Nach Bestellunterbrechung: A 250 e wieder bestellbar

Nachdem Mercedes-Benz für den A 250 e die Bestellbarkeit knapp 14 Tage ausgesetzt hat, ist das Plug-In Hybrid für die A-Klasse als Kompaktlimousine (W 177) sowie Limousine (V 177) seit gestern wieder bestellbar. Das zeitlich limitierte Sondermodell A 250 e EDITION 2020 ist jedoch ausverkauft.

Nach Bestellunterbrechung: A 250 e ab sofort wieder bestellbar

A 250 e ab sofort wieder bestellbar – Sondermodell EDITION 2020 ausverkauft

Wie uns ein Pressesprecher von Mercedes-Benz gestern auf Rückfrage bestätigte, ist seit gestern der A 250 e Plug-In-Hybrid als Kompaktlimousine sowie Limousine wieder bestellbar. Das zeitlich limitierte Sondermodell A 250 e EDITION 2020 ist jedoch ausverkauft.

Herstellerplanungen übertroffen

Wie der Pressesprecher weiter erläuterte, freut man sich über das große Interesse am A 250 e „…das unsere Planungen weit übertrifft und durch die Ankündigung der Innovationsprämie der Bundesregierung noch verstärkt wurde. Kurzfristig konnten wir keine weiteren Aufträge für den A 250 e annehmen, kann nun ab Juli 2020 aber wieder bestellt werden..“.

Nach Bestellunterbrechung: A 250 e ab sofort wieder bestellbar

Jedoch: Nicht jede Bestellung kann bestätigt werden..

Soweit wir informiert sind, konnte das Fahrzeug als Sondermodell EDITION 2020 von vielen Verkäufern in Verbindung mit mehr als günstigen Leasing-Verträgen in der Summe oftmals bis in dreistelligen Stückzahlen an Kunden verkauft werden, aufgrund der limitierten Sonderedition wird nun jedoch nicht jeder Kunde eine Auftragsbestätigung erhalten. „Bei bereits bestätigten Bestellungen werden, wie üblich, jeweils individuelle Liefertermine genannt. Um der erfreulich hohen Nachfrage nach unseren Modellen möglichst zu entsprechen, unterbreiten wir Kunden vereinzelt auch alternative Angebote“ – so dazu der Pressesprecher auf unsere Nachfrage.

Bilder: Daimler AG

69 Kommentare
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LukasA35
3 Jahre zuvor

Dafür ist zu lesen das es schon Stornierungen seitens des Werkes gibt von den“billigen“ Angeboten zuletzt…

Gruß

Helge
3 Jahre zuvor

Sondermodell Edition 2020 bei der A klasse (schon) ausverkauft?
Dann müssen aber die Produktionskapazitäten für das Sondermodell (zumindest bei der A-Klasse) nicht so hoch gewesen sein. Denn die Edition 2020 wurde ja gerade erst eingeführt.

Bernd das Brot
3 Jahre zuvor

Alles Schwindel und Lüge.
Die wollen einfach nicht, did Leasingverträge gesammelt auf 18 und 24 Monate haben.
Die Edition 2020 ist weiterhin beim A bestellbar.
Daimler tritt hier seinen Händlern und seinen Verkäufern in den Hintern!
Die Kunden darf man dabei nicht vergessen!

Maxl
3 Jahre zuvor

Scheinbar ist das Edition Modell zu deutlich teureren Konditionen in einer geringen Stückzahl doch noch bestellbar. Allerdings werden wohl die Nicht-Bestätigten Bestellungen mit den geringsten Konditionen storniert werden. S&G Automobile hat bspw. gestern an seine Kunden ein Angebot über 239,- € für das EDITION 2020 Modell als A250e verschickt. Limitiert auf 30 Stück.

Die Aussage des Pressesprechers das nicht alle Bestellungen bestätigt werden heißt demnach nicht, dass er auch ausverkauft ist.

Maxl
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Mein Händler hat mir erklärt das einige Autohäuser neue Kontingente bekommen haben. (Meiner 8 Stück der A250e Limousine), diese aber nicht auf 24 Monate angeboten werden können.

Helge
3 Jahre zuvor

Das kann aber auch nicht sein: Ein Herstellern kann seinen Händlern nicht vorschreiben, zu welchem Preis das Produkt verkauft bzw. verleast werden muß. Er kann höchstens eine Preisempfehlung bzw. einen Listenpreis angeben. Aber den Listenpreis (ohne jegliche Rabatte) bezahlt fast niemand.
Alles Andere wäre kartellrechtlich zumindest fraglich. Preise bildet der Markt.
Sonst bräuchte man ja auch keine Händler. Dann kostet das Produkt bei jedem das Gleiche.
Und wenn ein Händler einen A250e beispielsweise im Gewerbeleasing einen A250e für 49 Euro verleasen kann, dann ist das halt so – auch wenn es den Hersteller vielleicht ärgert. Soll er doch froh sein, daß seine Auftragsbücher voll sind.

