Absatzsteigerung von 13,5% – Verkaufsrekord mit 193.741 Einheiten im Mai

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Mercedes-Benz hat den Absatz im Mai erneut zweistellig gesteigert und weltweit 193.741 Fahrzeuge verkauft (+13,5%). Seit Jahresbeginn wurden dank eines Wachstums von 14,3% insgesamt 934.965 Pkw mit dem Stern an Kunden weltweit ausgeliefert. Damit haben sich im Vergleich zu den ersten fünf Monaten des Vorjahres über 100.000 Kunden mehr für einen Mercedes-Benz entschieden. Das Stuttgarter Unternehmen mit dem Stern war im Mai unter anderem in den europäischen Märkten Deutschland und der Schweiz sowie in Japan, Australien, Taiwan, den USA, Kanada und Mexiko die zulassungsstärkste Premiummarke.

ong>Absatz Mercedes-Benz nach Regionen und Märkten

In Europa erreichte Mercedes-Benz im und per Mai einen neuen Absatzrekord. Dank einer Wachstumsrate von 13,7% stiegen die Verkäufe im vergangenen Monat auf 84.472 Fahrzeuge. Allein in Deutschland nahmen 27.413 Kunden ihren neuen Mercedes-Benz in Empfang, das sind 4.000 Einheiten mehr als im Mai des Vorjahres (+17,4%). Großbritannien, Frankreich, Belgien, die Schweiz, Schweden, Polen und Norwegen erzielten im Mai neue Verkaufsbestwerte – zum Teil mit Wachstumsraten von über 25%.

In der Region Asien-Pazifik hat Mercedes-Benz mit 72.095 ausgelieferten Fahrzeugen im vergangenen Monat den nächsten Absatzrekord aufgestellt (+25,5%). Im und per Mai wurden dort mehr Fahrzeuge mit Stern verkauft als je zuvor. Einen erheblichen Beitrag zu diesem Erfolg hat China geleistet, wo im Mai 50.015 Modelle an Kunden übergeben wurden, 32,2% mehr als im Vorjahresmonat. Neben China erreichten auch Südkorea, Australien, Taiwan und Indien neue Verkaufsbestwerte – sowohl im vergangenen Monat als auch seit Jahresbeginn.

In den ersten fünf Monaten des Jahres wurden in der NAFTA-Region mehr Fahrzeuge mit Stern abgesetzt als jemals zuvor im vergleichbaren Zeitraum (158.505 Einheiten, +1,4%). Die Absatzzahlen in den USA liegen seit Jahresbeginn mit 132.966 ausgelieferten Fahrzeugen etwa auf Vorjahresniveau. Der neue GLA steht seit Mai in den USA, seinem zweitgrößten Absatzmarkt, bei den Händlern. In Kanada und Mexiko hat Mercedes-Benz im und per Mai neue Verkaufsrekorde erzielt.

Absatz Mercedes-Benz nach Modellen

Die Nachfrage nach der A- und B-Klasse, dem CLA, CLA Shooting Brake und dem GLA ist weiterhin sehr hoch. Von Januar bis Mai konnten weltweit nahezu 250.000 Kompaktwagen von Mercedes-Benz an Kunden übergeben werden. Im vergangenen Monat wurde zudem die dreimillionste A-Klasse ausgeliefert. Vor 20 Jahren startete mit der A-Klasse die Erfolgsgeschichte der Kompaktwagenfamilie von Mercedes-Benz im Werk Rastatt, das dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiert. Im Mai gab es noch eine weitere runde Verkaufszahl zu vermelden: Seit Markteinführung des GLA in 2014 entschieden sich bereits 500.000 Kunden für den kompakten SUV.

Die E-Klasse Limousine und das T-Modell sind weiterhin weltweit stark nachgefragt. Der Absatz stieg um 75,4% auf 30.866 Einheiten, ein neuer Bestwert im Mai. Die Verkaufszahlen des T-Modells haben sich im Vergleich zum Vorjahresmonat nahezu verdoppelt.

