Erste Maybach Lounge Österreichs eröffnet

Mit der Eröffnung der ersten Maybach Lounge Österreichs setzen Mercedes-Benz Österreich und die Merbag GmbH neue Maßstäbe für exklusiven Luxus und außergewöhnliches Kundenerlebnis. Der 120 Quadratmeter große Schauraum in der Merbag Donaustadt öffnete am 9. Mai seine Pforten und bietet fortan ein einzigartiges Ambiente, das handwerkliche Perfektion, höchste Individualität und modernste Technologie in den Mittelpunkt stellt.

„In Wien, wo Kaffeehauskultur auf große Kunst trifft, eröffnen wir die erste neu konzipierte Maybach Lounge des Landes – einen Ort für Menschen mit höchsten Ansprüchen an Mobilität und Stil“, erklärt Niels Kowollik, CEO und Managing Director von Mercedes-Benz Österreich Cars. Fahrzeuge werden hier nicht einfach ausgestellt – sie werden als wahre Meisterwerke inszeniert.

Maybach – Synonym für zeitlosen Luxus

Die Marke Mercedes-Maybach steht seit jeher für kompromisslose Qualität, höchsten Fahrkomfort und avantgardistische Technik. Getreu dem Leitspruch ihres Namensgebers Wilhelm Maybach, „das Allerbeste aus dem Allerbesten zu erschaffen“, verkörpert jedes Modell eine moderne Interpretation von Luxus und technischer Raffinesse.

Österreich-Premiere des Mercedes-Maybach SL 680 Monogram Series

Ein besonderes Highlight der Lounge ist die exklusive Österreich-Premiere des Mercedes-Maybach SL 680 Monogram Series. Das neue Spitzenmodell verbindet sportliche Eleganz mit ikonischer Maybach-Ästhetik. Besonders hervor sticht das durchgängige Maybach Pattern, das sowohl im Interieur als auch am Exterieur harmonisch eingesetzt wird. Zwei kuratierte Designwelten stehen zum Marktstart zur Auswahl: Der „Red Ambience“ in Obsidianschwarz metallic und MANUFAKTUR Granatrot metallic sowie der „White Ambience“ mit MANUFAKTUR Opalithweiß magno. Beide Modelle betonen die sinnliche Seite des Luxus mit einer stilvoll abgestimmten Farb- und Materialkomposition.

Innenraum: Eleganz in kristallweißem Leder

Das Interieur beeindruckt mit nachhaltig gegerbtem, kristallweißem Nappaleder, floralen Sitzdesigns und edlen Silberchrom-Elementen. Markentypische Details wie galvanisierte Sitzrücklehnen, Maybach-spezifische Displays und Edelstahl-Akzente unterstreichen den luxuriösen Anspruch. Die aufwendige Geräuschdämmung sowie die Kombination aus einem 4,0-Liter-Biturbomotor mit 585 PS und der 9G-TRONIC Automatik garantieren höchsten Fahrkomfort bei beeindruckender Performance.

MANUFAKTUR – Maßgeschneiderter Luxus

Mit der MANUFAKTUR Linie hebt Mercedes-Maybach Individualisierung auf ein neues Niveau. Exklusive Lackierungen, feinstes Leder, beleuchtete Einstiegsleisten und gestickte Maybach-Logos ermöglichen es, jedes Fahrzeug zu einem Unikat zu machen – perfekt abgestimmt auf die Wünsche anspruchsvollster Kunden.

Mercedes-Benz Österreich – Premium-Anspruch in der DNA

Als 100-prozentige Tochter der Mercedes-Benz AG verantwortet die Mercedes-Benz Österreich GmbH mit Sitz in Eugendorf den Vertrieb und Service der Marken Mercedes-Benz, AMG und Maybach im Land. 2024 wurden in Österreich über 16.700 Fahrzeuge der Marke zugelassen – ein Beweis für die starke Präsenz und das Vertrauen in die Marke. Mit der Eröffnung der Maybach Lounge wird Wien um eine luxuriöse Attraktion reicher – ein Raum, in dem Automobilträume Form annehmen und der höchste Ansprüche erfüllt.

Fotos: Wolfgang Lienbacher / Mercedes-Benz Group AG

 

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Torx
5 Stunden zuvor

„das Allerbeste aus dem Allerbesten zu erschaffen“ – ach hört doch endlich auf und akzeptiert, dass die Luxusstrategie gescheitert ist. Es gibt weltweit keinen einzigen Luxusfahrzeughersteller mit nennenswerten Stückzahlen, der noch eigenständig ist. Warum!? Auch deshalb weil Entwicklungskosten immer Gemeinkosten sind, die auf jedes Fahrzeug umgelegt werden müssen. Also, je größer die Stückzahl, desto kleiner der Anteil, den jedes Fahrzeug tragen muss – und umgekehrt! Wer also exklusiven Luxus propagiert, dem muss klar sein, dass die hohen Kosten für die Entwicklung von Batterien, Elektromotoren, Fahrzeugbetriebssystemen (MB.OS) usw. die wenigen Fahrzeuge umso teurer machen und die Marge schmälern. Zudem hätten LKWs und Busse ebenfalls von Batterie- und Softwareentwicklung profitiert und mitfinanziert. Aber hier hat man sich ja für „pure play“ entschieden – der Börse zuliebe. Leider hilft das alles nichts und der Gewinn bricht – wie bei den anderen Herstellern auch – massiv ein. Nur dass der „Mercedes-Benz Group“ nun die Substanz, die Risikostreuung und immer noch der vertrauenswürdige Ankeraktionär fehlt – aber als Marke im Geely-Konzern wird der abgeflachte Stern ja zukünftig weiter strahlen können.

Zuletzt editiert am 5 Stunden zuvor von Torx
Baron die Ikone
1 Stunde zuvor

Pompööös !

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