Veredler MANSORY hat nun eine neue Einstiegsmöglichkeit für den G-Klasse Fond vorgestellt, der problemlos selbst in gepanzerte Fahrzeuge eingebaut werden kann. Der Einstieg erfolgt so mittels rückseitig angeschlagenen Fondtüren.
Rückseitig angeschlagene Fondtüren
Da die G-Klasse meist auch mit Passagieren im Fond genutzt und eingesetzt wird, bietet Mansory seiner Kundschaft nun die Möglichkeit, den Zugang zum Fond leichter und edler zu gestalten: mittels rückseitig angeschlagene Fondtüren. Dieser, von außen erst auf den zweiten Blick erkennbare, Umbau geht dabei mit hohem technischen und baulichen Aufwand einher. So müssen nicht nur sämtliche Aufnahmen der Türen von der B-Säule an die C-Säule spiegelbildlich verlegt werden, sondern es muss auch die komplette Tür-Öffnungstechnik samt der Türgriffe neu positioniert werden, um das harmonische Gesamt-Erscheinungsbild des Wagens zu erhalten.
Auf den ersten Blick nicht erkennbar
Dabei erfolgen sämtliche mechanischen Umbau-Maßnahmen unter Beibehaltung der serienmäßigen Sicherheits-technik und alle notwendigen optischen Umbau-Maßnahmen werden mit hohem Aufwand durch zum Teil komplett neue Karosserieteile und einer anschließenden Neu-Lackierung komplett unsichtbar ausgeführt. Nur so ist es möglich, dass der Umbau der Fondtüren sowohl optisch gefällig und zugleich technisch perfekt ausgeführt werden kann.
In jede Variante einbaubar
Verfügbar ist der „New Access of Luxury“ für alle aktuellen G-Klasse Modelle des Typs „463A“. Zudem ist er auch mit allen aktuellen MANSORY Fahrzeug-Komplett-Umbauten („Chronos EVO S“, „Chronos“ und dem „Wide BODY Kit“). bestell- und kombinierbar. Der Einbau in gepanzerte Fahrzeuge ist ebenfalls auf Sonderwunsch möglich.
Bilder: Mansory.com