EQV mit zusätzlichen 3000 Euro Nachlass im Store erhältlich

Mercedes-Benz bietet aktuell mehrere EQV Modell mit einen zusätzlichen Nachlass von 3.000 Euro per Kauf im Online-Store an. Verfügbar sind für das Angebot aktuell fünf Fahrzeugmodelle zum Preispreis ab 99.237,67 Euro inkl. 19 % MwSt.

EQV mit zusätzlichen 3000 Euro Nachlass im Store erhältlich

Alle EQV im Online-Store mit Rabatt

Beim Kauf eines EQV wird ein zusätzlicher Nachlass in Höhe von 3.000 Euro gewährt, sofern das Fahrzeug im Online-Store von Mercedes-Benz erworben wird. Der dort angegebene Kaufpreis reduziert sich so entsprechend im Nachgang zur Bestellung bei Unterschrift des Kaufvertrages. Die Kombination mit einem Leasing- oder Finanzierungsangebot ist jedoch ausgeschlossen. Der Rabatt gilt dabei aktuell ausschließlich für direkt verfügbare Lagerfahrzeuge als EQV 300 im Online-Store des Herstellers.

EQV Bestellfahrzeuge ab 70.864,50 Euro Grundpreis

Der EQV selbst ist aktuell als EQV 250 (Lang, 60 kWh Batterie) ab 70.864,50 Euro Grundpreis bestellbar – der EQV 300 (Lang, 90 kWh Batterie)  ist ab 74.553,50 Euro bestellbar. Gegenüber den Fahrzeugen im Store sind hierbei aber keinerlei Sonderausstattungen enthalten. Zuletzt hatte man zum Jahresbeginn die Preise des Modells noch leicht erhöht.

EQV mit zusätzlichen 3000 Euro Nachlass im Store erhältlich

Symbolbilder: Mercedes-Benz Group AG

43 Kommentare
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Bernd das Brot
1 Jahr zuvor

Eine Totgeburt wie viele andere von Mercedes-Benz.
Mercedes erkennt einfach nicht, dass angebotene Fahrzeuge, zu 100% und immer, in jedem Moment und mit allen Ansprüchen und Erwartungen, einen Mercedes-Benz sein müssen.
Meine Beispiele: Citan, X-Klasse, T-Klasse, EQV, EQC und wenn man sehr kritisch ist, auch EQS und EQV.

E-Klässler
Reply to  Bernd das Brot
1 Jahr zuvor

Dr. Z hat hier viel Mist gebaut

JM13
Reply to  E-Klässler
1 Jahr zuvor

Nicht Dr. Z, sondern die Politik hat mit Vorgaben viel Mist gebaut, denen die Konzerne ohne Kritik und Rückfrage so folgen. Da wünsche ich mir einen Dr. Wiedeking von Porsche zurück, der sagt, nein, was die Politik fordert, machen wir nicht.

Hightechsilber
Reply to  JM13
1 Jahr zuvor

Ich schreibe einfach nur mal ‚Made in Germany’… 😉

BENZINER
1 Jahr zuvor

Wahnsinn! Zusätzlich 3% Rabatt auf ein Fahrzeug, welches in 5 Jahren wahrscheinlich überhaupt keinen Wiederverkaufswert hat….!

Hightechsilber
Reply to  BENZINER
1 Jahr zuvor

Normalerweise gibt dir ein Mercedes-Händler in Deutschland (wenn überhaupt gerade) maximal 2% Nachlass auf einen Neuwagen nach Wunschbestellung… 😉

Schauinsland
Reply to  Hightechsilber
1 Jahr zuvor

Korrekt und wenn das Agenturmodell ab (zirka) Mai 2023 für ganz Deutschland ausgerollt wird, gilt überall, egal ob stationär oder online für alle MB-Partner der Listenpreis, denn NUR der Hersteller und sonst NIEMAND darf den Preis festlegen !
Und nur zur Klarstellung: BMW, VAG, etc… folgen diesem Standard bei jedem Neuwagenkauf.

Und nur zur Erinnerung: Früher gab es auch keine Nachlässe, bspw. noch Anfang der 90er Jahre wurde bei MB kein Rabatt gewährt, es galt praktisch immer der Listenpreis.

