Nun offiziell: Mercedes steigt aus der FORMEL E aus

Mercedes-Benz hat heute bekanntgegeben, dass es seine Erfolgsgeschichte in der ABB FIA Formel E Weltmeisterschaft als Teilnehmer und Hersteller am Ende von Saison 8 im August 2022 beenden wird. Zeitgleich gab Mercedes-Benz Ende Juli die strategische Entscheidung bekannt, dass sich die Marke darauf vorbereitet, noch vor Ende des Jahrzehnts vollelektrisch zu werden, wo immer die Marktbedingungen es zulassen.

Als Teil der neuen strategischen Ausrichtung hat sich die Marke bewusst dazu entschieden, die Ressourcen zugunsten dieses schnelleren Hochfahrens der Elektrifizierung umzuverteilen. Dazu gehört auch die Entwicklung von drei neuen Elektro-Architekturen, die im Jahr 2025 eingeführt werden sollen. Aus diesem Grund verteilt Mercedes seine Ressourcen aus dem Programm in der ABB FIA Formel E Weltmeisterschaft neu, um die dort gesammelten Erkenntnisse in der Produktentwicklung für die Serie umzusetzen.

Zukünftig wird das Unternehmen sein Werksengagement im Rennsport auf die Formel 1 konzentrieren. Damit bekräftigt das Unternehmen erneut den Status der Formel 1 als schnellstes Entwicklungslabor und als Prüfstand für nachhaltige und skalierbare zukünftige Performance-Technologien.

Diese Erkenntnisse werden in kommenden Produktarchitekturen wie der AMG.EA Plattform und Projekten wie dem Vision EQXX zum Leben erweckt. Bei AMG.EA handelt es sich um eine speziell auf Spitzenleistung ausgelegte Elektro-Plattform, die im Jahr 2025 eingeführt wird.

Während Mercedes-Benz die Formel E am Ende der Saison 8 verlässt, hat die Teamleitung damit begonnen, die Optionen zur Fortsetzung des Team-Engagements in der Serie in der kommenden Gen-3-Ära zu prüfen, darunter auch ein potenzieller Verkauf an neue Besitzer.

Markus Schäfer, Vorstandsmitglied der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG, verantwortlich für Konzernforschung, COO Mercedes-Benz Cars

In diesem Jahrzehnt haben wir uns bei Mercedes-Benz mit voller Kraft der Bekämpfung des Klimawandels verschrieben. Dazu bedarf es einer beschleunigten Transformation unseres Unternehmens, unserer Produkte und unserer Services in Richtung einer emissionsfreien und softwaregesteuerten Zukunft. Um dies zu erreichen, müssen wir uns voll und ganz auf unsere Kernaktivitäten konzentrieren. Die Formel E war ein guter Weg, um unsere Kompetenz im Motorsport zu demonstrieren und unsere Marke Mercedes-EQ zu etablieren. In Zukunft werden wir den technologischen Fortschritt – besonders im Hinblick auf Elektroantriebe – mit Fokus auf die Formel 1 vorantreiben. Dort steht unsere Technologie ständig auf dem Prüfstand und das im intensivsten Wettbewerb, den es in der Automobilwelt gibt – und der Stern strahlt selten heller als dort. Die Formel 1 bietet großes Potenzial für Technologietransfer, wie wir bei aktuellen Projekten wie dem Vision EQXX sehen. Zudem werden unser Team sowie die gesamte Serie bis zum Ende des Jahrzehnts klimaneutral sein.

Bettina Fetzer, Marketingchefin der Mercedes-Benz AG

Die Formel E hat uns in den vergangenen beiden Jahren die Möglichkeit gegeben, die Marke Mercedes-EQ in einem hochgradig endemischen und wirklich innovativen Format zu präsentieren. Aus strategischer Sicht positionieren und stärken wir jedoch Mercedes-AMG als unsere Performance-Marke, gerade durch deren enge Zusammenarbeit mit dem rekordbrechenden Formel 1-Team. Die Formel 1 wird in den kommenden Jahren auch den Schwerpunkt unseres Werksengagements im Motorsport darstellen. Wir wünschen der Formel E Weltmeisterschaft, allen Beteiligten und dem innovativen Format nur das Beste für die Zukunft und hoffen, dass die Serie weiter wächst und sie eine erfolgreiche Zukunft erwartet.

