Erlkönig: EQS Modell verliert deutlich Tarnung

Kurz vor der Weltpremiere im April zeigt Mercedes-Benz beim kommenden EQS Modell deutlich mehr vom Fahrzeug – mit entsprechend reduzierter Tarnstufe. Gut zu erkennen ist bereits die komplette progressive Designlinie bei der Seitenansicht, während man Front- & Heck weiterhin gut verhüllt.

Erlkönig: EQS Modell verliert deutlich Tarnung

EQS Modell zeigt sich erstmals im April 2021

Das EQS zeigt sich so als Luxus-Elektroauto in Form eines vierzürigen Coupés auf Niveau einer S-Klasse. Das Fahrzeug ist dabei das Top-Modell der EQ-Baureihe. Gut erkennbar ist jetzt die coupéhafte Dachform sowie eine flachstehende Winschutzscheibe. Der Viertürer verfügt dabei über eine liecht gebogene untere Fensterlinie, während die Außenspiegel auf der Türbrüstung positioniert werden. Der vordere Übergang verleiht man Modell mehr optische Länge, wobei die Nase des EQS tief ansetzt.

Wie auch die S-Klasse der Baureihe 223 erhält auch der EQS optional auch ausfahrbare Türgriffe. Die Scheiben der Fenster sind rahmenlos gehalten.

Erlkönig: EQS Modell verliert deutlich Tarnung

EVA II Plattform

Technisch baut der EQS auf der neuen Modularen Elektro-Architektur (MEA) – kurz EVA II – auf. Durch die aerodynamisch geformte Coupé-Bauform und einer neuen Lithium-Ionen-Batterie soll das Modell mit voller Batterie bestenfalls sogar über 700 km nach WLTP elektrisch fahren können. Die Batterie selbst sitzt im Fahrzeugboden zwischen Vorder- und Hinterachse und kommt aus der Daimler-Produktion im Werk Hedelfingen. Die Zellen kommen vom Zulieferer CATL.

Die Verkaufsfreigabe für den EQS (V 297) erfolgt übrigens am 27. April 2021, die Markteinführung ist im August/September 2021 zu erwarten.

Bilder: Mercedes-EQ

95 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Betrachte alle Kommentare:
bl4ir
3 Jahre zuvor

Gefällt mir gar nicht! Sieht von der Seite aus wie ein Renault Laguna Coupe.

düdowüdo
Reply to  bl4ir
3 Jahre zuvor

Das spräche doch eher für den EQS – Das Laguna Coupe war ein sehr schönes Auto!

mbmb
Reply to  bl4ir
3 Jahre zuvor

Stellen Sie sich vor, C-Klasse Coupé, E-Klasse Coupé und S-Klasse Coupé haben ebenfalls Ähnlichkeit mit dem Laguna Coupé. Und das sind die schönsten Autos von Daimler.

Mathias
Reply to  bl4ir
3 Jahre zuvor

Den Vorwurf mussten sich schon der C238 und der C217 gefallen lassen und da war es noch halbwegs nachvollziehbar, aber beim V297? Wenn schon ein Franzose, dann doch eher Citroën C6!

Lackfarbe
3 Jahre zuvor

Ohne den Stern geht das Fahrzeug optisch auch als ein Volkswagen CC durch.

Benzfahrer
Reply to  Lackfarbe
3 Jahre zuvor

Oder als Tesla.
Aber die Farbe gefällt mir, könnte das neue Nautikblau sein.

Hans
Reply to  Lackfarbe
3 Jahre zuvor

Eigentlich nicht wirklich, der CC hat eine viel schönere Linie

Phil
3 Jahre zuvor

Man verzeihe mir, aber wenn der Winkel zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe noch etwas flacher wäre, wäre in den Proportionen der Prius perfekt getroffen.

S-Fahrer
3 Jahre zuvor

Bruh . . .

Chris
3 Jahre zuvor

Irgendwie unscheinbar…

Chris
3 Jahre zuvor

Die Entwicklung der Form ist doch zwangsläufig. Je besser die Aerodynamik, um so niedriger der Verbrauch. Mercedes war beim cW-Wert bisher immer konkurrenzfähig, von daher kommt diese Entwicklung für mich alles andere als überraschend.

Tesla ist da ja mit dem neuen Model S führend auf dem Markt.

Werner Kienle
3 Jahre zuvor

Ein hoch auf die durchgezogenen Front- und Heckleuchten, damit ist die neue EQ-Designlinie perfektioniert und die Autos heben sich unverkennbar von anderen Elektroautos ab…

Stefan Camaro
Reply to  Werner Kienle
3 Jahre zuvor

Ein neuer Golf GTI hat auch ein durchgezogenes Leuchtband vorne. Und es sieht schrecklich aus wenn einem so ein Fahrzeug in der Nacht auf einer dunklen Landstraße entgegebkommt.

