuer befreit ??

Stefan
Reply to  BENZINER
3 Jahre zuvor

für 10 Jahre normalerweise

Snoubort
Reply to  BENZINER
3 Jahre zuvor

Michael Jordan? Nicht schlecht…

Peter
3 Jahre zuvor

Die Selbstbeteiligung bei der Vollkasko ist aber auch üppig…

Ralf
3 Jahre zuvor

Hab das Design-Bashing vom EQC nie verstanden. Für mich sieht das cool aus. „Cleaner“ irgendwie mit der schwarzen Maske.

Maulli
3 Jahre zuvor

Die Rate beträgt bereits seit dem 1.9. 849 € und die Fahrzeuge erhalten auch keine Berliner Zulassung, sondern eine Wiesbadener…

S_B_G
3 Jahre zuvor

Mir gefällt es auch. Aber klar, wenn man eher auf Klassiker steht, ist das doch etwas zu modern. Aber die Zeit läuft halt weiter. Futuristisch und cool für mich.

Fritz
3 Jahre zuvor

Ich habe so ein Abo Fahrzeug seit 2 Wochen auf dem Hof. Ich bezahle zur Zeit 799€/Monat.das Fahrzeug hat ein Wiesbadener Kennzeichen, auch wenn ich das Abo in Hamburg bei MB abgeschlossen habe
Das Prozedere mit dem Abo bis zum Erhalt des Fahrzeuges ist schon kompliziert. Nicht für mich, aber für den Händler, der alles über MB Rent machen muss.
Soweit ich das weiß, werden alle Fahrzeuge über Wiesbaden zugelassen, auch wenn MB Rent in Berlin ansässig ist.
Für mich ist das Auto super und die Abo Option, zu diesem Preis und zum ersten EV eine wirklich gute Alternative…

Pano
Reply to  Fritz
3 Jahre zuvor

Das erklärt warum mir hier in Wiesbaden in letzter Zeit gehäuft EQCs begegnen. Vielleicht nicht in rauen Mengen aber immerhin signifikant mehr als vorher.
Warum MB Rent das über den hiesigen Partner abwickelt wäre mal interessant zu wissen. Taunus Auto ist nämlich keine Werksniederlassung.
Grüße
Pano

Helge
3 Jahre zuvor

@Fritz
Nachteil bei der Abo Variante ist nur die hohe SB bei der Versicherung (1500 Euro). Schade, daß nicht einzeln vom Paketpreis aufgeschlüsselt ist, was was kostet, also Versicherung, Wartungskostenpaket usw.
Dann könnte man besser vergleichen und schauen, ob die eigene Versicherung (bei welcher dann noch der individuelle SF-Rabatt und andere Ermäßigungen z.B: B-Tarif usw), günstiger wäre.

driv3r
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Der Sinn des Abos ist es, dass es eine Summe/Rate für alles gibt. Daher ist da auch keine eigene Versicherung möglich. 1 Preis, Full-Service.

Stewe
3 Jahre zuvor

Da Design des EQC ist eines Mercedes nicht würdig. Das weiß man in Untertürkheim auch. Der EQC war ein Schnellschuss damit man irgendein Elektroauto hat. Wann kommt der neue eine GLC als Hybrid ? Da könnte ich schwach werden

driv3r
Reply to  Stewe
3 Jahre zuvor

Es gibt den GLC aktuell als Benziner- und Diesel-Plug-In-Hybrid. Sowohl als SUV als auch als Coupé. 😉

Chris
3 Jahre zuvor

Finde den EQC optisch auch sehr ansprechend. Vielleicht das schönste SUV, welches Mercedes-Benz aktuell anbietet. Da sieht man mal wieder, wie subjektiv Geschmäcker sind.

Boopa
3 Jahre zuvor

Nach nunmehr 6 Wochen und knapp 3.000km… kann ich bisher nur positives über den EQC sagen. Das Fahrwerk ist meiner Meinung nach ein absoluter Traum, denn in Vergleich zu meinem vorherigen GLE (hatte leider die Airmatic vergessen zu bestellen), eine wohltat.
Die Leistung von über 400ps ist absolut überdimensioniert und reicht auch locker um mit dem Hänger ein paar Trips zu erledigen. Die Verarbeitung ist bei meinem Top und die Geräuschkulisse finde ich beruhigend unauffällig, selbst bei 160-180km/h. Viele „Mitfahrer“ sind abolut begeistert und geschockt von der Leistung sowie „dem Vollgas schlag“ 😉
Über Geschmäcker lässt sich streiten aber mir persönlich gefällt das Design sehr gut und im Freundeskreis sehen es viele genauso.
Ich würde mich freuen, wenn ich den „LKW-Rückfahrton“ irgendwie leiser, verändern oder abschalten könnte, denn dieser Ton spricht mich überhaut nicht an 😉 aber laut meinem Verkäufer ist das leider nicht möglich.

driv3r
Reply to  Boopa
3 Jahre zuvor

Für meinen Teil ist die Optik des EQC stark von der gewählten Konfiguration abhängig. Man kann ihn ganz gut aussehen lassen.

