Erster BRABUS ROCKET GTS soll 945.762,50 Euro kosten

Nachdem BRABUS sein neues BRABUS ROCKET GTS Modell mit 735 kW / 1000 PS und einer Beschleunigung von 2,7 Sekunden auf die 100 km/h Marke 2024 vorgestellt hat, steht das erste Modell nun zum Verkauf – für 945.762,50 Euro brutto bzw. 794.748,40 Euro netto.

Der BRABUS ROCKET GTS verfügt über eine Karosserie aus hochfestem Sicht-Carbon, die so von BRABUS erstmals verwendet wird. Mit einer Breite von 198,5 cm und der markanten Shooting-Brake-Form zieht er alle Blicke auf sich. Die BRABUS Monoblock P „PLATINUM EDITION“ Räder in 21 und 22 Zoll, ausgestattet mit High-Performance-Reifen und Sicht-Carbon-Aeroblades, tragen zum einzigartigen 1-Second-Wow-Effekt des Fahrzeugs bei.

Unter der Haube beeindruckt der ROCKET GTS mit einem Hybridantrieb, der einen 4,5-Liter-V8-Biturbo-Motor und einen 150 kW (204 PS) starken Elektromotor kombiniert. Diese Leistungseinheit erzeugt in Summe 735 kW (1.000 PS) sowie ein maximales Drehmoment von 1.820 Nm. In nur 2,6 Sekunden beschleunigt der ROCKET GTS so von 0 auf 100 km/h, während er nach 23,6 Sekunden bereits die 300 km/h Marke erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 317 km/h begrenzt.

Das Interieur des ROCKET GTS steht für Luxus und Handwerkskunst auf höchstem Niveau. In der BRABUS Sattlerei werden feinste Materialien wie Leder, Alcantara und Carbon verarbeitet. Kunden können ihr Fahrzeug nach eigenen Wünschen gestalten, mit Ziernähten im BRABUS Muschelrautendesign und beleuchteten Carbon-Einstiegsleisten, die den exklusiven Charakter des Fahrzeugs betonen. Das Abgassystem verfügt über eine aktive Klappensteuerung mit der Wahl zwischen einem dezenten „Coming Home“-Sound und einem markanten V8-Klang, sodass das Fahrerlebnis stets an die jeweilige Situation angepasst werden kann.

Bilder: BRABUS GmbH, Bottrop

 

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Gottlieb Daimler
18 Stunden zuvor

Nach „1-Second-Wow-Effekt“ habe ich kopfschüttelnd aufgehört weiterzulesen.

Pano
16 Stunden zuvor

Ganz schön ujjjebrezelt, die Laube. Für den Preis sollten die Lüftungsdüsen aber mindestens aus Carbon oder Titan sein. Auf dem Bild sehen sie aber nach dunkel gefärbten Kunststoff aus. Aber vielleicht macht der belederte Pralltopf den Unterschied…
Grüße
Pano

barolorot
16 Stunden zuvor

Da regen sich viele der geneigten Userschaft über verwendetes Hochglanz-Kunststoff im Interieur auf, aber ich finde, das die Carbonflächen in Nadelstreifen die Optik auch nicht retten. Hoffentlich enthält der Ausstattungskatalog ein paar gediegenen Hölzer zur Ausstaffierung bereit.

Manuel Wälzlein
Reply to  barolorot
15 Stunden zuvor

Vor allem weil ausser den Kohlefasern die Matrix auch aus Kunststoff besteht. Ich selber finde die Verwendung von Kunststoff keineswegs schlecht.

Harry
14 Stunden zuvor

Sowas in abgespeckter Form in Serie vom Werk. Das wäre was. SL 63 AMG Shooting Brake!!!

Oläf
13 Stunden zuvor

Gar nicht mal so hübsch!

G Fahra
13 Stunden zuvor

Ja, können sie behalten. Ich glaube nicht, dass während der Rezession Puffbesitzer genug Einnahmen haben. Jeder normale Reiche greift einfach zum AMG, egal wann.

Ralf
Reply to  G Fahra
7 Stunden zuvor

Gibt auch Länder ohne Rezession…

Sven Keller
13 Stunden zuvor

Für den gleichen Preis gibt es 10x einen Tesla Plaid mit besseren Fahreigenschaften. Peinlich, wenn man dann an der Ampel stehen gelassen wird für 1/10 des Preises.