Snoubort
Reply to  Werner Kienle
3 Jahre zuvor

durchgezogene Leuchten – Elektrofahrzeug – unverkennbar…
Der war gut…

Ibo
3 Jahre zuvor

Nicht viel übrig von der geilen Studie 🙁
Wenn der so weit fährt, wie er aussieht – dann gute Nacht.

HO
Reply to  Ibo
3 Jahre zuvor

Die haben sich keinen Gefallen damit getan so eine schöne Studie zu bringen und dann in der Serie so stark davon abzuweichen, wohl rein aus Effizienzgründen/Reichweite.

Eric
Reply to  Ibo
3 Jahre zuvor

Ich sag nur EQA, da sah die Studie affengeil aus und rausgekommen ist dieser verhunzte GLA.

BENZINER
3 Jahre zuvor

Opel Insignia oder Ford Mondeo als Fließheck…und wahrscheinlich ohne Haubenstern
Schlimm….:-(

stefan
3 Jahre zuvor

erinnert mich seitlich betrachtet an eine platt geschlagene r-klasse… kann mit nicht helfen, ich finde die ganzen EQ kisten fürchterlich.

Snoubort
3 Jahre zuvor

Ah, kommt also doch noch ein neuer Chevrolet Volt?
https://www.autoweek.com/news/green-cars/a1712646/what-killed-chevrolet-volt/

Benz-Passion
3 Jahre zuvor

Auch wenn es nicht so schlecht aussieht wie viele meinen bin ich dennoch kein Riesenfan der Designsprache, aber mal eine andere Frage. Wäre es denn überhaupt möglich ein geräumiges und luxuriöses Oberklassenauto mit E-Konzept ähnlich aussehen zu lassen wie ein konventionelles Fahrzeug der Oberklasse? Allein der Bauweise geschuldet ist es doch nur schwer zu realisieren oder täusche ich mich da? E-Tron GT und Taycan sehen zwar m.M.n. schick aus, gehen aber mehr in Richtung E-Sportwagen und das Model S sieht zwar auch nicht schlecht aus, trifft jedoch von der Seitenansicht nicht ganz meinen Geschmack.

Stefan Camaro
Reply to  Benz-Passion
3 Jahre zuvor

Möglich wäre es bestimmt nur sinnvoll ist es vielleicht nicht… Evtl wegen dem CW Wert?
Googeln Sie mal neben den bekannten Autos wie Lucid Air, Audi Etron und Tesla Model S nach BYD Han, Nio ET7 oder auch Xpeng P7. Alle Elektroautos haben diese Fliesheckform und es wird sicherlich seinen Grund haben…

Kai
3 Jahre zuvor

Ist schon bekannt, wann die Vorstellung vom EQS stattfindet?

Joachim
3 Jahre zuvor

Nachdem nun schon mal die erste Runde der „Schnellschussvergleicher“ durch ist, muss ich sagen, trotz der noch verbliebenen Tarnbereiche, dass ich da schon mal ein sehr elegantes Außendesign sehe. Jetzt warte ich nochmal die anderen für mich wichtigen Bereiche wie Interieurdesign, Materialanmutung, E-Motoren und Akku-Pakete ab, und dann hat man auch den kaufentscheidenden Gesamteindruck.

A205 Fahrer
3 Jahre zuvor

Weiß garnicht was ihr alle habt. Ich finde die Kiste geil. Damit kann alles andere einpacken – Verbrenner oder Elektro!

Benzfahrer
Reply to  A205 Fahrer
3 Jahre zuvor

Solange ich ein E-Auto nicht in 5 Minuten für die nächsten mindestens 600km „volltanken“ kann, können die alle gegen einen Verbrenner einpacken.

Stromer0815
Reply to  Benzfahrer
3 Jahre zuvor

Lächerliches Statement.
Wie oft im Jahr fährt der Durchschnittskunde denn bitte mehr wie 4-500km am Stück (Außendienstler und Vertreter mal ausgenommen)?
Selbst bei mehr wie 4-500km (z.B. 800km) Fahrstrecke an einem Tag wird sich jeder normale Mensch ohnehin 1-2 Pausen mit ca. 20-30 Minuten einplanen und kann in diesem Atemzug dann auch gleich nachladen.
Hier vergessen auch viele, dass man bei der Pause ja Meistens nicht von 0 auf 100% laden muss, sondern eigentlich nur so viel, dass es bis ans Ziel reicht. Und das sollte doch innerhalb zweier Pausen mit jeweils 20-30 Minuten locker möglich sein.

