Daimler richtet Corporate Citizenship Aktivitäten neu aus

WE CARE WE DO WE MOVE WE CARE WE DO WE MOVE

Daimler engagiert sich auf vielfältige Art und Weise für die soziale und gesellschaftliche Entwicklung weltweit. Allein im Jahr 2019 wurden national und international mehr als 2.000 Projekte unterstützt. Dazu zählen beispielsweise Initiativen wie ProCent, Mobile Kids, Bon Pasteur, Genius und viele mehr.

In den letzten Jahren wurde das gesellschaftliche Engagement des Unternehmens unter „Daimler WeCare“ gebündelt. Mit der Weiterentwicklung zur Initiative WE CARE WE DO WE MOVE richtet Daimler die Corporate Citizenship Aktivitäten an seiner Nachhaltigkeitsstrategie aus. Gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern will Daimler im Umfeld seiner Standorte und rund um den Globus einen nachhaltigen Nutzen für das Gemeinwohl stiften.

Folgendes Commitment steht hinter der neuen Initiative:
WE CARE, weil wir Verantwortung im Rahmen unserer nachhaltigen Geschäftsstrategie übernehmen. WE DO, da unser gesellschaftliches Engagement vom aktiven Einsatz geprägt ist. WE MOVE, weil wir Positives in der Welt bewegen möchten.

„Daimler setzt sich weltweit mit vielfältigen Aktivitäten für Respekt, Toleranz und Freiheit ein. Als global agierender Konzern ist es uns Anliegen und Verpflichtung zugleich, die soziale und gesellschaftliche Entwicklung überall auf der Welt mit voranzubringen. Unternehmerischer Erfolg ist für uns untrennbar mit gesellschaftlicher Verantwortung verbunden“, sagt Jörg Howe, Leiter Globale Kommunikation, Daimler AG. 

WE CARE WE DO WE MOVE TV

Das neue Online-Format WE CARE WE DO WE MOVE TV informiert über das weltweite Corporate Citizenship Engagement des Konzerns. Hier werden die weltweiten Initiativen vorgestellt und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen zu Wort.

In der ersten Folge sprechen der sechsmalige Formel 1-Weltmeister Lewis Hamilton und Toto Wolff, Teamchef & Geschäftsführer des Mercedes-AMG Petronas Formel 1 Teams, über aktuelle Ereignisse und Entwicklungen, ihre eigenen Erfahrungen, Initiativen und Pläne aber auch über Diversity im Motorsport.


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Quelle: Daimler AG