Maxl
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Das Leasing übernimmt allerdings nicht der Händler selbst, sondern die Mercedes Benz Bank. Diese legt den Spielraum für die Konditionen fest und nicht der Händler.

Es geht bei den Stornierungen auch einfach darum, dass bei Beibehaltung aller Leasingbestellungen über die 24 Monate der Restwert in den Keller geht. Es macht einen Unterschied ob man 2023 3000 oder 15000 A250e als Leasingrückläufer hat. Am Ende steht Mercedes mit tausenden Autos da, die kaum mehr Nachfrage generieren.

Ausserdem stellen die Händler durch eine Bestellung nur einen Antrag auf Leistung beim Hersteller. Kann, oder will der zu diesen Konditionen dann doch nicht liefern weil mehr Anträge eingehen als geplant, wird die Bestellung eben nicht angenommen. – So wie es jetzt passiert.

Niklas
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

wenn es sich denn um HÄNDLER handelt.
Die Mercedes Autohäuser sind jedoch mehrheitlich (Handels-)Vertreter, handeln also im Namen und auf Rechnung der Daimler AG. Erkennbar daran, dass die Fahrzeugrechnung von Daimler kommt 😉
Ergo, Daimler kann den Preis bestimmen 😉

Hannes
3 Jahre zuvor

Gibt es auch eine Information, wie lange derzeit ungefähr die Lieferzeiten für jetzt neu bestellte A250 e sind?

muc2810
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

2021 oder 2020?

muc2810
Reply to  Hannes
3 Jahre zuvor

Ich habe am 15.06.2020 bestellt. Am 19.06 habe ich eine Auftragsbestätigung mit Datum 17.06. erhalten. Letzten Montag (22.) habe ich dann noch eine Änderung nachgereicht, die mir am Mittwoch (24.) bestätigt wurde. Angeblicher, „unverbindlicher“ Liefertermin September 2020.

Mal sehen.

Wie lange brauchen die bis man das Fahrzeug in der Mercedes-Me App verfolgen kann?

Luca
Reply to  muc2810
3 Jahre zuvor

L Muc, bei mir genauso, habe ihn am 17.6 bestellt. Auftragsnummer etc. alles erhalten. Müsste somit doch alles passen oder? Bei mir unter Mercedes me wird lediglich „Willkommen“ angezeigt. Liefertermin bei mir allerdings DEZ 20. Wie ist es bei Dir, hast du noch etwas gehört ?

Helge
3 Jahre zuvor

@Maxi
Wenn dem so ist, daß die Bank die Leasingkonditionen festlegt, dann müsste sich ja der Hersteller bei seiner eigenen Bank beschweren, warum diese zu günstige Angebote den Händlern macht.
Natürlich müssen diese auch gemacht werden, wenn der Hersteller seine Auto an den Mann oder an die Frau bringen will. Gerade neue Modelle werden ja auch sehr subventioniert, weil man diese in den Markt drücken möchte.

Man kann sich aber dann als Hersteller auch nicht beschweren, wenn dann zu viele Kunden so ein Angebot nutzen, und dann sagen: So jetzt storniere ich Aufträge.
Wenn ich etwas anbiete, muß ich es auch liefern, Es sei denn ich verkaufe „Nur solange Vorrat reicht“.

Von daher ist eine Bestellung im Angebotszeitraum schon verbindlich, und kann dann nicht einfach nach Lust und Laune entscheiden, ob ich liefere oder nicht.

Maxl
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Die Mercedes-Benz Bank legt den Zinssatz für das zu gebende Darlehen an – das ist ein Teil. Den zu erwartenden Restwert des Fahrzeugs hingegen legt der Hersteller selbst fest. Der ist natürlich geringer, wenn plötzlich doppelt so viele Autos nachgefragt werden wie vorher.

Das Angebot für den Zeitraum vom 1.6. bis 30.6. wurde von MB unter der Annahme berechnet, dass der Umweltbonus bei 2250 Euro auf staatlicher Seite liegt, dieser wurde dann im Juni durch die Bundesregierung erhöht. Die Händler haben diesen Bonus dann einfach in Ihren Angeboten verrechnet und haben dadurch eine extrem erhöhte Nachfrage ausgelöst. Das dann die erwarteten und tatsächlichen Absatzahlen nicht mehr passen, dürfte klar sein. Man kann MB hier allerdings zurecht vorwerfen zu spät reagiert zu haben.

Eine Bestellung ist allerdings – bis diese bestätigt wird – immer unverbindlich und auch im Vertrag so festgehalten. Wenn ich heute etwas im Internet bestelle, muss ich auch auf die Auftragsbestätigung warten. In den meisten Fällen kommt diese eben sofort, bei Fahrzeugkäufen wird allerdings meist genauer und länger geprüft, ob das machbar ist. Eine Verpflichtung diese Bestellungen alle anzunehmen hat Daimler rechtlich allerdings nicht.

Erik
3 Jahre zuvor

Wer hätte das ahnen können, dass der Wagen begehrt ist? Ist ja nicht so, dass seit einem Jahr die Leute ihre Fahrzeuge bestellen und nicht geliefert bekommen.
Was für Pfeifen sitzen da eigentlich in der Vertriebsplanung?