Stromer0815
Reply to  Stromer0815
3 Jahre zuvor

Schon klar.
Ich würde mir auch wünschen, dass ich 1000km Reichweite und 3 Minuten laden kann, wenn mich jemand auf der Straße fragen würde.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass mir weniger nicht auch genügen würde.
Ich glaube, wenn man 1000 Menschen nach ihrem Einkommen fragt, ist auch kaum einer zufrieden und doch leben sie alle recht gut damit in Deutschland.
Steve Jobs hat bei der Vorstellung des iPhones mal gesagt, dass es nichts bringt, Menschen zu fragen was sie wollen, wenn sie das neue Produkt nicht kennen. Man muss ihnen erst zeigen, was sie wollen.
So ist es doch auch mit den Elektroautos. Was bringt es Menschen zu fragen, die noch nie ein Elektroauto im Alltag bewegt haben?

Mal davon abgesehen, müssen die Autohersteller eben auch irgendwo anfangen. Welche neue Technologie dieser Größenordnung kommt denn schon völlig ausgereift und zuendeentwickelt auf den Mark?
Ich glaube die Smarphones aus den 2000er Jahren sehen neben denen von heute auch schlecht aus…

Leser
Reply to  Stromer0815
3 Jahre zuvor

Und noch so ein lächerliches Statement.
Klingt stark nach dem Anspruch in einer Großstadt wohnen zu wollen und gleichzeitig Meeresblick und Alpenpanorama haben zu wollen.
Du zitierst aber auch wirklich jeden Blödsinn. Aber wie Du schon sagst: „nicht meine Meinung“. Na dann lass es doch einfach weg.
@Stromer0815 hat es doch wirklich sachlich zerlegt und begründet.

Mathias
Reply to  Stromer0815
3 Jahre zuvor

Es geht auch gerade darum, dass man pausieren oder gleich verweilen kann.

Und zwar nicht an zugemüllten Raststätten mit schlechter Gastronomie und in der Gegenwart von zwielichtigen Gestalten, die sich die übrigen Leute und ihre Autos auffallend genau anschauen, sondern ladesäulenunabhängig da, wo man sich sicher und wohl fühlt, was auch in einer gottverlassenen Gegend im Hochgebirge sein kann.

Ist das so schwer zu kapieren?

Ja sicher, auch an Autobahnraststätten ist es lustig. Etwa, wenn das Fahrerhaus eines bis dahin unscheinbaren LKW auf einmal wackelt wie ein Pudding – und Minuten später mutmaßlich eine Frau über die Beifahrertür hastig in Richtung eines abgetakelten Kleinwagens stöckelt, um so schnell wie möglich wegzudüsen.

Es ist nun einmal Fakt, dass Volltanken mit Zahlen im Shop ca. 3 Minuten benötigt, und dass man zumindest bei einem Diesel dann für die folgenden 1000 bis 1500 Kilometer keinen Gedanken mehr daran verschwenden muss.

Und das fühlt sich richtig gut an!

Manche kommen sogar wochenlang ohne Tanken durch; der Benutzer eines Elektroautos indes muss während dieser Zeit Vorkehrungen treffen, und sei es nur, die unvermeidliche Batterieentladung im Blick zu behalten.

Das wissen auch die Autohersteller inkl. Tesla, sonst würden sie bezogen auf Reichweite nicht immer abenteuerlichere Versprechungen machen, was vor allem in Kombination mit den kW-starken Mehrmotorkonfigurationen unglaubwürdig ist.

Elektromotoren sind prima, keine Frage, es handelt sich auch um eine bald 200-jährige und bewährte Technik. Vor rund 100 Jahren dominierten elektrisch angetriebene Autos nicht ohne Grund das Straßenbild. Nicht ohne Grund verschwanden sie dann aber auch weitestegehend, siehe oben und anderswo.

Für die »Verbrenner« sprechen noch etliche Argumente. Wer diese völlig zu Recht anspricht, insbesondere mit Blick auf die auch mittelfristig noch bestehenden Nachteile eines Elektroautos, ist kein »Untermensch«, der in der inzwischen gewohnt unverschämten Manier belehrt und abgeputzt gehört.

Die Hybris der BEV-Fraktion kombiniert mit mangelnder Einsicht und das Herumreiten auf Katalogwerten (die »gemütliche« Ladepause alle 400km ist in der Realität ein nerviger Zwangsstopp alle 200km, denn, tatsächlich, man entlädt die Batterie vernünftigerweise nicht von 100% auf 0%…) ist inzwischen unerträglich.

Was machen Sie alle eigentlich, wenn die Marktdurchdringung mit Elektroautos erreicht ist, zumal dann Ihr gehegtes Distinktionsmerkmal, auf die Sie Ihr ganzes Dasein des scheinbar »Besseren« aufbauen, abhanden gekommen sein wird?

Tom Gladis
Reply to  Mathias
3 Jahre zuvor

Jeder Satz einfach vollkommen richtig! Aber es scheint zu funktionieren, wenn die Medien (und Politiker) 10 Jahre lang das E-Auto beschwören, ohne, dass es eine wirkliche Weiterentwicklung gegeben hätte. Die Leute nehmen es dann einfach irgendwann an… traurige Welt.