Zum Vergleich aus erlebter Praxis: BMW gab zu jener Zeit auch maximal 3% Skonto, aber mit der Auflage seinen Bisherigen bitte anderweitig in Zahlung zu geben, eine Verrechnung mit dem Neuwagen bedeutete immer der Listenpreis.

Fazit: Die Rabattschlachten sind vorbei !

Allerdings sind die DAT EK-Preise auch deutlich höher, als vor „Corona/Halbleitermangel“….

Heute gilt die Faustregel: 50% Händler-EK nach Jahren, noch bis zirka 2019 verlor bereits nach drei und nicht nach fünf Jahren das Fahrzeug ungefähr die Hälfte seines Wertes !

Als Berechnungsgrundlage gilt hierbei:
1. Fahrzeugtyp / 2. Antrieb-Motor / 3. Kilometerlaufleistung in Verbindung mit dem Baujahr /
4. die Ausstattungs-Line / 5. das Getriebe, insofern nicht sowieso Automatic bereits bei der Basis.
Jedoch keine (!) Berücksichtigung weiterer Extras über die Line hinaus, denn diese zusätzlichen Optionen sind idR. nur marginal werterhöhend und fallen bestenfalls bei einer Inzahlungnahme/Verrechnung von deutlich weniger als fünf Jahren nach Erstzulassung ins Gewicht.

Klar – selbstredend gilt immer: Scheckheftgepflegt und möglichst unfallfrei bzw. nachweisliche Reparatur eines autorisierten Fachbetriebes.

Vicky Pollard
Reply to  Schauinsland
1 Jahr zuvor

„Fazit: Die Rabattschlachten sind vorbei !“

Davon träumen die Vertriebsvorstände vielleicht. Ich gehe davon aus, dass der Markt früher oder später wieder „dreht“. Dann kann sich der Vertriebsvorstand aussuchen: Werke auslasten und Rabatte bieten oder weniger Fahrzeuge zum Listenpreis verkaufen mit entsprechenden Kosten für die nicht ausgelasteten Werke.

Ob die Rabatte dann feingranular über den Händler kommen oder global über die Agentur (wahrscheinlich „versteckt“ im Leasingfaktor) ist am Ende doch vollkommen egal.

Frank
Reply to  Hightechsilber
1 Jahr zuvor

Normalerweise ?????
ich lach mich tod.

ich werde bis zur Änderung zum Agenturmodell , also bis April noch Mercedes Modelle bestellen.
Ein guter Verkäufer rät dazu grad jedem Kunden.

ich werde weiterhin 6% Rabatt bekommen
+
9% von Mercedes direkt. Flottenkundenrabatt .

Den wirft Mercedes jedem nach der 5 Fahrzeuge besitzt, hatte da nie nach gefragt
2 Sprinter und 1 x klasse plus 2 pkw reichen aus

Bis Endé April gilt der noch für alle Modelle , außer G,Sl,GT und alle Maybach.

Ab 1Mai ist das sicher anders , aber aktuell sind deine 0-2 % echt weltfremd, sorry

Hightechsilber
Reply to  Frank
1 Jahr zuvor

Ich meinte Privatkunden mit Kauf…

Nicht Flottenkunden, nicht Schwerbehinderte, nicht Lesingnehmer, nicht Finanzierer (über die Herstellerbank), nicht VIP-Kunden…

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Hightechsilber
Hightechsilber
Reply to  Hightechsilber
1 Jahr zuvor

@Markus Jordan: Vielleicht sollten ‚wir alle‘ unsere Autos zukünftig über MBPassion als Flottenkunde bestellen, käme bestimmt einiges zusammen, dann kommen vielleicht noch ein paar %chen mehr dabei raus… 😉

Schauinsland
Reply to  Hightechsilber
1 Jahr zuvor

Sie brauchen sich überhaupt nicht zu rechtfertigen, der Kern Ihrer Aussage ist korrekt !

Allein die Aussage @Frank
„Ein guter Verkäufer rät dazu grad jedem Kunden noch vor dem Agenturmodell einen (oder mehrere) Neuwagen zu bestellen“ , ist schon ziemlich banal !

Welcher Automobilverkäufer sollte denn einen Interessenten dazu raten, keinen Neuwagen bei ihm JETZT HIER UND HEUTE zu bestellen ?
Was soll so ein Geschwafel ?