Helge
3 Jahre zuvor

@Maxi
ok. Das ist verständlich. In ein Angebot bzw. eine Bestellung (Hybrid) sollte ein Händler nur den Herstelleranteil nehmen, und der wird ja gleich vom Kaufpreis abgezogen.

Den BAFA-Anteil bzw. die staatlichen Zuschüsse kann man höchstens als Leasingsonderzahlung ausweisen. Das wäre korrekt. Denn dieses Geld bekommt man nun ja erst einige Wochen nach Zulassung von der BAFA ausbezahlt.
In der Regel muß der Kunde dies vorstrecken.
Aber ich kann nicht Geld abziehen, was ich noch nicht habe bzw. damit rechnen.

Vertriebler
3 Jahre zuvor

Ich will mal unabhängig von Bestellprozessen einen SIchtweise reinbringen die eigentlich bei MB auch mal jemand haben müsste.

Durch das attraktive Leasingangebot wurde eine enorme Nachfrage generiert. Das bedeuetet doch, dass der Markt auf solche Fahrzeuge sehr gut anspringt.
Der Fahrzeugpreis an sich liegt -trotz günstigem Leasing- immer noch auf einem gutem Niveau.

Vereinfacht zusammengefasst heißt das doch, dass die Kunden gerne entsprechende Fahrzeuge von MB kaufen – letztendlich muss nur der Preis angemessen sein.
Attraktive Modelle zur Finanzierung scheinen daher genau der Hebel zu sein, um entsprechende Bestellungen zu generieren.
Hier sollte man einfach mal überlegen was MB hier anbieten kann – und zwar für alle Modelle die forciert werden sollen.
Einfach mal die alten Zöpfe abschneiden und neue Finanzierungsmodelle mit attraktiven Konditionen bieten – und der Absatz wird dadurch sicherlich angekurbelt. Das in Kombination mit den zur Zeit erhältlichen staatlichen Zuschüssen.
So kann man die Auftargsbücher füllen und AUslastrung sichern!

muc2810
Reply to  Vertriebler
3 Jahre zuvor

+1

driv3r
Reply to  Vertriebler
3 Jahre zuvor

Ach, nein. Das ist ja wirklich mal eine grandiose Erkenntnis: Wenn ich ein Produkt billig(er) anbiete, dann interessieren sich plötzlich mehr Kunden dafür. Deswegen werden auch p.a. auch gut 100.000 A-Klassen verkauft aber 900.000 Golf.

MBEng
Reply to  Vertriebler
3 Jahre zuvor

Auftragsbücher und Auslastung ist das eine, die Generierung von echten Werten eine andere.
Klar kann man den Preis senken, aber letzten Endes kostet das Fahrzeug nun auch Entstehungskosten. Das gute am Leasing ist, dass Mercedes-Benz Pkw GmbH sofort den Fahrzeugpreis von der Mercedes-Benz Bank bekommt und somit die Entstehungskosten und Marge bereits einkassiert hat. Die Mercedes Benz Bank hat dann jedoch eine Ausgabe getätigt, welche Sie erstmal wieder rein holen muss, für den Konzern Daimler AG ergibt sich dadurch also noch kein einziger Euro Gewinn.
Jetzt nehmen wir mal zum Beispiel ein Angebot von 149 € pro Monat über zwei Jahre und einer Leasing-Sonderzahlung von 4.500 €. Das ergibt dann insgesamt 8.176 €, die die Bank bzw. die Daimler AG dadurch wieder einnimmt. das sind ungefähr 22 % des Listenpreises einer A-Klasse Kompaktlimousine. In der Presse konnte man Anfang des Jahres lesen, dass die Marge der PKW-Sparte bei etwas über 3% liegt. Damit sind dann natürlich auch alle Overhead-Kosten abgedeckt. Das bedeutet dann aber auch, dass zu den 22%, die ich da bereits erwirtschaftet habe, noch ungefähr 75 % des Preises fehlt, um tatsächlich in den Gewinnbereich zu kommen.
Der Restwert des Fahrzeuges muss dann also zwangsläufig bei ungefähr 25.000 € liegen. Entweder schafft die Mercedes-Benz Bank es nun, die Fahrzeuge für diesen Preis los zu werden oder er wird als junger Stern nochmal als Leasing ausgegeben. Der Vertrieb kostet dabei allerdings auch wieder Geld (egal wie es läuft) und das Fahrzeug nimmt zudem wieder Kapazitäten des Neufahrzeugmarktes weg. Ich hole mir quasi meine Aufträge auf Pump ins Haus und in zwei Jahren bricht die Nachfrage wegen so einer Aktion dann stark ein.
Darüber hinaus weiß ja auch niemand, wie dann der Markt aussieht, ob die Technologie dann überhaupt noch nachgefragt wird oder ob es dann bereits Hybride gibt, die statt 70 km 200 km weit fahren können. Was macht die Konkurrenz? Was passiert mit Diesel-Altlasten?
Klar, günstige Angebote sind für den Kunden immer prima, aber Preisgestaltung und Preispolitik kann man nicht mal eben auf dem Bierdeckel machen. Es gibt sehr viele Faktoren, die für ein langfristig denkendes Unternehmen eine große Rolle spielen.

