Neue C-Klasse Limousine startet in den USA bei 43.550 US-Dollar

Die neueste Generation der C-Klasse Limousine steht nun auch in den USA zur Bestellung bereit und rollt bereits im Frühjahr zu den US-Händlern. Das Modell ist in den Vereinigten Staaten ab 43.550 US-Dollar (zzgl. Transportkosten und Steuer) bestellbar.

Neue C-Klasse Limousine startet in den USA bei 43.550 US-Dollar

C 300 Limousine startet bei 43.550 US-Dollar + Transportkosten

Die C-Klasse Limousine wird in den USA als C 300 sowie C 300 4MATIC mit integrierten Startergenerator (ISG) und 48 Volt Mild-Hybrid Technologie mit festen Ausstattungspaketen (Premium, Exklusive, Pinnacle) angeboten. Jede Ausstattungspaket baut auf der vorherigen auf. Zur Wahl stehen für die C-Klasse fünf neue Lackierungen sowie neue Polsteroptionen. Ein T-Modell  der Baureihe 206 wird es in den USA hingegen nicht geben.

Drei Ausstattungspakete

Das Ausstattungspaket Premium als Serienausstattung beinhaltet u.a. den Totwinkel-Assistenten, PRE-SAFE und PRE-SAFE Sound, Smartphone-Integration, Sitzheizung vorne, Schiebedach, 18″ Felgen sowie 11,9″ Zentraldisplay und ist für 43.550 Dollar (zzgl. 1.050 Dollar Transportkosten) als C 300 Limousine erhältlich. In Verbindung mit dem Allradantrieb 4MATIC liegt der Grundpreis bei 45.550 Dollar.


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Die Exklusive-Ausstattung beinhaltet u.a. die Parktronic, 360 Grad Kamera, Umgebungsbeleuchtung, beleuchtete Einstiegsleistungen, kabelloses Laden für Mobiltelefonie und das Burmester 3D Surround System. Der Grundpreis für die Limousine liegt dann bei 45.800 Dollar, bzw. mit Allrad bei 47.800 Dollar.  Die Top-Ausstattung „Pinnacle“ ist für den C 300 für 47.500 bzw. mit 4MATIC ab 49.500 Dollar erhältlich und bringt zusätzlich das Head-Up Display, MBUX Augmented Navigation mit (alle Preise jeweils zzgl. Transportkosten und Steuer).

Neue C-Klasse Limousine startet in den USA bei 43.550 US-Dollar

Symbolbilder: MBpassion.de / Philipp Deppe (zeigt deutsche Variante des C 300 4MATIC).

18 Kommentare
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Tobyank
2 Jahre zuvor

Schön dass Bestandteile wie Burmester, Augmented Reality (und wahrscheinlich noch mehr Bestandteile die in Deutschland einfach gestrichen werden) in den USA zu einem günstigen Paketpreis zu haben sind. C300 in nahezu Vollausstattung für <50.000$ (<45.000€) – ja ich weiß in den USA kommt noch Tax drauf, aber da fühlt man sich als Kunde in Deutschland ein bisschen verarscht…

Matthias
Reply to  Tobyank
2 Jahre zuvor

Zumal der Durchschnittsverdienst und auch das durchschnittliche Vermögen in den USA (teils) deutlich höher ist. Muss man nicht verstehen…

martin
Reply to  Matthias
2 Jahre zuvor

man sollte solche Behauptungen nicht einfach ungeprüft nachplappern , sondern mal etwas tiefer recherieren um zum Schluss zu kommen dass der Durchschnitts US Bürger eben nicht den angeblich so viel höheren Verdienst hat wie ein Deutscher.
Zudem ist in den USA eine 40h Woche üblich in D im Schnitt 38,4, kein geregelter Urlaub, keine gesetzliche Krankenversicherung was dazu führt das viele Bürger sich selbst versichern müssen und so weiter. Dann verschiebt sich das Bild in eine ganz andere Richtung.
Beim Vermögen ergibt sich ein ähnliches Bild wenn man im Vergleich D und USA in beiden Ländern mal die 5% Superreichen rausnimmt

Bocksruth
Reply to  Tobyank
2 Jahre zuvor

USA : No Burmester, no car !!

Ilike
Reply to  Bocksruth
2 Jahre zuvor

Hauptsache der Kommentar kassiert minus

Thomas1990
Reply to  Tobyank
2 Jahre zuvor

Kann vielleicht auch daran liegen, das Burmester in den USA öfter genommen wird. Und in Deutschland ist vielleicht das Interesse an Burmester zu Klein. Und dadurch nimmt man die wenigen Vorhanden Teile für die Wichtigen Märkte.

Alekso2021
2 Jahre zuvor

Schaue gerade auf die MB-USA Seite und dort sind ALLE Austattungseinschränkungen wie Multibeams (Anscheinend Ende2023 für W213….verfügbar), Burmester, Argumented Reality…. uneingeschränkt bestell und- konfiegurierbar sind. Wenn wunderts dass in Deutschland und Eu wir eine zweite Klasse Kunden geworden sind, hoffentlich fallen in D/Eu weiter die Verkaufszahlen…
Wenn Daimler und Co mit der friss oder stirb Mentalität und Arroganz dieses Spiel weiter fortsetzen, wird sich dieses noch weiter rächen und man siehtjetzt schon BMW wieder als die neue no.1. Der mittlerweile mehr verkauft und seinen Kunden nicht bevormundet wie Also muss wieder die schmerzhafte Lektion und Art wieder her 😉

Alex A.
Reply to  Alekso2021
2 Jahre zuvor

Man darf aber auch nicht außer Acht lassen, dass in den meisten Märkten weltweit nur fertige Konfigurationen angeboten werden. Wenn man diese fertigen Packages nicht produzieren kann, dann kommen genau 0 Euro in die Kasse. Dann wird nicht ausgeliefert. Auch wenn ECE dann das nachsehen hat, aus Produktionsplanung nachvollziehbar.
Die europäische bzw. deutsche individuelle Konfiguration eines Fahrzeugs verschlingt unheimlich viele Kosten in der Produktion. Das ist auch ein Faktor.
Ich bin da auch nicht 100% Firm in den Themen, aber diese Steuerungs-/Planungs-Politik um die Abläufe am Laufen zu halten ist eine Wissenschaft für sich. Das ist von unzähligen Faktoren abhängig wieso (Automobil-)Hersteller solche Entscheidungen treffen. Da muss man als Laie einfach mal bissel globaler und über den Tellerrand hinaus denken. Es ist nicht nur Ich, Ich, Ich.