Und im Übrigen betragen auch aktuell die Lieferzeiten bei MB immer noch idR. rund ein Jahr, bei einigen Modellen nochmals länger, ergo wird der „Schnellbesteller“ per 06.02.2023 seinen Neuwagen im Normalfall nie und nimmer bis Mai 2023 ausgeliefert bekommen und JEDE noch folgende Preiserhöhung bis zur Auslieferung auch rechtlich verbindlich selbst übernehmen müssen !

Geht man von dem Takt der Preiserhöhung in 2022 aus, folgen demnach bis zur Auslieferung in einem Jahr (unterstellt Bestellung heute am 06.02.23) noch mindestens DREI weitere Preiserhöhungen, alle samt unter den dann geltenden Vertragsbedingungen.

Allenfalls wenn diese Preiserhöhungen einen bestimmten Prozentsatz überschreiten, was durchaus realistisch erscheint, könnte der Kunde dann vom Kaufvertrag zurücktreten, geschenkt gibt´s auch bei diesem Prozedere absolut NICHTS !

Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Ein wahres Schnäppchen für nicht einmal 100.000 Euro. Dafür bei 140 km/h abgeriegelt bei einem Verbrauch lt. Test von 31 kWh. Da heißt es zuschlagen und sich die 3.000 Euro Abschlag nicht entgehen lassen.

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Die Preiskampfzeiten haben schon längst wieder begonnen, auch beim A8 z.B. begegnet man aktuell wieder Angeboten mit 0,5-0,6 Leasingraten – bin sehr gespannt wie sich das MB Direktvertriebskonstrukt da schlagen wird.

Phil
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Gestern wurde mir bei einem Vertragshändler bedeutet, dass sich das Interesse am SL43 AMG sehr in Grenzen halte. Was wird die Konsequenz sein?

Dr.med. Alexander
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

Wer hätte das gedacht, dass sich das Interesse an einem Vierzylinder für 120.000 Euro in Grenzen hält?

Phil
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Und unabhängig davon wäre man mit dem Klammerbeutel gepudert, würde man einen bestens ausgestatteten SL500 in Topzustand für einen Vierzylinder in Zahlung geben.

Dr.med. Alexander
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

Aber, aber Phil – downsizing ist angesagt!

Phil
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

😉 Sicher! Auf dem Papier. Der SL500 hat auf 100.000 km laut Anzeige im Schnitt 10,7 l/100 km verbraucht, und das bei eher zügiger Fahrt (aber ohne jedes Gas-Bremse).
Wollte nicht wissen, was für den SL43 das Additiv „AMG“ bei der Vollkasko bedeutet. Wir zahlen derzeit für Haftpflicht (100 Mio €) und Vollkasko (SB 500 €) insgesamt sage und schreibe nur 360 € p.a. Aber auch in der Gesamtschau einschließlich der MB-Wartung ist es unser günstigster Pkw.
Der SL63 ist zu teuer, und dann sind nicht einmal alle Features, die wir im SL500 haben, erhältlich.

Dr.med. Alexander
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

Das mit dem downsizing war ja auch mehr scherzhaft gemeint. Ich bin jedenfalls froh, dass ich wie Sie derzeit kein neues Auto kaufen muss. Fahre sowieso nur noch sehr wenig und das am liebsten mit einem Oldtimer. Da bleibt man gelassen und schont seine Nerven

Phil
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Ironie und ggf. auch Selbstironie werden stets gerne aufgenommen. 😉

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Phil
XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Nicht aber bei der M GmbH, Gott sei Dank.

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Nur Kleingeister mit fehlendem Blick für das große Ganze… 😉

Hightechsilber
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Was ist denn das Große? Und was dann das Ganze? 😉

Snoubort
Reply to  Hightechsilber
1 Jahr zuvor

Musst Du Deinen Kollegen fragen…

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Snoubort
Hightechsilber
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Ich gehöre nicht zur Firma, weder offiziell noch inoffiziell… 😉