Karl Frinzel
3 Jahre zuvor

Weiß schon jemand, wie sich die Konditionen aktuell gestalten?

Helge
3 Jahre zuvor

@Vertriebler
Sehe ich genauso. Aber mit Rabatten tut sich Daimler scheinbar schwer.
Das sieht man schon daran, wie andere Hersteller gerade reagieren. Ich habs in einem anderen Blog verlinkt.
Da gibt beispielsweise VW befristet einen satten Nachlass für einige Modelle. Andere Hersteller tun das auch.

Nur bei Daimler hat man offenbar „Sorge“ wenn man eine A-Klasse zu günstig angeboten wird und tut sich prinzipiell mit Rabatten schwer..
Ich vermute mal, daß das eben noch mit dem alten Denken zusammen hängt, so nach dem Motto: Wir sind Premium-Hersteller und da werden Autos nicht „verschenkt“.
Der Premium-Anspruch bezieht sich daher auch auf den Preis.
Oder: Wir haben es nicht nötig, Preisnachlässe zu geben, unsere Autos werden ohnehin von der (zahlungskräftigen) Kundschaft gekauft oder geleast. (Hauptsache, es ist ein Stern vorne drauf).
Wenn man allerdings so denken würde, dann fällt man irgendwann auf die Nase damit.

Besser Wisser
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Was du alles weißt. Und vor allem die Schlussfolgerungen die du ziehen kannst. Da merkt man doch deine Lebenserfahrung. Respekt !!!

Helge
Reply to  Besser Wisser
3 Jahre zuvor

@Besser Wisser
Ja, da kannste mal sehen.
Aber mal im Ernst: Kannst Du mir die Frage beantworten: Warum derzeit viele Autobauer Rabatte geben und Daimler erhöht die Preise?

Besser Wisser
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Die Antwort können dir wirklich ganz viele Menschen geben.
Ich glaube auch Darwin.

Helge
Reply to  Besser Wisser
3 Jahre zuvor

@Besser Wisser:

Soso, Darwin: Kurz gefasst: „Der Stärkere setzt sich durch“?

Übertragen auf Daimler: Man kann keine Rabatte geben, weil man dann verliert bzw. nicht der Stärkere ist? Nicht überzeugend.
VW ist noch größer als Daimler und kann es auch – und muß nach dem Dieselskandal auch sparen.
Oder was meinst Du genau. Bin auf Deine Interpretationen gespannt.
Es ist immer leicht, sich über Andere bzw. deren Ansichten lustig zu machen wenn man selbst keine sachlichen Aussagen trifft.

Jochen
Reply to  Besser Wisser
3 Jahre zuvor

@Besser Wisser
Was willst du mit den unqualifizierten Kommentaren bezwecken?

@Helge
Die Rabatte der Hersteller sind reines Marketing und stellenweise einfach nur lächerlich. Ich hatte mir über Carwow einen VW konfiguriert, einmal vor der 16% Aktion und ein mal nach Bekanntgabe der 16% Aktion. Und siehe da, ich hatte vor der 16% Aktion ein Angebot mit knapp über 21% Rabatt bekommen und danach habe ich ein Angebot mit knapp unter 19% erhalten. Dementsprechend war weder vorher noch nachher die 16% Maßgeblich. Das sind nur große Werbekampagnen, die Rabatte der Hersteller sind weitestgehend unverändert.

MRKA
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Helge, wir wissen nicht wie die Auftragslage und Werksauslastung aussieht. Optimal für den Hersteller ist, das die Werke so stark ausgelastet sind so das sie zum günstigsten Preis produzieren. Gibt es Rabatte und die Nachfrage liegt über den optimalen Produktionszahlen oder sogar über der Produktionskapazität geht Gewinn verloren. Das hinzubekommen ist sicherlich ziemlich schwierig.

S_B_G
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Weil Daimler es offensichtlich kann und die Fahrzeuge nicht mit hohen Rabatten in den Markt drücken will. Kunden gewöhnen sich an dauernde Rabatte und die Marge sinkt immer weiter. Hat Praktiker auch schon bemerkt, dass das auf Dauer leine gute Idee ist, aber da waren sie schon Pleite. Lieber ein Fahrzeug weniger verkaufen als die Kunden an zu hohe Rabatte zu gewöhnen. Das kann einigen Herstellern, die eh nur geringe Margen pro Fahrzeug haben am Ende das Genick brechen.