Snoubort
Reply to  driv3r
3 Jahre zuvor

Ich würde sagen, man kann ihn nicht ganz so schlimm aussehen lassen…

Ron
Reply to  driv3r
3 Jahre zuvor

Auf den Punkt Snoubert!

Aber im Grunde impliziert Drivers Beschreibung, mit dem Hintergrund das er MB doch sehr nahe steht, genau das gleiche 🙂

Marc W.
3 Jahre zuvor

Einnert mich irgendwie an die neuen Airbusse mit der Zorro-Maske. Nicht schön. Ganz und gar nicht.

Lars Kucik
3 Jahre zuvor

Leider wird das potthässliche Frontdesign des EQCs jetzt salonfähig und zur „Basisausstattung“ sämtlicher kommenden EQ-Fahrzeuge. Aber insgesamt harmonischer, denn jedes Kind weiß, dass der EQC – wie oben schon erwähnt – eine (T)Notgeburt ist, die eben deutlich misslungener ist als beim Audi e-tron oder gar beim BMW iX3, der insgesamt in sich ruhend und viel harmonischer daherkommt. Dies alles ist aber nur optischer Natur. Viel schlimmer noch ist die Tatsache, dass man trotz des horrenden Preises nur so viel Reichweite (250-350 Km) wie ein deutlich günstigerer Renault Zoe bekommt, obwohl das Auto von der Positionierung 3 Klassen drüber angesiedelt ist. Nur spiegelt sich das technisch nicht wieder. Kein Wunder, dass man so keine Vergleichstests gewinnt und reihenweise gegen die Konkurrenz verliert und jeder hinter vorgehaltender Hand raunt, dass der EQC die neue R-/X-Klasse von Mercedes wird, die schneller vom Markt verschwindet als sie jahrelang angekündigt wurde.

Phil
3 Jahre zuvor

Es wird eher schwierig sein, dem Kunden, dem ein Produkt rein äußerlich nicht gefällt, einzureden zu versuchen, dass das Produkt doch sehr gefällig sei. Der Kunde kauft, was e r will.
Wenn ich aber meine Meinung preisgeben darf: Sollte ich vom batterieelektrischen Konzept überzeugt sein, käme der EQC für mich in Frage. Mit der Seitenlinie scheint wohl niemand ein Problem zu haben, das Heck empfinde ich als eine Klasse besser als das des GLC, zumal seit der Modellpflege und der aus meiner Sicht sehr billig wirkenden Leuchtengrafik – zumindest wenn lediglich das Rück-/Fahrlicht in Betrieb ist.
Die – wie hier zu lesen polarisierende – Front des EQC stört mich jedenfalls nicht. Sie zeigt das Gesicht der EQ-Familie, das vielleicht beim EQV noch stimmiger wirkt als beim EQC. Ein Aufreger ist das für mich nicht. Im Gegenteil präsentiert sich der EQC im Auftritt rein äußerlich als eine Klasse höher als der GLC.

Marc W.
Reply to  Phil
3 Jahre zuvor

Ja, das stimmt – der EQC wirkt tatsächlich größer und stämmiger.
Vielleicht lieben aber viele doch das Knuffige – und hat nicht deswegen der F-Pace diesen Erfolg ? 😉

Helge
3 Jahre zuvor

Also ganz so schlecht reden braucht man den EQC auch nicht. Sicher hat das Fahrzeug auch Schwächen (wie z.B. Reichweite usw.) aber man sollte das auch nicht überbewerten. Denn wer fährt heute schon täglich über 300 km am Stück. Die meisten Fahrten liegen doch deutlich darunter. Und wenn es mal wirklich vorkommt, ist ja nun ein schnellerer Bordlader optionial erhältlich. Dann kann man schneller nachtanken.

Auch darf man nicht vergessen, daß es das erste rein elektrische Fahrzeug von Mercedes ist, wenn man mal vom B 250e (aus der BR 246) absieht. Da war ja damals noch Tesla mit daran beteiliigt.

Und wie es bei allen Dingen wahrscheinlich so sein wird: Die nächste Generation wird dann schon wieder besser und diese „Kinderkrankheiten“ dann nicht mehr haben.

Das war bei anderen Modellen auch nicht anders. Man denke nur an die erste A-Klasse (W 168), was das für eine Kiste war. Eines Mercedes fast schon unwürdig – und was die A-Klasse heute ist. Da liegen Welten dazwischen. Mit jeder Generation wurde das Auto besser.
Von daher sollte man auch mit dem EQC nicht zu hart ins Gericht gehen.
Auch Daimler kann nicht alles gleich perfekt und manche Dinge brauchen eben Zeit.
Mich ärgert dann eher, wenn man von guten Dingen wieder zurück geht, also ein Rückschritt gemacht wird, wie zum Beispiel bei einer Kofferraumabdeckung als Pressteil, wo früher das Rollo deutlich besser war usw.

Über die Optik des Autos lässt sich natürlich streiten.

