In den USA untersucht aktuell die Behörde, die für die Sicherheit auf den Autobahnen zuständig ist, Probleme mit den Rücklichtern der C-Klasse aus den Jahren 2008 bis 2011. Ein möglicher Rückruf würde 253.000 Wagen betreffen.
Zeitlich kurz vor der Einführung des neuen Modells und dessen Weltpremiere in Detroit im Januar – also eher unpassend – untersucht in den USA die Behörde, die für die Autobahnsicherheit zuständig ist, Probleme mit den Rücklichtern der C-Klasse der Jahre 2008 bis 2011. Die Ausichtsbehörden und Daimler-Tochter Mercedes haben bislang wohl zahlreiche Beschwerden vorliegen, das aufgrund von Überhizung der elektrischen Anschlüssen die Rücklichter ausfallen könnten. Einen möglichen Rückruf würde 253.000 Fahrzeuge treffen.
Das Problem selbst ist wohl nicht unbekannt, bereits seit Monaten diskutieren Besitzer des Fahrzeuges auch in Deutschland über Probleme der Rückleuchten – gar von verschmorrten Stellen ist hier ab und an die Rede. Nach unseren Informationen gibt es teilweise jedoch auch Feuchtigkeitseintritt in Heckleuchten aufgrund defekter Dichtung – bei Problemen hierzu wurde in Deutschland jedoch auf Kulanz getauscht. In den USA arbeitet der Hersteller mit den zuständigen Behörden zusammen.
Bild: Daimler AG