Tom
Reply to  A205 Fahrer
3 Jahre zuvor

Finds auch geil!!!

AMG Power
3 Jahre zuvor

Ein „Lucid Air“, der überall gefeiert wird im Moment, sieht seitlich fast genauso aus. Für mich scheint hier das Design der Funktion gefolgt zu sein. Mit der richtigen Ausstattung kann und wird das mit Sicherheit ein gutes E-Auto werden. AMG-Design aussen / innen und dann die Hütte vollmachen, perfekt ist der Wagen. Für mich definitiv besser wie jeder Tesla, egal wie viele 1000PS die mittlerweile haben sollen.

MarcS
Reply to  AMG Power
3 Jahre zuvor

Genau das habe ich mir auch gedacht. Ob mir das Heck gefällt (2. Bild) weiß ich noch nicht. Aber die Seitenansicht ist vergleichbar mit dem Lucid (wohl auch der Aerodynamik geschuldet) und kann sich in meinen Augen sehen lassen.

Andreas
Reply to  AMG Power
3 Jahre zuvor

Stimmt! Aber wird es dann die klassische S-Klasse Limosine nicht mehr geben? Lucid hat sich die masstauglichste Form ausgesucht, weil es keinen Vorgänger gibt.

Aber ob der S-Klasse Fahrer von der Limosine auf ein Fließheck umsteigt?

Wo ist eigentlich der Koffereumdeckel angeschlagen? Oben am Dach, also große Heckklappe?

Gruß

Sven
3 Jahre zuvor

Schade dass von so einer wunderbaren Studie nur noch dieser Restmüll übrig geblieben ist. Wie bereits einige geschrieben haben…sieht aus wie ein Prius.

Mathias
Reply to  Sven
3 Jahre zuvor

Die Studie wurde unabhängig, nämlich vom MBAD, und erst nach dem „Design Freeze“ des noch vorzustellenden EQS entworfen.

Die Designparameter eines Serienmodells müssen Jahre vor Abschluss der Gesamtfahrzeugentwicklung fix sein; Veränderungen gehen nur noch marginal und betreffen die „unkomplizierten“ Teile wie die Stossfänger.

So lief das übrigens beim Urus, als Mitja Borkert, von Porsche kommend, das Zepter bei Lamborghini übernahm.

Und ich halte Borkert ja für einen sympathischen Typen, aber das deutlich ruhigere Stossfängerdesign seines italienischen Vorgängers hätte ich nicht angetastet. Um eine Idee zu bekommen, vergleiche man den „Ur-Huracan“ mit Borkerts „Evo“.

EQS Serie und Vision jedenfalls sind zwei komplett verschiedene Dinge; der Entwurf und Bau eines funktions- und fahrfähigen „Concept Cars“ braucht auch gerade mal 8 bis 12 Monate.

Helge
3 Jahre zuvor

Da sieht der Porsche Panamera aber viel besser aus.

Leser
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

Wie? Gibt es den zum vergleichen auch schon mit Tarnung zu sehen? 😉

düdowüdo
3 Jahre zuvor

Das ist doch einer der Vorteile der E-Autos – dass man nicht die ewig gleichen Formen bauen muss. Ich finde Cab-forward ziemlich schön und im Zweifelsfall ist Form follows Function eh vorzuziehen.

S-Fahrer
Reply to  düdowüdo
3 Jahre zuvor

Dieser Vorteil wird hier ja aber gerade nicht ausgeschöpft, sondern einfach nur ein aerodynamisch geformtes Stück Seife auf vier Räder gestellt.

Erik
3 Jahre zuvor

Zähle ich da 5 Seitenscheiben je Seite?
Ich hoffe sehr, dass die kleine Scheibe an der hinteren Tür mit versenkt wird.
Ansonsten wird das ziemlich panne aussehen, wenn die Tür geöffnet wird und die große Scheibe unten ist.

stefan
Reply to  Erik
3 Jahre zuvor

du musst das vordere schwarze dreieck noch mitzählen… also 6 je seite… und nein, der hintere teil der scheibe bleibt an den hintertüren fest stehen…

ich verstehe nicht, warum auch an den vorderen türen ein steg nötig ist?! wäre bestimmt auch ohne gegangen, war so aber vermutlich billiger…

Phil
Reply to  Erik
3 Jahre zuvor

Falls die kleine Scheibe mit versenkbar wäre, bedürfte es des Steges zwischen großer und kleiner Scheibe wohl eher nicht.

Rainer
3 Jahre zuvor

Hoffe, es fragt mal jemand den Ola oder wen auch immer, warum man nicht einfach die Studie bauen konnte?
War die aerodynamisch wirklich so viel schlechter?