Helge
Reply to  S_B_G
3 Jahre zuvor

@S_B_G: Wobei derzeit der Umweltbonus für Hybride auch wie ein Rabatt wirkt. Denn offensichtlich laufen die Hybride bei Daimler nun ausgezeichnet, sonst wären die Lieferzeiten bei einigen Modellen nicht so lang. Je nachdem für welche klassische Motorisierung man sich sich entscheidet (also Diesel oder Benziner), ist der finanziell teurer, als der Hybrid.
Wieviele Hybride hätte Daimler verkaufen können, wenn sie früher „aus dem Quark“ gekommen wären.. Denn die Umweltprämie gibts ja schon länger. Mich würde mal das Verhältnis bei Neuwagen interessieren, also zwischen Diesel, Benziner und Hybriden.
Schätze mal: 20 % Diesel, 35 % Benziner und 45 % Hybride.

Xerenas
3 Jahre zuvor

Was ist eigentlich mit denen, die Ihr Auto nicht geleast haben? Sind die auch eventuell von diesen Bestellstornierungen betroffen?

Vertriebler
3 Jahre zuvor

@driv3r

Du hast offensichtlich den SInn meiner Ausfürhung nicht verstanden.
Nochmals nachlesen hilft vielleicht.
Es geht nicht um den Marktmechanismus das Produkt billiger anzubieten um Nachfrage zu generieren, sondern um neue Optionen im Bereich Finanzierung, um attrakive Nutzungs-/Erwerbs-/Sharingmodelle/etc. für die Kunden anzubieten
Mit Finanzierung ist dann eben nicht die klassiche Finanzierung, Leasing, o.ä. gemeint. Hier gibt es viele (neue) Ansätze. Kreativität und Mut ist hier eben gefragt.

Joachim
Reply to  Vertriebler
3 Jahre zuvor

Meine Bitte, kannst Du das etwas detailierter / ausführlicher darstellen? Würde mich persönlich interessieren. Also nicht günstiger anbieten und trotzdem mehr Attraktivität / Käufer generieren. Das löst doch eigentlich ganz viele Probleme. Auch in anderen Branchen. Danke.

driv3r
Reply to  Vertriebler
3 Jahre zuvor

Bei der MB-Bank lässt sich heute bereits aus drei Optionen zu Finanzierung/Leasing wählen. Dazu kann man das Fahrzeug aber auch kaufen, mittlerweile auch online. Das „Abo-Modell“ wird hier und getestet, kann aber bisher nicht wirklich nennenswerte Zahlen/Ergebnisse vorweisen.

Der Möglichkeit neue Kunden zu generieren steht auch immer der Aufwand entgegen, den das Unternehmen aufbringen muss, um ein entsprechendes Angebot offerieren zu können. Siehe carsharing: Das läuft in einigen Städten recht passabel, andere Standorte sind unrentabel.

Von daher: Nur mit Kreativität und Mut kommt noch lange kein nachhaltiger Gewinn in die Kasse.

Sebi
3 Jahre zuvor

Gibt es an der Stelle schon neue Informationen zur Bestellfreigabe des GLA250e?

Helge
Reply to  Sebi
3 Jahre zuvor

@Sabi
Möglicherweise am 06.07.2020 bzw relativ zeitnah danach (Juli / August 2020)

Jochen
Reply to  Sebi
3 Jahre zuvor

Ich war gerade vorgestern beim Händler weil ich auch auf die Freigabe warte. Er wusste auch noch nichts konkretes. Sagte vermutlich 6.7 oder 7.7 ist aber noch nicht bestätigt. Preise, Austattung etc. wusste er auch noch nicht.

Sebastian
3 Jahre zuvor

Ich kann nur sagen, dass es aktuell mal überhaupt keinen Spaß macht mit dem Daimler zu arbeiten. Ja, es sind aktuell besondere Umstände. Keine Frage. Es fühlt sich allerdings so an als ob der Hersteller sehr wenig Interesse an dem hat, was hier draußen gerade so passiert. Bestellstopp A 250e und smart EQ, Bestellbarkeit neues Media-System Connect, Umstellung Modelljahr bei laufenden Bestellung für den Kunden nicht nachvollziehbar und und und… liebe Daimlers: Hört doch bitte mal auf eure Kundschaft und kommt von dem hohen digital gerittenen Ross runten (ja, der Kunde möchte weiterhin in den Laden kommen und beraten werden!)

MBEng
3 Jahre zuvor

Ich war die letzten Tage einige Male bei meinem Mercedes-Händler und auch noch bei dem ein oder anderen weiteren Händler. Was mir dabei aufgefallen ist, dass die Häuser von Daimler tatsächlich (zumindest bei uns hier in der Region Rheinland) wahnsinnig voll waren.
Vermutlich sind wir Enthusiasten, die sich jede News von Retro über Neuwagen und Technologie bis hin zu Formel 1 und Unternehmensstrategie durchlesen, einige wenige, denen der Entfall der meisten Ausstattungen überhaupt auffällt und stört. Ich kann jetzt nicht unbedingt behaupten, dass die Menschen im Handelsgeschäft da irgendwie Vorbehalte hatten, einen Benz zu kaufen. Eher im Gegenteil.
Daher wäre meine Frage an euch: Wie sieht es so in euren Regionen aus? Sind die Autohäuser da auch relativ voll? Oder sind hier im Rheinland plötzlich ungeahnte neue Märkte für die Daimler AG entstanden?