Snoubort
Reply to  Hightechsilber
1 Jahr zuvor

Srry

XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Sie schrieben vor 3 Tage : „Passt jetzt auch nicht zum Thema, aber Mercedes ist sehr erfolgreich ins Neue Jahr gestartet. Im Januar verkaufte Mercedes 21.439 Autos was einem Plus von 14,5 Prozent zum Vorjahr entspricht. Die beiden anderen „Premiummarken“ waren nicht so gut unterwegs: Audi hatte 14.754 Zulassungen bei einem minus von 1 Prozent und BMW verkaufte nur 11.158 Autos mit einem minus von 24,7 Prozent. Sehr rückläufig die Zahlen für die E-Autos und die Plug in Modelle. Kaum wird also die Umweltprämie gestrichen oder reduziert läßt wohl das Interesse nach. Alleine Tesla verhinderte hier mit einem Plus von 912 % einen Totalabsturz.“

Dr Alexander @ Marc W „Na ja, VW legte ja ebenfalls zu und Skoda sogar deutlich (erfolgreichster Importeur).Bei den Münchnern gebe ich Ihnen Recht. Deren Niereninsuffizienz incl. zerbeulter Hintern läßt evtl. Käufer zu Mercedes wechseln?“

Zu den BMW Zahlen ist zu sagen, dass die Kunden lieber auf sportliche Modelle wie den M2 oder den neuen M5 abwarten, anstatt sich für den Kauf eines anderen Modells zu entscheiden, was wiederum erklärt, warum die Bmw Zahlen für Januar in D etwas rückläufig sind. Ausserdem dürfen Sie nicht vergessen das BMW in erster Linie luxuriöse sportliche Fahrzeuge verkauft. Was die Mercedes-Benz Zahlen anbelangt, so müssen Sie verstehen das in den Mercedes Zahlen Nutzfahrzeuge wie Citan, Sprinter, V Klasse mitgezählt werden, aber dies wird ja jeden Monat gebetsmühlenartig auf BT wiederholt, oder haben Sie das schon vergessen?

Dr.med. Alexander
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Natürlich wird es wieder zu Preiskämpfen, besser Preisnachlässen kommen. Auch bei den E-Autos, deren Absatz wird in 2023 stark einbrechen, siehe auch Aussagen von Duddenhöfer. Zudem ist mittlerweile das Preisniveau für Neuwagen mit im Durchschnitt über 40.000 Euro für die Normalverdiener nicht mehr zu stemmen.

Leser
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Das mag vielleicht für einige Player gelten, Mercedes, Porsche & Co. tangiert das nur unwesentlich in Hinblick auf eine globale Ausrichtung.

Denn der Deutsche Markt interessiert hier nur unwesentlich. Laut Geschäftsbericht 2021 (2022 liegt noch nicht vor) wurden hierzulande gerade noch 10% aller Mercedes Car Group* Modelle neu zugelassen, davon weit mehr als die Hälfte gewerblich und je höher die Segmente, sprich je höher die tatsächlichen Preise, desto geringer der prozentuale Anteil auf den Deutschen Markt.

*Mercedes Car Group ist auch deswegen von Bedeutung, da dieser Utility hierzu zweifelsfrei NICHT hinzugerechnet wird – wunder mich, dass das bislang niemand in seinen Kommentar verdeutlicht hat !

Snoubort
Reply to  Leser
1 Jahr zuvor

Jain – 10% sind auch nicht so ganz unbedeutend, zumindest wenn die Knappheit im Angebot nicht mehr gegeben ist.
Und sagen wir mal so, das MB Wachstum in China hält sich aktuell – und speziell bei den „jüngeren“ MB Modellen – doch sehr in Grenzen…

Dr.med. Alexander
Reply to  Leser
1 Jahr zuvor

Ist der deutsche Markt bezüglich der Zulassungen für Mercedes nach China nicht noch immer der zweitgrößte? Wenn dieser Markt für Mercedes nur unwesentlich ist zeugt das von Arroganz und Überheblichkeit. So mancher wurde dabei auf den Boden der Tatsachen zurück geholt.

EQ44fahrer
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

So ist es. Der deutsche Markt hat nach wie vor erhebliche Relevanz für den Konzern.

Über Überheblichkeit darf man sich allerdings nicht wundern, denn das ist schon sowas wie die DNA von MB.
Das spiegelten die letzten 4 Vorstandsvorsitzenden doch auch immer auf vortreffliche und unnachahmlich kapitalvernichtende Weise wieder. Vom Weltraum zum Weltkonzern zum Mobilitätsdienstleister zur Luxusmarke. Bisher war all das bekanntlich ein großartiger Erfolg. Und diese eleganten wie einzigartigen Strategieschwenks sind ja auch kaum jemandem aufgefallen…

Was kann also schiefgehen?