Quelle: Daimler AG

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Pano
3 Jahre zuvor

Also werden die unfassbar großen Mittel die bislang in der Formel E versenkt wurden ab 2022 eingespart um damit die Entwicklung der künftigen .EA-Plattformen zu finanzieren? Müssen ja horrende Summen gewesen sein. Ein Glück, daß die Formel 1 in den nächsten Jahren immer günstiger wird und dann nicht mehr so ins Gewicht fällt…
Absurde Statements zu verfassen um nicht nachvollziehbare Entscheidungen schönzureden ist bestimmt die hohe Kunst des Marketings. Verstehen tu ich es trotzdem nicht.
Grüße
Pano

Dr.med. Alexander
Reply to  Pano
3 Jahre zuvor

Mercedes steigt aus der Formel E aus. Und das, ob wohl Nyck de Vries gerade der erste Formel E Weltmeister auf Mercedes wurde und Mercedes auch die Marken-Weltmeisterschaft gewonnen hat.
Also keine Fortsetzung dieser Erfolge

Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Und angeblich steigt Mercedes auch mit fast allen V8 Modellen aus den USA aus.

https://www.bimmertoday.de/2021/08/18/usa-mercedes-amg-nehmen-2022-fast-alle-v8-vom-markt/

Thorsten
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Habe es auch gelesen, nur noch die Maybach V8-Version der S Klasse wird verfügbar sein.

Ich denke das wird die Preise am schon angespannten Markt für den G63 und G500 in Europa nochmals anheizen, den die Amerikaner werden sich die Autos dann einfach direkt aus Europa importieren.

Gehe davon aus das ein G350D oder G400d in den USA keinen Absatz findet. Nimmt man den G500 und G63 vom Markt wird das zu Verwerfungen führen, da USA wohl einer der Hauptmärkte für diese Fahrzeuge ist.

Thorsten
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Viele SLS Modelle in Deutschland stammen auch aus den USA, es wird Mittel und Wege geben, den zahlungskräftigen Kunden aus CA und FL Ihren G63 zu ermöglichen.

martin
Reply to  Thorsten
3 Jahre zuvor

richtig, aber der umgekehrte Weg ist nicht ganz so einfach , weil die Amis u.a. in ihren Autos zahlreiche zusätzliche Crashelemente haben und auch bei einem Import zur Zulassung sehen wollen.
Auch die deutschen Scheinwerfer und Leuchtweitenregulierungen finden bei US Behörden keine Gnade und der Austausch ist nicht untrivial.
Daher ist nicht anzunehmen das US Kunden Fahrzeuge aus der EU holen werden, der Aufwand ist zu hoch.

Pano
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Das mit dem V8-Ausstieg macht auf amerikanischen Seiten seit ein paar Tagen die Runde. Sollte das stimmen bin ich sehr auf die offizielle Begründung gespannt. Die wird vermutlich so kreativ wie die zum Ausstieg aus der Formel E…
Grüße
Pano

Zuletzt editiert am 3 Jahre zuvor von Pano
Hans
Reply to  Pano
3 Jahre zuvor

V8 können in Kalifornien nicht mehr verkauft, wegen der zu hohen CO2 Emission .

Dr.med. Alexander
Reply to  Hans
3 Jahre zuvor

Unsinn. Der US Bundesstaat Kalifornien will ab 2035 Neuwagen mit Verbrennungsmotoren verbieten. Wir schreiben aber wenn ich nicht irre gerade das Jahr 2021

S-Fahrer
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Es handelt sich doch nur um eine Unterbrechung für das Modelljahr 2022 in den USA.
Ich würde vermuten, dass dies vor allem auf die aktuelle Lieferproblematik zurückzuführen ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Mercedes dauerhaft auf dem wichtigen US-Markt auf so viele V8-Modelle verzichten wird.