Helge
3 Jahre zuvor

@MBEng
Also mein MB Händler sagte mir, daß er Elektro-Smart sehr gut verkauft, weil es da für Gewerbekunden entsprechende Prämien gibt. So wäre ein Smart für kleines Geld zu haben.
Ansonsten waren die Autohäuser die ich besucht habe, auch ganz gut besucht. Der neue GLA scheint wohl sehr begehrt zu sein. Denn Probefahrt-Termine muß man zeitig anmelden. Und das scheint nicht nur daran zu liegen, daß es ein neues Modell ist.

jo hannes
3 Jahre zuvor

Ich habe gestern am Morgen per Mail von unserem niederrheinischen MB-Händler erfahren, dass ich mein Fahrzeug nicht bekomme, obwohl ich dieses am 17.06.2020 bestellt habe und das Werk in einer Mail an den Händler ausdrücklich erwähnt hat, dass alle Bestellungen ab dem 18.06.2020 abgelehnt werden. Gestern Vormittag war das Fahrzeug mit Auftragsnummer noch im Zentralrechner. Am Mittag hat der Händler eine Meldung an den Zentralrechner zwecks Bestell-Storno gemacht.
Lt. Aussage des PKW-Verkaufsleiters der Gruppe, seien die Händler seitens des Werks aufgefordert worden, pauschal 60% der eingegangenen Bestellungen zu stornieren. Das Werk hat diese Leasing-Aktion also mit den Händlern nicht in dem Maße kommuniziert, wie es notwendig gewesen wäre. Wenn jeder einzelne Händler vorher gewusst hätte, wie viele Fahrzeuge er verkaufen darf, hätte man den ganzen Ärger von vornherein vermeiden können.
Ich werde meinerseits auf Lieferung bestehen. Mich interessiert nicht, ob der Händler oder das Werk den SCHWARZEN PETER hat. Ich habe dem Händler mitgeteilt, dass ich im Falle einer Nichtlieferung nie wieder einen Mercedes kaufen und auch mit dem vorhandenen MB-Fuhrpark keine Hersteller-Werkstatt mehr ansteuere.

Snoubort
Reply to  jo hannes
3 Jahre zuvor

Mit der Drohung bzgl. der „Hersteller-Werkstatt“ wirst Du in Stuttgart (oder Berlin oder wo auch immer) nicht viel erreichen können, das wird Daimler selbst nicht sonderlich interessieren.
Ansonsten, klar würde ich einen Aufstand machen – das ist ja nicht Dein Problem dass man bei Daimler nicht bis „18“ oder „24“ zählen kann, bzw. 3 Wochen (oder 15.000 Bestellungen) benötigt die Folgen einer Bekanntmachung der Regierung auf die eigenen Vertriebsprogramme zu verstehen.
Wünsche schon einmal viel Erfolg!

Helge
3 Jahre zuvor

@Jo Hannes,
Das ist natürlich bitter.
Aber wenn Du das Fahrzeug am 17.06. bestellt hast und das Werk dem Händler schriftlich bestätigt, daß erst die Bestellungen ab dem nächsten Tag abgelehnt werden, dürftest Du eigentlich gute Karten haben. Das muß doch auch einen juristischen Wert haben, aus dem sich ein Anspruch vielleicht ableiten läßt.
Hat Dir denn der Händler die E-Mail gezeigt oder ausgedruckt?

Finde das keine Art und Weise, wenn man Bestellungen dann nicht ausgeführt werden. Da kann ja der Kunde nichts dafür.

Rck
3 Jahre zuvor

@Jo Hannes,

Das ist sehr bitter!

Ich haben meinen A250e am 16.06 bestellt, allerdings noch keine AB bekommen.
Auf meine Rückfrage gestern kam vom Händler:
Es liegt noch keine AB vor, da 15000 Bestellungen eingegangen sind und Daimler die Bestellungen abarbeitet.
Sobald eine AB vorliegt, wird mir diese mitgeteilt.

Wäre ebenfalls sehr enttäuscht wenn ich ein Storno bekommen würde

Helge
3 Jahre zuvor

ich finde es sowieso seltsam, daß das Werk hier angeblich Stornierungen vornimmt. Denn bei einer Werksbesichtigung sagte mir mal eine Dame, die Führung leitete, daß das Werk nicht wisse, zu welchen Konditionen die Autos verkauft werden würden, und ob mehr geleast oder finanziert wird. Da hieß es so sinngemäß: Für die finanziellen Dinge sei der Händler zuständig ebenso auch für die Zulassung.

Und die Auftragsbestätigung habe ich auch direkt vom Händler bekommen.
Der Händler gibt die Bestellung auf, diese wird dann wohl in den Zentralrechner des Werkes überspielt. Und dann wird vom Werk nur überprüft, ob das Auto in der entsprechenden Konfiguration gebaut werden kann oder nicht.
Dann erhält der Händler eine Auftragsbestätigung und der bestätigt dann wiederum dem Kunden.

Macht ja auch Sinn. Denn dem Werk kann es egal sein, ob es das Geld vom Händler direkt bekommt oder von der MB-Bank.

