IAA 2019: Blick auf das smart EQ Edition One Modell

Vorab der eigentlichen Verkaufsfreigabe für die Modellpflege der neuen smart EQ Generation – als fortwo coupé, cabriolet sowie als forfour möchten wir natürlich die ersten eigenen Eindrücke zur exklusiven Edition 1 weitergeben. Eine genaue Ausstattungsliste der smart edition one liegt uns jedoch noch nicht vor, reichen wir aber später nach.

Das Sondermodell ist in der Farbe asphalt grey mit dynamischem Frontspoiler und neuem smart Schriftzug gehalten. Teil der Ausstattung sind u.a. BRABUS Monoblick Leichtmetallfelgen mit roter Hinterdrehung  sowie eine Heckschürze in asphalt grey.

Der Heckdiffusoreinsatz in der smart EQ fortwo edition one ist in lackiert in schwarz glänzend und verfügt über rote Akzente. Sportlich zeigt sich auch die Front mit BRABUS Frontspoiler – ebenfalls in schwarz glänzend. Seitlich zeigt sich eine Seitenfolierung in schwarz glänzend, BRABUS Seitenschweller sowie schwarzem Verdeck.

Weitere Impressionen des Fahrzeuges – welches aktuell auf der IAA 2019 im Außenbereich der Festhalle zu besichtigen ist – in der nachfolgenden Galerie:

Bilder: MBpassion.de / Philipp Deppe

3 Kommentare
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Hans
5 Jahre zuvor

Ist das Fahrzeug mit einem optionalen Schlechtwegepaket ausgestattet? Der steht ja noch höher als Bus.
Felgen sind viel zu klein, die Lackierung ist genial. Ist das der Abverkauf der Brabusteile, die noch rum liegen oder kommt nochmal ein separater Brabus?

Chris
5 Jahre zuvor

Es ist genau das eingetreten was ich befürchtet habe.
Altes Fahrzeug, ein paar Designänderungen und technisch hinkt man der Welt hinterher. Und das ist nun die Revolution. Mann baut nur E -Smart mit denen ich nur noch in der Stadtnähe fahren kann. Alte Technik zum höchsten Preis. Damit gewinnt mann nicht mal einen Blumentopf. Schade um die Kunden die sie verlieren werden ,da der Smart nun nicht mehr als Alltagsfahrzeug (auch Längere Strecken über 200km) taugt.

Jennss
5 Jahre zuvor

Es ist sehr individuell, ob man über Tag noch nachladen muss. Die 22 kW AC sind auf jeden Fall ein Vorteil wg. der Verbreitung vs. DC-Ladesäulen. Die Reichweite ist beim e-Up klar besser, aber als kleiner Zweisitzer oder als Cabrio ist der nicht zu bekommen. Wenn man nicht oft über die Reichweite kommt, ist der Smart EQ super, macht viel Spaß. Nachladen ist ansonsten ja auch nicht schlimm mit 22 kW.