MarkusGLK
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Nicht nur das. Der GT 4 Türer AMG lässt sich im Moment auch nicht mit V8 konfigurieren, Was ist da los? Umstellung auf MY22 oder endgültiges Aus auch bei uns für die V8 Modelle? Der C205 ist als 63er Modell st allerdings verfügbar lt. Konfigurator.. Wäre schön, wenn ihr über diese Problematik auch berichten könntet.

Stefan Camaro
Reply to  S-Fahrer
3 Jahre zuvor

Aber warum stoppt man dann die teuersten und gewinnträchtigsten Modelle die auch noch viel Prestige bedeuten?

S-fahrer
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Vermutlich weil sie am intensivsten Ressourcen benötigen aber gleichzeitig die geringste Stückzahl bringen.
Wer zudem einen G oder eine S mit V8 will, wird auch darauf warten oder auf anderen Wegen beschaffen.
Ich denke den Prestige-Modellen schadet eine solche Verknappung deutlich weniger als den Volumenmodellen bei denen Kunden eher bereit sind auf einen anderen Hersteller zu wechseln.

Snoubort
Reply to  S-fahrer
3 Jahre zuvor

Konkret bedeutet das 2022 keine AMG und kein G in den USA (+GLS nur mit 6 Zylindern) – und das sogar auch für bereits erfolgte Bestellungen!
Das dürften in den USA schon ein ziemliches Volumen sein… Und ein kaum mehr zu kittender Imageschaden

Dr.med. Alexander
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Bei BMW, Porsche und anderen V8-Herstellern knallen die Sektkorken

Jonas
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Jahre zuvor

Vielleicht schafft es jetzt sogar Audi auch mal einen an den Mann zu bringen.

Hans
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Bimmel .de hat auch was zusagen
V8 V12 usw… das ist alles Historie. Die Junge Generation kennt nur car sharing oder E bike. V12 sind Deutsche Rentner Träume. Luxus verkauft sich immer und ob Mercedes mit den Renault Motoren und Alter Technologie noch dazugehört wird sich zeigen.

Stefan Camaro
Reply to  Hans
3 Jahre zuvor

Das ist eine glatte Lüge sowas pauschal zu behaupten. Ich bin 26 und in meinem Freundeskreis (zwischen 17 und 30) ist jeder fasziniert von V6, V8 oder V12 Motoren.
Ihre Behauptung mag vielleicht für Großstädte einigermaßen zutreffen. Diese Behauptung aber pauschal aufzustellen ist definitiv falsch.

Dr.med. Alexander
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Ja komisch kommentiert ein Leser auf bimmertoday, dass diese Meldung nicht auf mbpassion zu lesen ist.

Stefan Camaro
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Jahre zuvor

Das war aber sicher nicht ich…
Es gibt mehrere Leute die auf beiden Blogs unterwegs sind, so habe ich da z.B. auch schon Driv3r gesehen…

Pano
3 Jahre zuvor

Also werden die unfassbar großen Mittel die bislang in der Formel E versenkt wurden ab 2022 eingespart um damit die Entwicklung der künftigen .EA-Plattformen zu finanzieren? Müssen ja horrende Summen gewesen sein. Ein Glück, daß die Formel 1 in den nächsten Jahren immer günstiger wird und dann nicht mehr so ins Gewicht fällt…
Absurde Statements zu verfassen um nicht nachvollziehbare Entscheidungen schönzureden ist bestimmt die hohe Kunst des Marketings. Verstehen tu ich es trotzdem nicht.
Grüße
Pano

Pano
Reply to  Pano
3 Jahre zuvor

Sorry, daß sollte nicht zweimal gepostet werden. @Markus: kann man einen der Kommentare löschen?
Danke und Grüße
Pano

Snoubort
3 Jahre zuvor

Alles kein Problem, die Kunden können dann ja alle auf EQS580 und EQS63 umsteigen, so kriegen die weiter Ihren 500er Benz bzw. AMG.