Wenn dann müsste bei solchen Geschäften die MB-Bank sagen, zu solchen Bedingungen geht das nicht.
Aber auch da kenne ich es so, daß bezüglich der Zinssätze usw. die für das jeweilige Fahrzeug gelten, der Händler bestimmt. Er bekommt zwar von der MB-Bank entsprechende Angebote, aber welches Fahrzeug er beispielsweise für 2,99 % oder 0,99 % (bei Gebrauchtwagen) anbietet, ist seine Sache.

Und beim Neuwagen wird das Leasing vom Hersteller subventioniert, von daher ist das meistens günstiger als eine Plus3 Finanzierung.

Doku
3 Jahre zuvor

Hallo,

ich habe auch am 15. Juni bestellt. Bekam heute den Anruf vom Händler, dass ich jetzt an einer Verlosung teilnehme. Der Händler bekommt eine gewisse Anzahl an Autos und diese werden dann verteilt. Die Chance liegt angeblich bei 20%.

Alternativ gibt es neue Angebote zum selben Auto (nur nicht Edition 2020). Diese liegen bei 130€ Netto Gewerblich…

Hat jemand ähnliche Angebote bekommen? Ist so eine Verlosung Fair? Ich war einer der ersten die bestellt haben. Ist das eine Masche um ein paar Euro mehr aus unseren Taschen zu holen? Ich weiss es nicht… Immer noch ein super Angebot. Aber der Edition 2020 hat nur ein kleines Emblem an der Seite und innen.. sonst ist es doch das gleiche Auto. (Neues Angebot mit exakt selber Ausstattung bis auf das Emblem)

Helge
3 Jahre zuvor

@Doku
Und die Anderen schauen bei dem Losverfahren dann in die Röhre, wenn sie nicht gezogen werden – obwohl sie einen Kaufvertrag haben? Super Idee vom Händler.
Und wenn sie für weniger Geld bestellt haben, als das neue Angebot von 130 Euro netto, wäre das nur ein schwacher Trost. So kann man es ja eigentlich auch nicht machen.
Da müsste halt dann der Händler schauen, wie er die Nachfrage gedeckt bekommt und den Differenzbetrag zur Not aus eigener Tasche bezahlen.

Max Heldmann
3 Jahre zuvor

Bin leider auch von der Stornierung betroffen. Habe meinen Wagen am letzten Tag vor dem Bestellstop noch als Bestellung aufgegeben. Habe das Fahrzeug jetzt zu anderen Konditionen aber im Prinzip gleicher Ausstattung (halt bis auf Edition 2020 Logo) angeboten bekommen. Die Krux bei der Sache, die Rate ist zwar immer noch ok, aber um mehr als das 4 fache höher als das Angebot das ich eigentlich in Anspruch nahm! Finde es nebenbei auch eine Frechheit das MB es nicht hinbekommt eine anständige Planung zwecks Auftragseingang und Produktionskapazitäten durchzuführen. Die Erhöhung der Bafa Prämie kam ja auch nicht über Nacht. Mir wirkt es so als hätte man sich einfach maßlos mit der Resonanz des Angebotes verschätzt und wirft jetzt Massenweise die Bestellungen wieder raus. Mein Händler sagte mir das von 600! bestellten Fahrzeugen, nun gerade einmal 85 Bestellungen erfüllt werden und das auch nur weil die Kunden hier schon eine AB erhalten und somit einen Rechtsanspruch haben. Das MB aber mir weiterhin defacto fast das selbe Fahrzeug (bis auf minimale Abweichungen durch Edition 2020) anbietet das aber zu einem um mehr als das 4 fache höheren Preis ist einfach nur frech. Hat man eventuell gemerkt das der Preis zu niedrig war und möchte so mehr Geld verdienen, bzw. den Fehler ungeschehen machen? Mir tut sich hier die Frage auf, ob bei so einer massiven Menge an Fahrzeugen die storniert werden, nicht eine Klage möglich wäre. Ich kann ja nicht einfach ein Angebot für den Preis X raushauen und wenn ich dann merke das die Resonanz riesig ist und ich vielleicht auch für Preis X+30 Prozent eine Vielzahl an Autos verkaufe, fast alle vorigen Bestellungen stornieren.

no250e
3 Jahre zuvor

Das Werk hat auch nicht storniert sondern wollte die Autos bauen, die MB Vertriebsorganisation Deutschland hat storniert. Stellenabbau in Sicht und Bestellungen für eine halbe Milliarde stornieren – muss man sich auch erst einmal leisten können.

Helge
3 Jahre zuvor

@No250e
Das verstehe ich auch nicht. Man hätte mit diesen Bestellungen für Auslastung gesorgt, und die Mitarbeiter hätten was zu tun gehabt. Womöglich hätte man am einzelnen Auto nicht viel verdient. Aber wenn ich Wahl habe: Nichts zu verkaufen oder „schlecht“ zu verkaufen, nehme ich doch lieber das Zweite.
Kann mir nicht vorstellen, daß MB noch hätte Geld selbst drauflegen müssen. Sonst darf man solche Angebote erst gar nicht machen, und den Leuten damit „den Mund wäßrig machen“. Das hat doch bestimmt ein kluger Kopf vorher durchkalkuliert. Das denkt sich doch kein Händler selber aus.