Mathias
Reply to  Rainer
3 Jahre zuvor

Der Vision EQS wurde erst entworfen, NACHDEM das EQS-Seriendesign durch den früheren Vorstandsvorsitzenden Zetsche abgesegnet wurde. Übrigens haben auch der EQE, der EQE sowie EQS SUV und die verbrennergetriebene BR206 noch Zetsches Segen; mit den Ola-Mobilen geht es ca. 2022 los.

Rainer
Reply to  Mathias
3 Jahre zuvor

OK, aber dann hätte man die Studie vielleicht unter einem anderen Namen präsentieren sollen.

Gibt’s da niemanden mehrt, der über sein eigenes Mauspad hinausdenken kann?

harry
3 Jahre zuvor

Die hätten die Studie einfach nie der Öffentlichkeit zeigen dürfen, dann wäre die Enttäuschung nicht ganz so groß. Da sieht der EQA ja noch am besten aus von den Elektro Kisten. Da ist ja Audi design-technisch um Längen voraus mit ihren E-Fahrzeugen.

Eric
3 Jahre zuvor

Was für eine ekelhafte Schrottschüssel…

Micha S.
Reply to  Eric
3 Jahre zuvor

Haha, made my day. Und ich stimme Dir zu 😀

Michael
3 Jahre zuvor

Meinst du den technischen Vorsprung von Tesla in Bezug auf adaptives Fernlicht, Totwinkelwarner, Verkehrszeichenerkennung etc.?

… ein Auto muss für mich mehr können als einen gut funktionierenden Abstandsregeltempomat zu haben.

Cornelius
Reply to  Michael
3 Jahre zuvor

Hat Tesla wirklich einen Vorsprung von 5 – 6 Jahren? Das gegenwärtige Model S hat eine Reichweite von ca. 640 km, der EQS soll eine Reichweite von 700 km haben. Das neue Model S Plaid soll eine Reichweite von bis zu 830 km bekommen, es ist aber noch unklar, wann es genau auf den Markt kommt.

Das Basismodell des EQS bekommt „nur“ 476 PS im Gegensatz zum derzeitigen Model S mit 670 PS. Es kommt aber mit Sicherheit eine EQS AMG Version mit höherer Leistung. Das ist klassische Produktpolitik von Mercedes und hat nichts mit rückständiger Techniknzu tun.

In Bezug auf die Ladegeschwindigkeit ist Mercedes tasächlch ein bißchen hintendran, geladen werden soll nämlich noch mit 400 V, was die maximale Ladeleistung auf ca. 150 – 200 kW reduziert (Ladezeit 10-80% wahrscheinlich ca. 30-40 min). Tesla ist allerdings auch noch bei 400 V, wogegen z.B. der Porsche Taycan und der Hyundai Iqonic 5 bereits mit 800 V laden (10-80% in ca. 20 min).

Auch nicht unbedingt auf dem technisch neuesten Stand ist Tesla beim Verzicht auf ein Zweigang-Getriebe, wie es z.B. der Porsche Taycan hat. Dieser beschleunigt bei höheren Geschwindigkeiten aufgrund der niedrigeren Drehzahl des Motors wesentlich besser als das Model S. Ob der EQS auch mit einem Zweigang-Getriebe kommt ist mir unbekannt.

Ein Nachteil auf dem Papier wäre noch die geringe Höchstgeschwindigkeit des EQS mit 200 km/h im Gegensatz zum Model S mit 250 km/h. Allerdings bricht Tesla dabei mit dem Qualitätsversprechen von Mercedes in zweierlei Hinsicht: Das Model S kann die Höchstgeschwindigkeit nicht lange halten, dann wird sie deutlich reduziert. Außerdem reduzieren die hohen Ströme, die in der Batterie bei maximalem Leistungsabruf auftreten, deren Lebensdauer signifikant.

MarcS
Reply to  Cornelius
3 Jahre zuvor

Wobei die „Experten“ sich ja gerne überbieten. Ich frage mich schon, wie man auf 5 Jahre kommt. Das ist heute einfach eine wahnsinnig lange Zeit. Die BEVs in 5 Jahren – und zwar aller Hersteller – werden die heutigen Teslas sicher alt aussehen lassen.

Frank
Reply to  Cornelius
3 Jahre zuvor

du kannst ja mal die Preise vergleichen.. dann wird der Unterschied deutlich sichtbar lol.

Der EQS sowie Taycan etc reichen nichtmal dem Tesla 3 das Wasser

S_B_G
Reply to  Frank
3 Jahre zuvor

Den Vergleichstest möchte ich gern sehen… aber das Model 3 wäre sicher nicht dabei, spielt es doch in einer deutlich niedrigeren Klasse.

Frank
Reply to  Frank
3 Jahre zuvor

niedrigere Klasse mit gleicher Beschleunigung, deutlich mehr Reichweite, bessere Konnektivität, besser updatebar, autopilot etc. etc.
Alles für 55.000 Euro gegen 150.000 Euro beim Audi.
Noch fragen?