EQ44fahrer
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Er ist doch schon eingebrochen. Unmittelbar seit Januar. Und letztendlich ist das auch ganz gut so. Die deutschen „Brämium“-Hersteller haben nicht mehr all zu viel Zeit, sich umzustellen und auch ihre Preisstrukturen zu straffen. Wer glaubt, dass die Chinesen auf ewig mit preislich attraktiven und qualitativ konkurrenzfähigen Autos fernbleiben werden, schwört wahrscheinlich auch heute noch auf sein Siemens SGX75 Mobiltelefon. Will sagen – manchmal gehen Paradigmenwechsel sehr schnell vonstatten. Gerade im Hochtechnologiebereich.

Das Agenturmodell sehe ich übrigens nicht ganz so kritisch. Immerhin gibt es MB den Hebel in die Hand, den eigenen Absatz wesentlich zielgenauer zu steuern. Im aktuell noch vorherrschenden Verkäufermarkt ist das sehr nützlich. In einem künftigen Käufermarkt (der wieder kommen wird) vielleicht sogar überlebensnotwendig.

Thomas1990
1 Jahr zuvor

Der Schafft wahrscheinlich keine 200 Kilometer, dann ist der Akku leer.

JM13
1 Jahr zuvor

Vielleicht benötigt der EQV mit dem Luxuspreis einfach mal den V-Klasse Luxusgrill aus China. Ab Minute 24:40 zu sehen beim Rundgang auf der Automesse in China Guangzhou Anfang 2023: 【4K】広州国際汽車展覧会 Auto Guangzhou 広州国際モーターショー Chinese latest electric cars 22年12月30日〜23年1月8日 – YouTube

JM13
Reply to  JM13
1 Jahr zuvor

Der Grill, der hat doch was oder nicht? Was meint ihr?

holle9
1 Jahr zuvor

100km mehr echte Reichweite, eine bessere Schnellladefähigkeit und eine AHK und Mercedes könnte sich den Nachlass sparen.

Ludger
1 Jahr zuvor

3000 € Nachlass bei einem 100000 € Fantasiepreis für so ein Modell, Mercedes ist wirklich sowas von abgehoben. Hoffentlich fallen die irgendwann mal wieder runter in die Realität. Aber die Verkaufszahlen für die durch die Bank überteuerten E Autos fallen ja bereits, diese Wagen werden immer mehr zu einem Spielzeug für die Reichen.

Stefan Camaro
1 Jahr zuvor

Der EQV das für mich unnötigste Elektroauto der Welt. Ein V Klasse ist kein Stadtauto oder ein Fahrzeug für Kurzstrecken, sondern für Urlaubsreisen oder Großfamilien…
Der E Vito wird stattdessen auch von Handwerker mit weniger weiten Strecken genutzt.
Kennt jemand übrigens das Slalomvideo vom EQV? Da löst sich fast der Reifen von der Felge wegen dem hohen Fahrzeuggewicht

Ralf
Reply to  Stefan Camaro
1 Jahr zuvor

Ich fand die fürs Taxi-Gewerbe und für so VIP-Shuttle eigentlich ganz schlüssig. Ob Großfamilien täglich 700 km fahren…
Aber anscheinend besteht kein so großes Interesse im Markt.

Auch im Vergleich zum VW e-Bulli ist man ausstattungs- und längenbereinigt eigentlich nicht so weit weg. (Es muss ja nicht Vollausstattung sein…)

Dennoch: Die Preise sind schon krass. Die Reichweite haut einen auch nicht um. Verbrauch ist halt entsprechend groß, aber es wäre doch zwischen den Achsen genug Platz für mehr Akku…

Rainer
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Zwischen den Achsen ist vielleicht schon noch Platz – aber irgendwann ist man dann halt beim Gesamtgewicht kein PKW mehr 😉

Sven Keller
1 Jahr zuvor

Krass. Auf Mobile.de kriegt man die Leasingrückläufer bereits ab 55k. Wenn dann die Batteriekapazität auf unter 90% sinkt, kriegt man die Dinger nicht mehr los. Bin gespannt wie das auf dem Gebrauchtmarkt weitergeht.