Cornelius
3 Jahre zuvor

Mercedes hat wohl einfach keine Lust auf das Gen3 Regelwerk ab 2022, welches den Herstellern wohl nicht genügend individuelle Entwicklungsfreiheit zugesteht. Dazu passt, dass Audi und BMW sich schon letztes Jahr aus der Formel E zurückgezogen haben.

Angenehm ist zu lesen, dass sich Mercedes weiter auf die Formel 1 konzentrieren will. Man ist also nicht zu sehr auf den Elektromotor als einziges Heilmittel fixiert.

Stefan Camaro
Reply to  Cornelius
3 Jahre zuvor

Wenn sich Elektroautos durchsetzen, wird auch die F1 irgendwanm elektrisch werden.
Also kein Grund jetzt schon auf Formel E zu setzen…

Arno
Reply to  Cornelius
3 Jahre zuvor

Korrekt, wenn man quasi keine Freiheit zur Entwicklung hat, steigen die OEMs eben wieder aus. Es war die Hoffnung dass zu Gen3 wenigstens mal ne eigene Batterie verbaut werden darf. Das ist nicht passiert, also melden sich alle wieder ab.

In der Formel 1 zu bleiben, in dem das Team schon heute (als einziges) profitabel und dabei sehr erfolgreich ist, ist auch die richtige Entscheidung. Zumal man hier sicher wesentlich mehr über Batterie und E-Motoren lernt als in der Einheits-Formel E.

Rob
3 Jahre zuvor

Formel E, was soll das sein? Ein Ingenieursdienstleister für die Entwicklung von E Autos?

Maik
3 Jahre zuvor

Kein Wunder das die da aussteigen, die Formel E ist dermaßen langweilig und unattraktiv und wird lediglich durch „Subventionen“ am Leben erhalten. Kenne viele die sich für Rennsport interessieren, allerdings kein einziger davon für diese Serie! Wird nicht mehr lange dauern und die Formel E wird sich komplett erledigt haben.

Tom
Reply to  Maik
3 Jahre zuvor

Sehe ich ganz genauso. Hab mir so ein Rennen das sich anhört wie das Wettnähen der süddeutschen Schneiderinnen-Meisterschaft einmal im TV angeschaut – Danke reicht. Nie wieder.
nicht zu vergleichen mit DTM, Le Mans oder anderen Motorsport-Veranstaltungen.

Hans
Reply to  Maik
3 Jahre zuvor

Einzel Meinung. @Maik und @Tom

Tom
Reply to  Hans
3 Jahre zuvor

Mag sein @Hans. Aber zweifelsohne haben die beiden Einzelmeinungen mehr Likes als deine Antwort. Scheinbar sind die beiden Einzelmeinungen dann doch nicht so ganz „Einzeln“

Hans
Reply to  Tom
3 Jahre zuvor

Viele likes bedeute nicht das etwas richtig ist.
Es kommt darauf an wer die Likes gibt.

Snoubort
Reply to  Hans
3 Jahre zuvor

Völlig richtig, dass viele „Likes“ nicht mit „richtig“ gleichzusetzen sind – aber „Einzelmeinung“ wird dann schon nicht so haltbar.

Zuletzt editiert am 3 Jahre zuvor von Snoubort
Hans
3 Jahre zuvor

Der Ausstieg aus der Formel E, ist zu früh. Technologisch und Marketing überlässt Mercedes der Konkurrenz die großen Vorteil und Ansehen. E Mobilität wird in den nächsten Jahren populär und auch die Formel E. Ob die Formel1 in ihrer heutigen Art noch lange bestanden hat ist fraglich. Die Zeit wird es zeigen.

Arno
Reply to  Hans
3 Jahre zuvor

Deshalb verlassen auch BMW und Audi die Serie? Technlogisch ist die Formel E eben ein Witz, darum räumt man das Feld ja wieder. Wenn die Teams eigene Hardware entwickeln dürften (wie in der Formel 1), wäre da wenigstens eine Challenge dabei, um sich von der Konkurrenz absetzen zu können. So ist es halt Einheitsbrei fahren und ein bisschen Strategie.