Kommen sie mir jetzt nicht mit: der Audi und der Mercedes haben eine Holzblende mehr

Tosh
3 Jahre zuvor

Das war’s! Ich musste meine Zähne zusammen beissen und mich nicht sofort beim Audi GT am 18. Februar zugegriffen. Meine Hoffnung war das der EQS fast so geil aussieht wie das Konzeptauto. Aber die Kiste da, neee. So bestelle morgen meinen Etron GT.
Bin von dem EQS mit dem Aussehen enttäuscht.

Mathias
Reply to  Tosh
3 Jahre zuvor

»So bestelle morgen meinen Etron GT.«

Porsche stellt den fatastischen Taycan, den Audi lediglich mit Folklore von Marc Lichte zu beplanken braucht – so bleibt den Ingolstädtern genug Zeit (und Geld) für die wirklich wichtigen Dinge:

https://www.welt.de/wirtschaft/article227426213/Audianer-innen-Audi-Mitarbeiter-sollen-kuenftig-gendern.html

Na, Tosh, immer noch Bock auf Audi? 😀

Kanitverstan
3 Jahre zuvor

Ich würde mal schätzen, dass sich 95 % der Kommentatoren hier sowieso das Auto finanziell nicht leisten können. Also muss man sich mit unsachlicher Kritik an dem Modell „abarbeiten“.

PeterP
Reply to  Kanitverstan
3 Jahre zuvor

Also finanziell könnte ich mir den ganz gut leisten, bleibe aber der um Welten schöneren S-Klasse treu. Hoffe nur, dass der Hyperscreen auch hier Einzug hält.

E…ach neeee, als Zweitwagen irgendwann.

Kanitverstan
Reply to  Kanitverstan
3 Jahre zuvor

Wenn ich schreibe: „Ich würde mal schätzen“ , dann können Sie nicht schreiben: „Ich kenne nicht wie Sie Kontostand und Einkommen … .“
Einfach mal versuchen erst konzentriert zu lesen und dann loszukommentieren.,

Marc W.
3 Jahre zuvor

Um es mit meiner Theaterkollegin zu sagen: ich fühl noch nichts 😉

Zorro
3 Jahre zuvor

Echt ein bisschen arg plump. Audi kann Design zumindest bei den E-Fahrzeugen momentan besser. Der GT gefällt mir persönlich sehr gut.
Und wäre der EQS näher an der Studie, wäre er auch ziemlich schick geworden. Für mich sieht der neu, schon alt und langweilig aus, vllt. wird er ja zeitlos anstatt spacig 😉

E-Klässler
3 Jahre zuvor

Für mich hat das rundgelutschte Gorden-Design nun endgültig ausdient. Es langweilt, wirkt unmodern da nicht Technik-betont – passt überhaupt nicht zu E .. EQS,EQA wirkt billig und beliebig

AMG Power
3 Jahre zuvor

Wartet einfach ab, den mit einer schönen AMG-Linie ausgestattet, in Graphitgrau, dunkle Scheiben hinten und gut wird er aussehen. Wenn er dann noch annähernd an die Leistungsdaten herankommt wie gesagt wird, dann hat doch Mercedes-Benz einiges richtig gemacht. Die Klientel ist eh recht klein und die werden sich so ein Stück gerne in die Garage stellen wollen.

Tim B
Reply to  AMG Power
3 Jahre zuvor

Hoffentlich ist der haben will Effekt beim EQS so groß, dass die Kiste sich gut verkauft. Funktioniert bei den Tesla Designikonen ja auch ganz gut – haha.

AMG Power
Reply to  Tim B
3 Jahre zuvor

Mal schauen, bin natürlich auch kein Orakel, aber so verkehrt sieht der Wagen nicht aus. Irgendwie mussten die auch mal was anderes machen. Einen umgebauten Verbrenner will auch keiner, eine eigene BEV-Plattform ist auch plötzlich nicht das wahre, was jetzt genau? Schau dir mal den Teaser-Film des Innenraumes an: https://www.motor1.com/news/491766/mercedes-eqs-interior-teaser-video/
Kommt richtig gut meiner Meinung nach.

MarkusGLK
Reply to  AMG Power
3 Jahre zuvor

Allerdings. Sehe ich genauso. Was mich wirklich abtörnt sind Innendesign des neuen Model S. Von der schlechten Verarbeitungsqualität gar nicht zu sprechen. Aber irgenwie muss sich der „günstigere“ Preis des Ami ja auch rechtfertigen.

MarcS
Reply to  MarkusGLK
3 Jahre zuvor

Die Zahlen von Tesla sind leider so etwas von nichtssagend. 1918 verkaufte Modelle nach 180% Wachstum. Smart kommt auf 123% und ist trotzdem quasi bedeutungslos.

