Mobile Service by Mercedes-Benz: die Werkstatt kommt nun auch Nachhause

Mit dem neunen Service Mobile Service by Mercedes-Benz bietet man nun einen flexiblen Service vor der Kundentür. Zunächst ist der Service in München, Stuttgart, Mannheim, Düsseldorf, Hannover und Berlin verfügbar. Der Haken dabei: nur für elektrifizierte Fahrzeuge.

Mit dem Mobile Service by Mercedes-Benz können Kunden den Kundendienst bei sich zuhause – oder flexibel an einem Ort irher Wahl – durchführen lassen. Erhältlich ist der Mercedes-Benz Mobile Service zunächst an den Niederlassungsstandorten Berlin, Hannover, Düsseldorf, Köln, Mannheim, Stuttgart und München. Weitere Standorte sind in Planung.

Der Mobile Service by Mercedes-Benz deckt dabei folgende Leistungen ab: Wartung und kleine Reparaturen, saisonale Checks, Überprüfungen der Elektronik, der Software und der Bremsanlage sowie RäderService und Lieferung und Montage von Original-Teilen und Original-Zubehör. Erhältlich ist er für elektrifizierte Mercedes-Benz Pkw sowie für smart Modelle (außer der neuen Baureihe #). Ausgewählte Standorte bieten den Mobile Service auch für elektrifizierte Transporter und Vans an. Voraussetzung für die Inanspruchnahme des Mobile Service ist ein Privatparkplatz, auf dem die Arbeiten durchgeführt werden können.

Termine für den Mobile Service by Mercedes-Benz können an den Standorten Berlin, Hannover, Düsseldorf, Köln, Mannheim, Stuttgart und München telefonisch oder via Kontaktformular über die Internet-Seiten der Standorte gebucht werden. Der Preis beträgt einheitlich 69 EUR (zzgl. der Serviceleistungen). Durchgeführt wird der Mobile Service von Mercedes-Benz Fachkräften und Serviceexperten, die mittels eines speziell ausgebauten Mercedes-Benz eVito am Wunschort arbeitsfähig sind.

Quelle/Bilder: Mercedes-Benz Group AG

11 Kommentare
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Peter
1 Jahr zuvor

Cool. Ist das in München nur im Stadtgebiet oder dem Landkreis München?
Gibt es auch einen Link dazu?

Sven Keller
1 Jahr zuvor

Bei Tesla Standard. Schön das es Mercedes auch noch gemerkt hat.

Torben
Reply to  Sven Keller
1 Jahr zuvor

Motz, motz, motz

Sven Keller
Reply to  Torben
1 Jahr zuvor

Das hat nichts mit „motzen“ zu tun. Sondern der Markt spielt und Hochmut kommt vor dem Fall. Zuerst eine Kooperation mit Tesla eingehen (Lenkrad, Schalter etc. kommen von Mercedes bei Tesla). Danach Kooperation einstellen und so tun, als wäre man innovativ indem man Tesla kopiert. Eigentlich machen dies nur die Chinesen. Für das Mercedes das Automobil erfunden hat, sehr peinliche Vorstellung. Hauptsache hohe Dividende und eine „Luxus-Strategie“. Bei Continental sieht man nun wo die Reise hingeht. Job-Abbau und Wohlstandsverluste in Deutschland sind garantiert.

Markus
Reply to  Sven Keller
1 Jahr zuvor

Wo ist das denn Standard bei Tesla? Ich muss jedes Mal in die Werkstatt und hatte noch nie bei einem Auto so viele Reparaturen wie bei meinem Model Y… Ich will wieder einen Mercedes

Cornelius
Reply to  Sven Keller
1 Jahr zuvor

besser gut kopiert, als schlecht selber gemacht. Hat noch nie geschadet.

Co. Driver
1 Jahr zuvor

Service am E-Auto? Da muss ich immer lachen, was wird denn da gemacht? Außer den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen?

Markus
Reply to  Co. Driver
1 Jahr zuvor

Naja also auch da muss man schauen ob die Bremsen noch gut sind oder die Reifen hinüber

Thomas
Reply to  Co. Driver
1 Jahr zuvor

Innenraumfilter tauschen, diverseste SW Updates und nicht zu vergessen Abrechnung vom Auffüllen der Scheibenwaschanlage.

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Thomas
Thomas
Reply to  Co. Driver
1 Jahr zuvor

Ein E Auto hat keine Verschleißteile mehr? Und auch keine Technik mehr, die defekt sein kann? Interessant

Rainer
Reply to  Co. Driver
1 Jahr zuvor

Türen einstellen, Kofferraumklappe einstellen, irgendwelche abgefallenen Klipse wieder fixen und sonstiger Kleinkram – was bei Tesla halt auch so anfällt 😉
Ausser halt der Einstellung der Frunk-Haube, die gibt’s ja bei MB nicht.

Insgesamt ist das jetzt nichts Schlechtes.