Hans-Joachim Dietrich
3 Jahre zuvor

A250e Limousine
Keine Lieferprobleme

Am 28.02.2020 bestellt, AB vom 26.03.2020; Liefertermin Okt. 2020
Am 07.04.2020 Änderung nachgereicht:AMG und Lederpaket; Liefertermin Sept. 2020. Aufgrund Modelljahreswechsel am 07.07.2020 Änderungsbestätigung erhalten. Fertigungstermin: 15.07.2020, wird am 23.07.2020 zugelassen und danach hole ich ihn in Bremen ab.

Joachim
Reply to  Hans-Joachim Dietrich
3 Jahre zuvor

Wenn in Deiner Zulassungsstelle keine größeren Zulassungsverzögerungen bestehen , kannst Du froh sein.
In größeren Städten gibt es Zulassungsverzögerungen von aktuell ca. 4 bis 5 Wochen.
So werden z.B. eingereichte Vorgänge mit Fahrgestellnr. vom 17.6. zur Zeit abgearbeitet. Zeitliche Info nachzulesen auf den Internetseiten der Zulassungsbehörden.

Hans
3 Jahre zuvor

Ich habe den A250e am 05.06.2020 bestellt und trozdem eine Absage bekommen! Neuer Liefertermin 3. Quartal 2021 natürlich ohne die Sonderaustattung Edition 2020 aber selbe Kondition. Lohnt sich dafür jetzt 1 Jahr zu warten!? Ich weiß nicht!

Hans
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

die monatliche Leasingrate ist gleich geblieben hat sich nichts geändert

Norbert Hügel
3 Jahre zuvor

Hallo, kennt jemand die aktuelle durchschnittliche Lieferzeit?

Olli
Reply to  Norbert Hügel
3 Jahre zuvor

Habe den Wagen im Februar bestellt. Meine Bereitstellungsanzeige lautet auf 20.07.20. Der Wagen war zu dem Zeitpunkt auch produziert (APP konnte man gerade noch nutzen). Nach 2 Wochen (!) war eine Schlussabnahme geplant. Diese wurde jetzt wieder 2 Wochen (!) verschoben auf den 20.08.20. Dann muß der Wagen noch nach NRW….ich rechne nicht vor September. Angeblich fehlen „Zertifizierungen“.

Beste Grüße Olli

Norddeutscher
3 Jahre zuvor

In unserem Fall hat Mercedes gleich mindestens drei Kunden versenkt .
Die Tochter für die das Auto bestellt war . Meine Frau fährt A180 Kompakt , Meine Wenigkeit mit einer größeren Limusine. Wenn das Auto nicht wie bestellt geliefert wird und durch die unterirdische Kommunikation ( bestellt 17.06 , plötzlicher Anruf dass Auto nicht geliefert wird 6 Wochen später ! ) waren das die letzten Autos von insgesamt 6 in dem letzten Jahrzehnt aus Stuttgart. Eigentlich hatte ich nächstes Jahr den EQC ins Auge gefasst. BMW oder Jaguar bauen auch schöne Autos.

Norddeutscher
3 Jahre zuvor

In unserem Fall hat Mercedes gleich mindestens drei Kunden versenkt .
Die Tochter für die das Auto bestellt war . Meine Frau fährt A180 Kompakt , Meine Wenigkeit mit einer größeren Limusine. Wenn das Auto nicht wie bestellt geliefert wird und durch die unterirdische Kommunikation ( bestellt 17.06 , plötzlicher Anruf dass Auto nicht geliefert wird 6 Wochen später ! ) waren das die letzten Autos von insgesamt 6 in dem letzten Jahrzehnt aus Stuttgart. Eigentlich hatte ich nächstes Jahr den EQC ins Auge gefasst. BMW oder Jaguar bauen auch schöne Autos.

Norddeutscher
3 Jahre zuvor

In unserem Fall hat Mercedes gleich mindestens drei Kunden versenkt .
Die Tochter für die das Auto bestellt war . Meine Frau fährt A180 Kompakt , Meine Wenigkeit mit einer größeren Limusine. Wenn das Auto nicht wie bestellt geliefert wird und durch die unterirdische Kommunikation ( bestellt 17.06 , plötzlicher Anruf dass Auto nicht geliefert wird 6 Wochen später ! ) waren das die letzten Autos von insgesamt 6 in dem letzten Jahrzehnt aus Stuttgart. Eigentlich hatte ich nächstes Jahr den EQC ins Auge gefasst. BMW oder Jaguar bauen auch schöne Autos.

Olli
3 Jahre zuvor

Update: auch am 20.08. erfolgte keine Schlussabnahme, jetzt probiert man es mal am 25.08.20. Wagen ist seit 20.07.20 produziert……..

Beste Grüße Olli