Wieso es bei Daimler aber in DE so weit runter ging, wäre interessant zu wissen. Weltweit war der Einbruch sicher nicht so stark.

Chris
3 Jahre zuvor

Was ist das eigentlich für eine Blende oder Klappe unterhalb der A-Säule? Nach einem Platz für ein Emblem sieht es ja eher nicht aus. Irgendwelche Sensorik?

Frank Grünewald
Reply to  Chris
3 Jahre zuvor

Servus,
da wird das Wischwasser eingefüllt.
Gruß Franky

Peter
3 Jahre zuvor

Mir gefällt das Stummelheck nicht. Aber die Kiste kriecht dann halt mit 130 über die Autobahn und befriedigt grüne Fantasien. Vielleicht muss es so sein, dass ein Nicht-Verbrennner total anders aussieht.
Kommen dann noch die omnipräsenten Power-Domes?

Snoubort
Reply to  Peter
3 Jahre zuvor

Für dieses Anforderungsprofiö würde
Ich ein SUV „Coupé“ empfehlen 😉

Snoubort
Reply to  Snoubort
3 Jahre zuvor

Deshalb ja auch das Coupé in „“ – und der Smily…

AMG Power
3 Jahre zuvor

Mal schauen, bin natürlich auch kein Orakel, aber so verkehrt sieht der Wagen nicht aus. Irgendwie mussten die auch mal was anderes machen. Einen umgebauten Verbrenner will auch keiner, eine eigene BEV-Plattform ist auch plötzlich nicht das wahre, was jetzt genau? Schau dir mal den Teaser-Film des Innenraumes an: https://www.motor1.com/news/491766/mercedes-eqs-interior-teaser-video/
Kommt richtig gut meiner Meinung nach.

driv3r
3 Jahre zuvor

Die Kommentare hier… 😉
Ein Lob, A: an die Kollegen, die die Vor-Serien so schön bekleben und B: ein Hoch auf die Zwei-Ton-Lackierung des Vision EQS der genau das, was alle jetzt so laut „beschimpfen“ einfach nur durch die dunkle obere Hälfte „kaschiert“.

Wir werden auch beim 297 das sehen, was sich beim 223 und 206 und anderen zeigte…

MarlkusGLK
Reply to  driv3r
3 Jahre zuvor

Wann darf man denn von Daimler (endlich) einen C- oder E-Klasse ähnlichen Kombi als EQ Variante erwarten? EQ antriebsseitig hier gemeint als Electric Only (nicht Hybrid). Danke.

driv3r
Reply to  MarlkusGLK
3 Jahre zuvor

Auf den neuen Plattformen wird viel passieren. Wird alte, neue und völlig neue Karosseriekonzepte geben. 😉 Es ist auch schon einiges kodiert/nummeriert worden. 🙂

ngfan
Reply to  driv3r
3 Jahre zuvor

Sehe ich genauso. Der wird der Hammer. Die geballte S-Klasse Technik, Hyperscreen, Länge außen S-normal, innen S-lang, 700km WLTP-Reichweite und die typische Mercedes-Wertigkeit und Haptik. AMG Line, hinten Scheibentönung und große Felgen, Level 3-Autonomie, fertig ist das Luxus-Sahnestück. Warten genug early adopter auf der Welt, die dem Tesla mittlerweile überdrüssig sind und wieder ne Stufe höher und zurück zum Traditionshaus wollen.
Manche Kommentare hier bilden regelmäßig die typisch deutsche, von ständiger Skepsis und Veränderungsangst geplagte Sichtweise ab und vergleicht dabei Leistungsdaten immer noch wie Kinder beim Auto-Quartett aus der Bleifuß-Fraktion. Das Gros der Kunden sitzt aber woanders und ist da deutlich erwachsener, fortschrittlicher und open minded.

Tony
Reply to  ngfan
3 Jahre zuvor

Ja schöne Scheibentönung, große Felgen und die voll krass korrekte AMG Line drauf. Und am Ende dann irgendwas von erwachsen reden. Genau mein Humor .

Joachim
Reply to  Tony
3 Jahre zuvor

Naja, die Aussagen ( Plural ) von @ngfan kann man so auch stark verkürzt zusammenfassen. Aber eigentlich hat er doch noch mehr erläutert.
Daher kann ich ihm da zustimmen.
Also ich sehe Begriffe wie „erwachsener“, „fortschrittlicher“ und „open minded“ eher als Denkanstoss. Mit der Hoffnung, dass einige hier im blog endlich mal aus Ihren verkrusteten Denkstrukturen rauskommen.