Die Verkäufe der Coupés, Cabrios und Roadster mit dem Stern nahmen im Mai um 30,7% zu; damit lag der Absatz bei 14.945 Einheiten. Bestseller unter den Traumwagen waren das Coupé und Cabriolet aus der C-Klasse Modellfamilie. Das S-Klasse Cabriolet konnte ein besonders starkes Wachstum verbuchen, während das neue E-Klasse Cabriolet im Spätsommer auf den Markt kommt.

smart

Insgesamt wählten im vergangenen Monat 12.201 Kunden ein zwei- oder viertüriges Modell von smart. Die smart Kunden schätzten besonders das Angebot der Cabrio-Variante des smart fortwo, die für jede Menge Open-Air-Vergnügen sorgt. In Europa kann zudem seit Mai die batterieelektrische Version des smart cabrio bestellt werden. In der Region Asien-Pazifik waren die Verkäufe des smart fortwo und forfour so hoch wie nie in einem Mai.

Quelle: Daimler AG / Bilder: Daimler AG

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Snoubort
7 Jahre zuvor

Ich hoffe sehr, dass die Verantwortlichen, die die aktuelle SMART Generation verbrochen haben, nicht mehr in Unternehmen sind.
Das (ursprüngliche) Konzept ist meiner Meinung nach zeitgemäßer denn je, die aktuelle Unsetzung aber eine zurecht vom Kunden abgestrafte Katastrophe (falsche Prioritäten: > 1 Tonne Gewicht, viel zu breit, nicht zeitgemäß effiziente Motoren bei den Benzinern, alte Batteriengeneration beim Elektro, unnötiger Designbruch, billigste Spielzeugauto-Amaturen etc.).
Aber nette Umschreibung der desolaten Entwicklung 😉
Ansonsten, Respekt Mercedes, wenn jetzt noch die USA wieder anziehen…

David
Reply to  Snoubort
7 Jahre zuvor

Da kann ich dir nur zustimmen.
Was die nette Umschreibung der Entwicklung angeht, so kann ich nur aus Erfahrung sagen, dass die Herren dieses Blogs die prozentuale Veränderung nur bei positiven Veränderungen – und dann die bessere Zahl aus YTD oder Monat – anbringen und so stets eine Erwähnung einer negativen Entwicklung verhindern. In diesem Fall wird durch die wenig aussagekräftige absolute Zahl die Information verhüllt übermittelt. Eine etwas kritischere und ehrlichere Berichterstattung findet man hier jedenfalls nicht. Ob dies an der grenzenlosen Loyalität Daimler gegenüber oder an monetären Flüssen liegt, übersteigt mein Wissen.

remo
7 Jahre zuvor

wir haben als zweitwagen auch das neue smart -cabrio gekauft und sind sehr zufrieden , besonders das man die seitenstreben raußnehmen kann, wir wurden bzw, besonders meine frau oft darauf angesprochen , weiteres die farbkombination bodypanel in titania grey und tridion jupiter red ist ein hingucker und wir sind sehr zufrieden mit den kleinen..

Michaela
7 Jahre zuvor

Hallo wird es den von Mercedes auch wieder mehr Gasmotoren geben? Irgendwie vermisse ich das Engagement in diesem Bereich. Elektromobilität wird noch Jahrzehnte brauchen bis es global funktioniert.

Snoubort
7 Jahre zuvor

@Remo, sorry, nicht falsch verstehen, ich denke der aktuelle SMART ist kein schlechtes Auto. Aber aus meiner Sicht wurde eben zu viel Aufwand getrieben, ein (objektiv) passables Auto zu bauen, statt einen guten SMART bzw. Citycar. Damit war schon Toyota gescheitert.

Die aktuellen bzw. anstehenden Entwicklungen der „urbanen Mobilität“ schreien aber geradezu nach einem möglichst raumsparenden, für die Stadt optimierten (leicht, wendig, sparsam) und hippen (d.h. insbesondere hinsichtlich mobile Medienintegration fortschrittlichen) Kleinstwagen.

@Markus: echt krass, wenn Ihr Probleme / Diskussionen mit MB bekommt. Mit Eurem „passioniertem“ aber nicht ganz unkritischer Journalismus bewirkt Ihr für MB mit Sicherheit wesentlich mehr als solche schönschrieb Presseartikel. Aber wie kann ich mir den Werkschutz vorstellen, so FBI-mäßig? 😉