Mercedes-Benz USA (MBUSA) hat im vergangenen Jahr 2013 insgesamt 343.614 Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz und smart absetzen können – davon 312.534 Pkw, 21.816 Sprinter, sowie 9.264 smart.
6.906 AMG-Modell im Jahr 2013 verkauft
Im Jahr 2013 hat Mercedes-Benz USA insgesamt 312.534 Fahrzeug verkaufen können, was eine Steigerung von 14 Prozent gegenüber 2012 darstellt. Sprinter-Fahrzeuge wurden 21.816 Einheiten (Zugewinn von 4.2%) abgesetzt, smart 9.264 – somit ein Gesamtumsatz von 343.614 Fahrzeuge. Den Hauptabsatz schaffen u.a. die C-Klasse mit 88.251 Einheiten , die E-Klasse mit 69.803 sowie die M-Klasse mit 41.326 Einheiten. Die neue S-Klasse erzielte eine Steigerung von 12.8% gegenüber 2012 – und kam im Jahr 2013 auf 13.303 Modelle im , der SL Roadster erreichte 7.007 Fahrzeuge.
Stärkster Monat: Dezember 2013 mit 33.007 Fahrzeugen
Stärkster Monat war hingegen der Dezember 2013, – mit 33.007 Fahrzeugen (2012: 28.145) – vor allen die E-Klasse wurde hier 8.727 mal verkauft. Der smart ging im letzten Monat 855 x zum Endkunden. BlueTEC-Diesel-Fahrzeuge wurden im Dezember 1.575 mal verkauft, AMG kam auf eine Verkaufszahl von 1.109 (im Gesamtjahr 6.906). Der neue CLA kam im Dezember 2013 auf einen Absatz von 3.285 Einheiten – in der Jahressumme 14.113.
Im Gebrauchtwagenmarkt (Mercedes-Benz Certified Pre-Owned MBCPO) wurden 99.075 Fahrzeuge im Jahr 2013 abgesetzt, gegenüber 2012 eine Steigerung von 23.3 Prozent.
Blick zur Konkurrenz
Mercedes-Benz konnte sich im Jahr 2013 gegenüber BMW behaupten: die Bayern setzten nur 309.000 Fahrzeuge in den USA ab. Betrachtet man hier den Dezember, konnte sich BMW jedoch mit 37.400 Einheiten gegenüber 33.007 Fahrzeugen von Mercedes-Benz durchsetzen. Audi aus Ingolstadt setzte 158.000 Einheiten im Jahr 2013 in den Staaten ab , davon alleine im Dezember 17.000. Ingolstadt fährt in den USA BMW und Mercedes-Benz noch hinterher, wenn Audi in China auch weiterhin die Nase vorne hat.
Einen starken Rückgang gab es 2013 bei Volkswagen: im Dezember einen Rückgang von 23 Prozent auf 34.000 Einheiten, im Gesamtjahr kam der Hersteller aus Wolfsburg jedoch auf 408.000 Modelle.
Bild: Daimler AG / MBUSA