Matthias
Reply to  Alex A.
2 Jahre zuvor

Herr Gott, dann soll MB & Co. hier doch auch einfach auf Ihre Päckli-Konfiguration umstellen und die Preise auch nach unten und nicht nach oben anpassen! Machen viele andere ausländische Hersteller ja auch und trotzdem werden Autos beim individualkonfigurationsverliebtem Kunden in D verkauft. Ausreden!

Hocevar
2 Jahre zuvor

Das ist eine Frechheit das dasAuto in USA fast 25% billiger ist wie bei uns ,wir werden hier nur verarscht und für Dum verkauft.

MadM
Reply to  Hocevar
2 Jahre zuvor

Erstmal den Text richtig lesen. […]“(alle Preise jeweils zzgl. Transportkosten und Steuer).“

Matthias
Reply to  MadM
2 Jahre zuvor

Ja, und dann bitte jetzt noch mal mathematisch nachrechnen und auf die US-Preise gerne noch die deutsche Märchensteuer draufschlagen und es bleibt trotzdem noch deutlich günstiger in den US als …

P.S.: Überführungskosten gibt es in D übrigens auch noch 😉

Snoubort
2 Jahre zuvor

Selbst wenn man die netto-Preise ohne Berücksichtigung des Wechselkurses heranzieht ergibt sich zunächst ein recht vergleichbares Preisniveau – bei jedoch „kompletter“ Serienausstattung bzw. bei weitem nicht so kleingeistiger Aufpreisgestaltung.
Jede Wette, würde das so in D aussehen wäre das ganze leidige Thema Nachlässe gegessen – dieses Missverhältnis aus offiziellen – ausgestatteten – UPEs und Marktpreisen (bzw. Marktraten) ist allerdings kein MB-spezifisches Problem.
Bleiben aber tatsächlich noch 3 interessante Punkte:
Erstens: Die Überführungskosten sind ja quasi die selben wie in D 😉
Zweitens: Wenn der deutsche Kunde so abgeschröpft wird (selbst mit Nachlass) – wieso hat man ihn so wenig lieb?
Drittens: Angesichts der aktuellen Inflation in den USA (und der hier schon beschriebenen Kaufkraftentwicklung dort) ist der C dort ja wirklich ein Schnapper.

Racer1985
2 Jahre zuvor

Was die Preisgestaltung angeht, muss man es leider sehr trocken betrachten: Auch wenn sich die Preisgestaltung unfair anhört, verkauft sich die C-Klasse ja genauso, wie Mercedes-Benz es geplant hat und produzieren kann. Wäre das nicht so oder würde man einen höheren Marktanteil erreichen wollen, sähen die Preis auch anders aus. Sobald die Verkaufszahlen schwanken, wird eher über Rabattierungen nachgesteuert. Und solange viele Kunden eine C-Klasse kaufen egal wie teuer die ihnen angeboten wird, wird sich an den Preisen garantiert nichts ändern.

Snoubort
Reply to  Racer1985
2 Jahre zuvor

Genau das ist ja der Punkt: bisher war das ein eingespieltes Marktgleichgewicht – im gesamten deutschen Markt hat sich eine komische Kombination aus hohen Einstiegspreisen gepaart mit absurden Aufpreisen für Ausstattungen etabliert – aber dies waren in Kombination mit niedrigen Zinsen und direkten + indirekten (Zinssubventionen, Restwertunterstützungen) Nachlässen völlig theoretische Werte, während die „realen“ Leasingraten und die Jahreswagenpreise etc. auf sehr stabilem, wenn nicht sogar rückläufigem Niveau geblieben sind.
Jetzt ist aber Daimlers Strategie einseitig zwar das absurde „theoretische“ Niveau noch absurder zu machen, aber gleichzeitig die Nachlässe zu reduzieren. Zum Glück kamen da die Halbleiter…

Peter Mohr
2 Jahre zuvor

Traurig wie Deutsche Kunden von Daimler mal wieder abgezockt werden. Wir haben eh schon an den höchsten Zwangsabgaben weltweit zu leiden!

Marc-Aurel
2 Jahre zuvor

Hallo, mich würde interessieren, was für fünf neue Farben und eine neue Innenausstattung kommt , kommt dies auch nach Deutschland

greg
2 Jahre zuvor

Have one since 01.2022. C300 4matic. i am in europe btw. And it drives great, smooth and comfy. Interior quality is very good, nothing cracking, nothing creaks. I am lack of storage space in front though. The back door are rather wide so when kids getting to the car in parking is a little difficult. The acceleration is satisfying. Although the fuel consumption is high, with normal driving in the city ca 10 l/100km and in the long distance ca 8l/100 km. And i am below the avreage of all drivers with this engine according to the merceeds app.
I got almost everything i paid for, they cut out easy access and closing to trunk so only manually and i am not sure about pre safe to be honest. they said that it is becasue it is, but they cut it out from the spec.