BENZINER
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Ein EQC oder GLE sind Fahrzeuge, welche überwiegend von Kunden gekauft /geleast werden, die auf Langstrecken unterwegs sind und am liebsten am Stück. Ich selber fahre mit meiner E-Klasse mehrfach im Monat 300 – 800 km am Tag. Und zwar nicht aus Jux und Dollerei, sondern aus geschäftlichen Gründen. Aktuell sogar noch mehr als vor Corona, da ich wenig Lust auf 4-6 Stunden Maskentragen im ICE habe.
Und da bin ich kein Einzelfall. Solange Pandemie herrscht, werden zunehmend längere Geschäftsreisen im Auto vorgenommen (Diesel ist übrigens billig!). Von daher wäre ein EQC für mich aktuell völlig indiskutabel.
Wenn in 5 Jahren 800 Km Reichweiten möglich sind, dann ist das ein Thema. Vorher nicht !

Helge
3 Jahre zuvor

@Benziner
Nun jetzt weiß ich natürlich nicht, was Du beruflich machst. Bei Dir scheint wohl kein Homeoffice möglich.

Denn man muß Eines auch sagen: Durch Corona haben viele Firmen erkannt, daß man sich viele Dienstreisen usw. durch Videokonferenzen usw. sparen kann. Auch habe ich neulich gelesen, daß einige Firmen überlegen, sich in teuren Innenstädten noch teure Büroflächen anzumieten. Denn wenn die Leute von zu Hause arbeiten können, ist das billiger.
Und dieses Umdenken finde ich auch gut. Es ist eigentlich nicht mehr zeitgemäß im Zeitalter der Digitalisierung, daß morgens alle zu einem Arbeitsplatz fahren und abends wieder nach Hause und vielleicht dann noch im Stau stehen und die Innenstädte durch die Pendler „verstopft“ sind.
Natürlich gibt es auch Berufe, wo es nicht anders geht, aber für einen Bürojob brauche ich eigentlich nicht mehr aus dem Haus (wenn ich eine schnelle DSL Leitung zu Hause habe).
Und es hat ja für jeden Einzelnen dann auch Vorteile: Weniger Streß, brauche kein Benzin fürs Auto usw. und tue fürs Klima noch was Gutes.

LMC
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

@Helge: Also erst den vollen Mobilitätsrabatt mit 80% von MB „kassieren“ für deinen B250e und dann solche „Weisheiten“ für Angestellte ( ?! Bürojob ?! ) raushauen, die täglich zur Arbeit fahren müssen. Das tut einfach nur weh. Jaja schnelle DSL Leitung löst alles. @Helges Welt …

Helge
Reply to  LMC
3 Jahre zuvor

@LMC
Ich zwar nicht was der Mobilitätsrabatt und der B 250e damit zu tun hat, aber das bleibt wohl Dein Geheimnis.
Nur mal soviel: Ich würde gerne von zu Hause arbeiten, wenn ich könnte. Leider geht das bei mir nicht, sodaß ich aufs Auto angewiesen bin.
Und was das Homeoffice generelle anbelangt: So ist das ja nicht auf meinen Mist gewachsen, ums mal salopp zu sagen: Das nun (auch durch Corona) viele Firmen dem plötzlich sehr positiv gegenüber stehen, ist kein Geheimnis.
Oder warum sollte sogar ein Herr Heil ein Gesetz einbringen, daß Arbeitnehmern sogar zugesteht im Homeoffice zu arbeiten.
Aber Du kannst gerne im 20. Jahrhundert weiterleben… LMC Welt eben…

Helge
3 Jahre zuvor

@LMC
Nochwas: Das es immer noch Arbeitgeber gibt, die auf „Anwesenheitspflicht“ ihrer Mitarbeiter im Büro bestehen, hat oft nichts damit zu tun, daß es nicht technisch funktionieren würde, von zu Hause aus zu Arbeiten, sondern wohl auch damit, daß sie dann mehr „Kontrolle“ haben.
Die Einstellung zur Heimarbeit ist oft Kopfsache. Da darf man nicht an verkrusteten Denkweisen feshalten, so nach dem Motto: Was wir 20 oder mehr Jahre gemacht haben, machen wir auch weiter so.
Jeder spricht ja auch von Digitalisierung und Homeoffice mit Vikos und Tekos ist auch ein Teil davon, und demgegenüber muß man auch offen eingestellt sein, und darf sich nicht verschließen.

Ron
3 Jahre zuvor

Aufatmen für Mercedes Fans, denn BMW hat es wirklich geschafft:

Der neue iX3 ist noch deutlich hässlicher als der EQC.

Joachim
3 Jahre zuvor

Ja, da hat MB ein wirklich gute Designerteams ( Interieur und Exterieur ) beisammen.
Ist mir schon klar, warum ich dann doch immer wieder bei MB als Kunde lande.
Mit dem Design und dem Komfort eines PKW werde ich täglich über eine längere Zeitspanne konfrontiert. Drehzahlfreudiger Motor, spitze Lenkung, etc. treten im Bewußtsein dann doch eher zurück.