LMK
Reply to  Tony
3 Jahre zuvor

Alle schwärmen von der EQS Studie. Ganz viele jammern jetzt schon rum, warum die Studie nicht 1:1 übernommen wurde.
Die Studie sieht auch deswegen so toll aus, weil Studien immer auf mind. 23 oder 24 Zoll Felgen stehen und natürlich für fotozwecke auch etwas tiefergelegt sind.
Die wird es in der Realität bei einem Serienmodell werksseitig nie geben!!!
Und hier wird man schon in die Prollecke geschoben, wenn man nur von schönen großen Felgen ( 20 oder 21 Zoll ) schwärmt.
Ich habe gestern eine S-Klasse erstmals in „freier Wildbahn“ gesehen. Sehr schönes Auto mit serienmäßig abgedunkelten Scheiben ,Außenfarbe schwarz.
Sehr elegantes Erscheinungsbild!!!

Olaf
Reply to  ngfan
3 Jahre zuvor

Was für ein Gejammer? Akzeptiere doch einfach mal andere Meinungen, wie wärs!? Geschmäcker sind halt nun mal verschieden!
Du findest ihn superklasse, mir gefällt er nicht, weil zu rund, zu plump zu ausladend.

Technisch wird der bestimmt allererste Sahne, da bin ich mir sicher!
Wenn einem aber das Design nicht gefällt, darf man das doch bitteschön noch sagen dürfen. Vielleicht schafft es Mercedes ja, wie Tesla den Hype mitzunehmen – die Kunden kaufen ein technisches Meisterwerk von einer haben will Marke, wo Design eine untergeordnete Rolle spielt.

Stell dir jetzt mal vor, das Design vom EQS hätte ein bisschen mehr Charakter, Kanten, Ecken etc. und sähe bombengeil aus und die Technik passt, das wäre Hyperino im Quadrat 🙂

C216500
Reply to  driv3r
3 Jahre zuvor

Ist es nicht traurig, dass man etwas kaschieren muss?

Marten
3 Jahre zuvor

Der vordere Überhang ist m.m.n. zu lang, besonders für ein EV.
Er ist länger, als der der S- Klasse, was bei einem Elektrofahrzeug irgendwie komisch ist.
Das Seitenprofil gefällt mir so gar nicht.

Ralf
3 Jahre zuvor

Erinnert mich ein wenig an das ur hässliche Auto aus dem Film „Vacation“

https://www.autobild.de/bilder/der-skurrile-film-van-aus-albanien-5913723.html#bild2

Der Sparfuchs
3 Jahre zuvor

Also ich finde das Teil einfach schick und ein toller Angriff auf das Model S. Wer einmal E-(lektrisch) gefahren ist, möchte nichts mehr anderes, dieses leise, vibrationsarme Fahren ist entspannt. Erst recht wenn man in so einer Luxus Sänfte fährt. Danke für Zusammenfassung

C216500
Reply to  Der Sparfuchs
3 Jahre zuvor

Das kann man so pauschal nicht sagen. Ich bin in den letzten 10 Jahren unterschiedlichste ICE, Milds, BEV, PHEV, REx etc. vom Opel Ampera, über Tesla, BMW, Smart oder Mercedes gefahren. Am besten gefallen mir die elektrifizierten Verbrenner als Mild Hybride. Ein R6 oder V8 i.V. mit einem R6 oder V8 ist für mich persönlich höchste Fahrkultur. Die Charakteristik von reinen Fahrzeugen sagt mir nicht zu. Der einzige Vorteil ist, dass man immer ein voll geladenes Auto vor der Tür hat und nicht mehr an die Tankstelle muss.

C216500
Reply to  C216500
3 Jahre zuvor

Das sollte natürlich i.V. mit einem ISG heißen… Aber einem Chiron wäre ich auch nicht abgeneigt. 😉

Hr.Schmidt
3 Jahre zuvor

Der EQS wird meiner Meinung nach die Maßstäbe neu setzen. Gegen den Hyperscreen (SA) ist alles, was der Wettbewerb baut ein LCD- Display. 🙂 Es ist schon viel geschrieben worden, die „üblichen Verdächtigen“ haben ihre „Expertise“ schon geschrieben.
Freuen wir uns also auf einen EQS, der aus meiner Sicht sehr gelungen ist und der hoffentlich die km- Reichweite bietet, die alle erwarten.

Engelbert
3 Jahre zuvor

Warum hat der rote Scheinwerfer?!

C216500
3 Jahre zuvor

Mercedes wird erst konkurrenzfähige E-Autos bauen, wenn man sich von den EQ Kisten verabschiedet.

Andreas
3 Jahre zuvor

Was sagt ihr denn zu der Veröffentlichung?
https://www.formacar.com/en/news/view/33953.html

Da ist von den 700km+ ja nicht mehr viel zu sehen.
Wäre schon eine Mega Enttäuschung.

Peter Müller
Reply to  Andreas
3 Jahre zuvor

Rechne doch selber was der EQS auf 100km verbrauchen müsste um mit einem 100kwh Akku die 700km weit zu kommen. Das dies absolut unrealistisch ist kann man sich doch denken. Leere Versprechungen, mehr nicht!