Best Deal in München: smart EQ forfour für 29 Euro + MwSt

Die Niederlassungen in München, Augsburg sowie Nürnberg bietet im Februar einen smart EQ forfour „Best Deal“ für Gewerbekunden an – für lediglich 29 Euro zzgl. MwSt pro Monat.

Best Deal in München: smart EQ forfour für 29 Euro - Leasing für Gewerbekunden

29 Euro + MwSt für den smart EQ forfour 

Das Geschäftskundenangebot der Niederlassung klingt mehr als verlockend: so erhält man ab 29 Euro zzgl. MwSt. einen smart forfour mit einer Leasinglaufzeit von 36 Monaten inklusive einer Gesamtlaufleistung von 15.000 km.  Ausstattungsbedingt kann sich die Leasingrate natürlich nach oben ändern.

Das Leasingangebot umfasst das smart forfour Modell zum Grundpreis von 18.042,02 Euro abzüglich des Herstelleranteils am Umweltbonus von 3.000 Euro – und somit zum Kaufpreis von 15.042,02 Euro.

Die Leasingsonderzahlung beträgt 6.100 Euro, was man aber mit dem Umweltbonus vom Bund inkl. Innovationsprämie und akustischem Umfeldschutz gegenrechnen kann bzw. nach Zulassungsnachweis beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zurückerhält. Einmalig zu bezahlen sind die Überführungskosten in Höhe von 579,83 Euro + MwSt. Das Angebot gilt bis zum 28. Februar 2020.

0,25 % Versteuerung für Dienstwagenfahrer möglich

Für Dienstwagenfahrer übrigens interessant: bei der 1 % Methode ist bei Elektrofahrzeugen mit einem Kaufpreis von bis zu 60.000 Euro inkl. MwSt. nur noch 0,25 % anzusetzen.

Weitere Details finden man im smart-Center in München  oder alternativ auch in Augsburg oder Nürnberg. Die Beratungen erfolgen aktuell telefonisch oder auch per Video. Den Flyer für die Aktion selbst haben wir hier als .pdf bereitgestellt.

Bilder: smart

22 Kommentare
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Kadige Fekrazad
3 Jahre zuvor

Ich liebe samrt, wünsche mir eine in braungrau.LG.shani

Lars
3 Jahre zuvor

Hauptsache die Fahrzeuge verramschen und die Kunden in 3 Jahren zum Markenwechsel bewegen, weil man es dann nicht nochmal so darstellen kann, der Kunde sich aber eine ähnliche Rate vorstellt… „umfangreiche Ausstattung“… 😀 😀 das ist nen Serienfahrzeug mit Entfall Ausstattung, kleinem Lader (aktuell nicht lieferbar), Lieferzeit September+, auf Sommerreifen

Kadige Fekrazad
3 Jahre zuvor

Ja ich will für 29€.Danke

Phil
Reply to  Kadige Fekrazad
3 Jahre zuvor

Kontrahieren will gelernt sein! 🙂

Phil
Reply to  Phil
3 Jahre zuvor

Meine Bemerkung bezog sich auf Ihre zu „Ja ich will“.

Roman
3 Jahre zuvor

Günstiger als so mancher Handyvertrag, verrückt.

Cornelius
3 Jahre zuvor

Der günstige Preis wirft natürlich die Frage auf, wieso Daimler so etwas anbietet. Nach 3 Jahren beträgt der Restwert eines Neufahrzeuges bekanntlich ja nur noch 1/2 bis 2/3 des Neuwertes. Das wären also bei einem Smart mit Neupreis von ca. 15.000 EUR (ohne MwSt, vor Abzug der Umweltprämie) ca. 7.500 EUR – 10.000 EUR. Der Wertverlust von 5.000 EUR – 7.500 EUR übersteigt die Summe der Lasingzahlen mit 36 x 29 EUR = 1.044.- EUR deutlich.

D.h. für Daimler kann das ganze eigentlich nur wegen der EU-CO2-Emissionsrichtlinien Sinn machen. Durch das Flottenpooling helfen diese Billig-Smarts, den durchschnittlichen CO2-Ausstoss pro Mercedes-Fahrzeug zu senken und Strafzahlungen zu vermeiden.

Man muss feststellen, dass diese EU-Gesetzgebung, die eigentlich den CO2-Ausstoss reduzieren sollte, nun genau das Gegenteil erreicht. Durch das Flottenpooling können die Hersteller genau die gleichen Fahrzeuge weiter verkaufen, die der Kunde nachfragt. Zusätzlich „verschenken“ die Hersteller nun auch noch Billig-Elektrofahrzeuge, die keiner braucht. Aber wenn man sie geschenkt bekommt, kann man sich ja einen vor die Tür stellen. Das CO2 welches während der Herstellung dieser Fahrzeuge entsteht, taucht in keiner Rechnung auf. Billigprodukte, bei denen die Qualität keine große Rolle spielt, werden bekanntlich oft in China produziert. Der dortige Strommix gehört mit einem hohen Kohlestromanteil mithin zu den CO2- intensivsten weltweit.

