EQB & EQS Abo von Mercedes-Benz nun endlich erhältlich

Während man den EQC sowie das EQA sowie auch die Großraumlimousine EQV bereits seit einiger Zeit im Abo bei Mercedes-Benz buchen kann, folgen nun zwei weitere Varianten: der EQB sowie ganz neu auch das EQS Modell. Während die Mietbedingungen bei den Modellen ähnlich sind, unterscheiden sich jedoch die Preise erheblich.

EQB & EQS Abo nun endlich auch erhältlich

Die komplette EQ-Palette im Abo

Während man für das EQA Abo aktuell 849 Euro pro Monat aufruft, müssen Interessenten am EQB Abo mindestens 100 Euro pro Monat zusätzlich einplanen – wobei der EQB ab 949 Euro pro Monat mit dem EQC Abo nun gleichauf zieht.

Beim Abo löst das neue EQS Modell hingegen den EQV als preislichen Spitzenreiter ab. Während die elektrische Variante der V-Klasse ab 1.049 Euro pro Monat im Abo erhältlich ist, muss man für den EQS stolze 2.699 Euro einplanen. Die Angebotsrate umfasst jeweils das Fahrzeug zum Fahrzeug-Listenpreis inkl. 19 % MwSt bis maximal 60.000 Euro beim EQA, bzw. 66.000 Euro beim EQB sowie 85.000 beim EQC. Die Angebotsrate beim EQS reicht bis zum Fahrzeug-Listenpreis von 119.000 Euro, beim EQV bis 87.000 Euro.

EQB & EQS Abo nun endlich auch erhältlich

Abo-Preis umfasst sämtliche Fahrzeugkosten, ausgenommen der Ladekosten

Die Abo-Bedingungen beim EQA und EQB umfassen einen Mietvertrag von 24 Monaten, der nach einer sechsmonatlichen Mindesthaltedauer flexibel gekündigt werden kann. Bei den monatlichen Inklusive-Kilometern liegen die Modelle bei jeweils 833 Kilometern (d.h. 10.000 km pro Jahr).  Zzgl. jeweils einer einmaligen Startgebühr von 400 Euro. Mehrkilometer sind problemlos gegen Aufpreis möglich.

Der Abo-Preis umfasst sämtliche Fahrzeugkosten, ausgenommen der Ladekosten. Inklusive ist parallel jeweils der Zugang zum Ladenetzwerk von Mercedes me Charge (je nach Modell bis zu 3 Jahre). Details zu den Abo-Modellen von Mercedes-Benz sind hier zu finden.

EQB & EQS Abo nun endlich auch erhältlich

Bilder: Mercedes-Benz AG

35 Kommentare
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S600
2 Jahre zuvor

Den EQS würde ich nicht mal für 500 € mieten. Weder optisch, noch beim Komfort kommt dieses Fahrzeug auch nur annähernd an eine S-Klasse ran. Eine S-Klasse hingegen kann man auch für >150.000 € bar kaufen und bekommt ein herausragendes Auto. Irgendwann dann eben elektrisch.

Alex
Reply to  S600
2 Jahre zuvor

Schonmal gefahren oder nur gehört..??

S600
Reply to  Alex
2 Jahre zuvor

Klar. Sonst wäre der Vergleich nicht möglich. Wobei es eigentlich schon ausreicht sich mal in beide Fahrzeuge zu setzen.

himmelstürmer
Reply to  S600
2 Jahre zuvor

na ja, so unterschiedlich können geschmäcker sein…

Stefan Camaro
2 Jahre zuvor

2.700 € im Monat? :O
Dafür kann man sogar hier ein Haus mieten…

Benzfahrer
Reply to  Stefan Camaro
2 Jahre zuvor

Genau. Und das mit nur 10.000km/Jahr.
Mehr Abschreckung ging wohl nicht.

maitre-d
Reply to  Stefan Camaro
2 Jahre zuvor

Sogar intern ist das MA-Leasing für den EQS übelst teuer :-(.

Andreas
Reply to  maitre-d
2 Jahre zuvor

Wieso ist das übelst teuer was im FA Geschäft angeboten wird? Im Vergleich zu diesem Abo ist es doch ein Schnäppchen. Ca. die Hälfte und das bei 13.000km im Jahr.

Klar, immer noch sehr teuer. Aber es ist ja auch ein EQS und kein EQA.