Henrik
Reply to  Sven Keller
11 Stunden zuvor

du hast gar nichts verstanden

Dr Alexander
Reply to  Sven Keller
10 Stunden zuvor

Tesla Model S Plaid in 2,1 Sekunden von 0 -100 km/h und 322 Spitze für bisher 130.490 Euro (soll jetzt wohl um ca. 15.000 Euro angehoben werden).

axxxtz
Reply to  Dr Alexander
10 Stunden zuvor

ja, dafür dann mit supercharger for free 🙂

Ralf
Reply to  Dr Alexander
9 Stunden zuvor

Sind die 2,1 Sekunden eigentlich die offizielle Messung vom Hersteller mit Anrollen (wie es Tesla gerne angibt) oder was gemessenes?

Dr Alexander
Reply to  Ralf
7 Stunden zuvor

Dazu kann ich Ihnen nichts Näheres sagen. Ich habe diesen Wert ams entnommen

Ralf
Reply to  Dr Alexander
7 Stunden zuvor

Ah, danke. Ja, ams testet eigentlich aus dem Stand.

Marc C.
Reply to  Dr Alexander
9 Stunden zuvor

Dafür gibt es beim Plaid sogar noch lebenslanges kostenloses Laden dazu.

Beim 1 Million Brabus wohl nicht.

Der Unterschied bzgl. P/L ist schon heftig

Chief of Asphalt
Reply to  Sven Keller
10 Stunden zuvor

Nur ist ein Tesla Plaid auch 10x so hässlich. Das ist wohl eher peinlich.

Dr Alexander
Reply to  Chief of Asphalt
7 Stunden zuvor

Das mag nun Ihre persönliche Meinung sein. Ich finde gerade das Model S nach 8-jähriger Bauzeit immer noch sehr ansehnlich.

Mario
Reply to  Sven Keller
9 Stunden zuvor

Tesla war noch nie mein Ding und seit der Musk jetzt richtig hohl dreht erst recht nicht mehr. Mir völlig egal wie viel billige PS die Kiste hat.

Südhesse
Reply to  Sven Keller
9 Stunden zuvor

Stell mir das gar nicht so toll vor 10x mal das gleiche Auto zu haben. Und wo stellt man die alle hin?

Matze
11 Stunden zuvor

„einzigartigen 1-Second-Wow-Effekt des Fahrzeugs“ Wer lässt sich so einen Quatsch einfallen?

Dr Alexander
10 Stunden zuvor

Mit 1000 PS in 2,6 Sekunden auf 100 km/h und Höchstgeschwindigkeit 317 km/h. Serien-AMG GT 63 E Performance lt. Test ams in 2,8 Sekunden 0-100 km/h und Spitze 320 km/h. Und das mit 816 PS und einem Listenpreis von 219.674 Euro.

Tom
Reply to  Dr Alexander
8 Stunden zuvor

Für die ersten paar Gänge ist generell (bei praktisch allen Fahrzeugen mit M177) die Leistung beschränkt, dass der Triebstrang nicht durch zu hohe Momente geschädigt wird. Außerdem sind kommen die Reifen auch irgendwann an ihre physikalische Grenze. Daher hält sich hier das Potential, bessere Zeiten rauszuholen, in Grenzen

Dr Alexander
Reply to  Tom
7 Stunden zuvor

Da haben Sie doch Recht. Ich habe ja deswegen auf die Zeiten verwiesen, welche sich trotz eines PS-Unterschied von fast 200 PS kaum noch unterscheiden

Alexander Haupt
10 Stunden zuvor

Lotto-Gewinner auf nach Bottrop 😀

Marc C.
9 Stunden zuvor

So viele Moneten habe ich leider nicht, da wir hier die weltweit zweithöchsten Zwangsabgaben zahlen müssen

Dr Alexander
Reply to  Marc C.
8 Stunden zuvor

Diese Zwangsabgaben wie Sie es nennen, also die Abgabenquote aus Steuern und Sozialabgaben müssen aber nur die sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer entrichten. Es gibt durchaus Gesellschaftsschichten und Klientel welche davon nicht betroffen sind

Gerhard
Reply to  Dr Alexander
2 Stunden zuvor

Korrekt. Das obere %, welches wohl die Hauptzielgruppe für dieses Gefährt ist, trifft diese Last grundsätzlich nicht. 2024 war ein gutes Jahr für die da oben. Es sollte also genug übrig sein…