Arno
Reply to  Cornelius
3 Jahre zuvor

Ein kleines, aber feines Detail hast du in der Rechnung allerdings vergessen. Es sind 6100€ Leasingsonderzahlung zu entrichten, die jedoch der Höhe der BAFA-Prämie entsprechen. Damit kommen wir auf exakt deinen kalkulierten Wertverlust. Der Endkunde zahlt jedoch davon tatsächlich nur die rund 1000€. Der Steuerzahler aber die restlichen 6000€. Und der 3 Jahre alte Smart mit 15.000km wird sich sicherlich noch halbwegs gut vermarkten lassen.

Kurzum: Der Staat sorgt mit diesen enormen Prämien dafür, dass die OEMs ihre Flottenziele gut erreichen…

Cornelius
Reply to  Arno
3 Jahre zuvor

ok, stimmt, das habe ich übersehen. Dann ist es nicht ganz so verrückt wie ich dachte.

Cornelius
Reply to  Cornelius
3 Jahre zuvor

Für 2020 ja. Im Moment bekommen die Hersteller aber noch Super Credits für jedes EV und PHEV 1 Mrd. USD verbucht.

Cornelius
Reply to  Cornelius
3 Jahre zuvor

Für 2020 ja. Im Moment bekommen die Hersteller aber noch Super Credits für jedes EV und PHEV 1 Mrd. USD verbucht.

Cornelius
Reply to  Cornelius
3 Jahre zuvor

Für 2020 ja. Im Moment bekommen die Hersteller aber noch Super Credits für jedes EV und PHEV unter 50g CO2/km. D.h., jedes e-Fahrzeug wird mehrfach gezählt. Der Faktor sinkt von 2,0 in 2020 stetig auf 1,0 im Jahr 2025 ab.

Zusätzlich ist eine weitere Senkung des Emsisionsziels von 90g Co2 / km ab 2030 im Gespräch oder scho verabschiedet.

Außerdem gibt es einen Sekundärmarkt für CO2 Credits. Liegt ein Hersteller wesentlich unter dem Ziel von 90g Co2/km, so kann er sich mit einem Hersteller, der darüber liegt, zusammentun und diesem helfen, Strafzahlungen zu vermeiden. Tesla hat sich in 2020 mit FCA gepoolet und dafür Erlöse von mehr als 1 Mrd. USD verbucht.

Ake
3 Jahre zuvor

Na, das blödsinnige an dem ganzen ist es doch, ein Auto für eine Laufleistung von 5000 Km pro Jahr überhaupt anzubieten.
Jemand der so wenig fährt, braucht in der Regel kein Auto.

MartinBerlin
Reply to  Ake
3 Jahre zuvor

Es ist ein Stadtauto und rein für die Stadt ist die Laufleistung völlig realistisch

düdowüdo
Reply to  Ake
3 Jahre zuvor

Wir brauchen hier auf dem Land als mehrpersonenhaushalt zwingend ein zweites Auto. Unser bisheriger Smart, der dafür angeschafft wurde, kommt auch nicht auf mehr als 5tkm im Jahr. Das ist ein durchaus realistischer Zweck.

Wettermeister
3 Jahre zuvor

Für Daimler, ist es ein Gutes Business Modell.
Die Fahrzeug werden Finanziert durch die Daimler-Benz Bank zu 0.5% Zinsen.
Daimler bekommt 1044€ auf 3 Jahre vom Kunden.
2700€ bekommt die Daimler-Benz Bank.
Bedeutet -1656€ Verlust auf 3 Jahre pro Smart.
Leasingsonderzahlung +6.100 Euro
15500€ Smart Preis
Summe
+1044y€
+6100€
-1656€
Summe = 5488€ (+ 2700 Verlustzuweisung = 8188€)
50% Wiederverkauf = 7750€
Daimler Gewinn = 15.938€ = Smart Verkaufspreis.
Für Daimler ein Nullsummen Rechnung.
3 Jahre CO2 bekommt Daimler umsonst.
3 Jahre CO2 Einsparungen sicher.

Aleto
3 Jahre zuvor

Wie bekomm ich den nach Hause?

Aleto
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Markus, da war eine Portion Sarkasmus dabei. Natürlich sind mir die Optionen bekannt, aber dadurch sind die Kosten schnell höher als die eigentliche Miete. Und bei „Fahren“ wäre zu prüfen. ob noch Übernachtungskosten dazu kommen 🙂

Aleto
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Mir wird gerade schwindelig. Die kürzeste Entfernung wäre München mit ca. 500 km. Wenn ich überhaupt zuschlagen sollte, miete ich mir einen Hänger. Habe ja noch ein richtiges Auto.

Aleto
3 Jahre zuvor

Markus, da war eine Portion Sarkasmus dabei. Natürlich sind mir die Optionen bekannt, aber dadurch sind die Kosten schnell höher als die eigentliche Miete. Und bei „Fahren“ wäre zu prüfen. ob noch Übernachtungskosten dazu kommen 🙂