Grüße

maitre-d
Reply to  Andreas
2 Jahre zuvor

Ich hatte hier den Leasingfaktor im Sinn welcher deutlich über EQC, EQB und EQA liegt. In Relation zu den Abo Preisen hast du natürlich recht, absolut gesehen aber wie gesagt trotzdem teuer.

Lilalo
Reply to  maitre-d
2 Jahre zuvor

Ist der Leasingfaktor denn für alle gleich unabhängig davon, wo man innerhalb des Unternehmens beschäftigt ist? Also zahlt zB ein Ingenieur das gleiche wie ein Produktionsmitarbeiter?

Frank E.
Reply to  Lilalo
2 Jahre zuvor

Es wird grundsätzlich kein persönlicher Unterschied gemacht. Alle „Selbstzahler“ sind gleich. Ingenieur, Buchhalter und Schrauber.

Unterschiede liegen zwischen Typen und Motorisierungen. Meist haben größere Motorisierungen/teurere Basisfahrzeuge einen geringeren Faktor. So kann ein üppig ausgestatteter B200 günstiger sein, als ein gleich ausgestatteter B180.

Bei den Führungskräfte-Dienstwagen hat jede Hierarchieebene unterschiedliche Basiswerte, die als Gehaltsbestandteil angerechnet werden. Aber in den ganzen Details, auch mit Versteuerung,… kenne ich nicht genau.

maitre-d
Reply to  Lilalo
2 Jahre zuvor

Ja, die Kollegen haben alle die gleichen Konditionen.

MadM
Reply to  maitre-d
2 Jahre zuvor

Da bist du leider am unteren Ende der Kette…
Mitarbeiter in höheren Positionen haben andere Konditionen, vorallem wenn sie eine Dienstwagen-Berechtigung haben.

maitre-d
Reply to  MadM
2 Jahre zuvor

Das ist klar, die Frage war ja Ingenieur und Produktionskollegen, nicht Abteilungsleiter etc.

Marc W.
Reply to  Stefan Camaro
2 Jahre zuvor

Sind das nicht „nur“ 90 € am Tag ? Da wird doch noch was flexibler über mbrent gehen ? Mir ist allmählich schleierhaft, wer und warum heute noch Kunde hier ist.

Simon says
Reply to  Stefan Camaro
2 Jahre zuvor

Mir würden auch viele andere schöne Dinge für 2700 Euro mtl. einfallen als nur ein E-Auto zu fahren.
Dafür gibt es schon eine vernünftige Nanny und Haushälterin, die kochen kann. Da hat die ganze Familie was davon und Freizeit ist unbezahlbar.

Snoubort
Reply to  Simon says
2 Jahre zuvor

Jeden Monat eine neue LV Tasche…

Tobias
Reply to  Stefan Camaro
2 Jahre zuvor

Aber mit dem Haus kann man nicht spazierenfahren…

Tobias
Reply to  Stefan Camaro
2 Jahre zuvor

Mercedes bietet den EQS im Leasing ab 860 EUR an. rechnet man die Leasingsonderzahlung von 22.000 auf die 36 Monate um und addiert das, bleibt man immernoch unter 1.500 EUR.

Karl
Reply to  Tobias
2 Jahre zuvor

Hast aber beim Leasing nicht die Flexibilität wie beim Abo. In ein paar Jahren können sich immer weniger es eben nicht mehr leisten ein Auto zu kaufen oder Leasen. Dann eben über diesen Weg.

Klaus Beitler
Reply to  Stefan Camaro
2 Jahre zuvor

Absolutes Schnäppchen! Zugreifen, günstiger kann man EQS nicht fahren…

Luk
Reply to  Stefan Camaro
2 Jahre zuvor

Sogar gekauft und beim Haus ist die Batterie nicht nach 5 Jahren kaputt. Dieses Problem wurde nicht gelöst und ein Gebrauchten EQS kauft keiner, wenn für die Ersatzbatterie noch mal 20000€ bezahlt werden muss.

Gottlieb Daimler
2 Jahre zuvor

Wenn man dann noch bedenkt, dass der Maximalpreis vom EQS bei diesem Abo lediglich 119.000 Euro beträgt ist die aufgerufene Raten ja schon fast ein Prohibitivpreis. Spannend wird es, wenn demnächst die Verkaufsfreigabe samt Preisliste für den EQE folgt.