Maik
Reply to  Hans
3 Jahre zuvor

Genau 😉 Daher haben sich BMW und Audi auch aus der Formel E verabschiedet…

Wolfgang Zdanewitz
3 Jahre zuvor

Wer den Anschluß verpennt, darf sich nicht wundern. Der EQS ist genau so ein Fehlschuss wie das gesamte EV Programm von Mercedes. Groß, prozig, teuer, unwirtschaftlich. Man muss auch im Rennsport rechnen können. Man kann als eingesessene Automarke nicht so aus dem Nichts versuchen, verpennte Innovation innerhalb weniger Jahre aufzuholen.
Tesla stand schon mit einem Bein in der Tür und konnte die ganze Marke schlucken.
Aber wenn man versucht, mit den Mitarbeitern, die Jahrzehnte Verbrenner gebaut haben, auf einmal EVs zu bauen, darf sich nicht wundern, wenn es in die verkehrte Richtung läuft.
Das ist eine ganz andere Liga!

Arno
Reply to  Wolfgang Zdanewitz
3 Jahre zuvor

Du hast aber schon mitbekommen, dass Mercedes-EQ dieses Jahr die Fahrer- und Team-Weltmeisterschaft in der Formel E gewonnen hat? Wie kann man da von Anschluss verpennt reden?

Zum EQS gibt es wohl schon ausreichend Medien-Echo, dass er eben doch alles bietet, was man in 2021 im EV so braucht. Läuft also in genau die richtige Richtung.

Snoubort
Reply to  Arno
3 Jahre zuvor

Haben die? Nix von mitbekommen 😉

Dr.med. Alexander
Reply to  Snoubort
3 Jahre zuvor

Dann hätten Sie eben auf Sat 1 das letzte Formel E-Rennen verfolgen sollen. Wie oben schon geschrieben wurde Nyck de Vries der erste Formel E -Weltmeister auf Mercedes und Mercedes selbst gewann die Formel E-Markenweltmeisterschaft.

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Jahre zuvor

Vergeudetes Talent.

axxxtz
Reply to  Arno
3 Jahre zuvor

ich nehme mal stark an das ist nicht auf die formel-e bezogen ;), und da muss ich ihm (als langjähriger c-klasse fan) leider recht geben. tesla ist aktuell sowohl technisch als auch preislich viel attraktiver, nur meine meinung… müssten jetzt nur noch ein model3 kombi bringen ^^.

User
Reply to  Wolfgang Zdanewitz
3 Jahre zuvor

Ich hoffe nicht, dass es deine Gefühle beleidigt, wenn ich sage: Selten so viel falsches in so wenigen Sätzen gelesen. Respekt.
Allg: Aber eigentlich sollten die Wissenden schon ihr Denkvermögen zeigen dürfen, auch wenn es die Gefühle der Nichtwissenden evtl. verletzt.
Grund: Weil ansonsten die Toleranz auf ein so grottentiefes Niveau sinken würde.

Hans
3 Jahre zuvor

Die Formel 1 muss sich verändern und wird bis 2025 elektrisch. Voll oder teilweise aber elektrisch.
Ab 2030 gibt es keine Verbrenner mehr beim Motorsport. Selbst die Formel 1 kann sich den Gegebenheiten entziehen ohne sich anzupassen.
Ein zurück wird es nicht geben. Technologische Alternativen sind bis 2025 leider nicht vorhanden.

Sirius21
3 Jahre zuvor

Ich würde mir lieber wünschen dass MB aus der obsoleten und unzeitgemässen Formel-1 aussteigen würde. Ich habe keinerlei Lust über die Fahrzeugpreise die Millionenausgaben (inkl. der irrwitzigen Fahrergehälter) dieses Zirkus zu finanzieren.

Zuletzt editiert am 3 Jahre zuvor von Sirius21