Pano
2 Jahre zuvor

Apropos Abo: hab grade zufällig gesehen, daß das Junge Sterne Abo in Zusammenarbeit mit ViveLaCar plötzlich online ist. @Markus: habt ihr darüber eine offizielle Info bekommen?
Grüße
Pano

Markus
2 Jahre zuvor

Sehe ich das richtig. Beim 580er EQS kann ich dann noch knapp 4000€ Sonderausstattung drauflegen um ihn dann für 3000€ mieten zu können. Wer macht sowas? Da ging’s wirklich nur darum den EQS ins Abomodell aufzunehmen und nicht darum auch einen Abnehmer zu finden.

driv3r
2 Jahre zuvor

Angesichts der Kommentare hier stellt sich mir mal wieder die Frage: Lesen manche Menschen den Artikel überhaupt (und verstehen ihn dann auch)?
Anscheinend nicht.
Daher muss vielleicht erwähnt werden: Abo ist nicht Leasing. Abo ist all-in plus fast jederzeitige Rückgabe.

Benzfahrer
Reply to  driv3r
2 Jahre zuvor

Der EQS ist trotzdem viel zu teuer.

Hannes
Reply to  driv3r
2 Jahre zuvor

Ehrlich gemeinte Frage, weil es sich mir wirklich nicht erschließt: Wo liegt der Vorteil, den „all-in“ speziell bei diesem Abo-Angebot für den EQS bringen würde?

Kfz-Steuer bei einem Elektro-Auto = 0. Garantie-Reparaturen mindestens in den ersten beiden Jahren = 0 (aus Sicht des Kunden). Wartung bei einem Elektro-Neuwagen – dürfte sich wohl auch in Grenzen halten. Und bei der inkludierten Vollkasko gilt laut Mercedes-Abo-Website eine Selbstbeteiligung von 1500 Euro. Also auch keine sonderlich attraktiven Konditionen. Hängt natürlich von der eigenen Schadenfreiheitsklasse ab – aber viel mehr als 100, 150 Euro/Monat sollte so ein Versicherungsschutz wohl auch nicht ausmachen.

Okay, auf der Website wird noch 8-fach-Bereifung aufgeführt. Da wäre dann die Frage, ob die auch nicht gerade bescheidenen Kosten für Winterräder in dieser Fahrzeugklasse nicht ohnehin zum knapp bemessenen Sonderausstattungs-Budget zählen.

Übersehe ich was? Welche Kosten würde man sich denn da sonst noch sparen?

Snoubort
Reply to  Hannes
2 Jahre zuvor

Man kann häufiger / schneller / problemloser wechseln und muss sich nicht um Fahrzeugan- und -abmeldung (Amt, Versicherung etc.) kümmern.

Markus
Reply to  driv3r
2 Jahre zuvor

Verstehst Du was du schreibst. Sorry. Du gehst hier andere an ohne Ahnung. Ich fahre einen EQC. Miete/Abopreis 800irgendwas. Ausstattungspreis max. 90.000€.

Jetzt interessiere ich mich für einen EQS. Listenpreis ca. 1,5 mal mein EQC. Miete aber nix 1,5 mal meine Miete sondern fast 4 mal meine Miete.

Das ist es was man hier verstehen muss!

Torben
2 Jahre zuvor

Da fällt mir nur eines ein bei 2699 Euro für 10.000 Kilometer/Jahr: die haben doch den Schuss nicht gehört.

Carsten
2 Jahre zuvor

Na, da ist Leasing aber günstiger. Selbst, wenn man dann zusätzlich noch die Versicherung dazu rechnen muß und die Wartung.

W.es
Reply to  Carsten
2 Jahre zuvor

Lass euch nicht verarschen, bald wird elektro Autos Müll,ein EQA kostet für Hersteller fertigstellung 16000 Euro und schon 50000 Verkauf preis ,sehr schöne Geschäfte, Auto Hersteller haben genug Deutschland verarscht endlich soll langsam stoppen diese miss geschickte.

himmelstürmer
2 Jahre zuvor

mb sitzt momentan auf einem seeehr hohen ross…
mb würde besser mal die vielen bestellten eqs auf halde nachrüsten und an die kunden ausliefern anstatt immer neue angebote zu publizieren!

Karl
2 Jahre zuvor

Der Markt wird es entscheiden, ob sich sowas durchsetzt oder nicht. Außer dass die Regierung wieder eingreift und vorgibt, ob es noch Fahrzeugeigentum geben darf oder nicht ( was ja schon angedacht wurde ).