Die Verkaufsfreigabe für die Modellpflege der Mercedes-Benz V-Klasse, Vito, EQV sowie Marco Polo Modell erfolgt nun doch nicht mehr im Dezember 2023, sondern voraussichtlich erst Anfang des neuen Jahres 2024.
Mit der Verschiebung der Verkaufsfreigabe für die Modellpflege (Mopf) der Mercedes-Benz V-Klasse, EQV, Marco Polo sowie dem Vito Modell sind somit weiterhin keine Details der Modellpflege hinsichtlich technische Daten oder Preise bekannt. Vor allen eine mögliche Veränderung bei den Motorisierungen wäre interessant, unabhängig der mehr als umfangreichen Modellpflege de Baureihe 447.
Mit der Modellpflege hat der Hersteller zuallererst das komplette Frontdesign der Modelle überarbeitet, um die Fahrzeuge auf die neue Geschäftsstrategie neu zu fokussieren. Für den eVito und Vito verfolgt man dazu nun eine Premiumstrategie. Mit der „Mopf“-Variante wurde dazu das Frontdesign mit Kühlergrill, Frontstoßfänger, sowie das Leuchtendesign komplett überarbeitet, ohne die Blechteile zu ändern. Am Heck zeigt sich nun zusätzlich eine neue (abgedunkelte) Leuchtengrafik sowie zusätzliche Zierleisten. Im Interieur verbaut man zusätzlich ein neugestaltetes Armaturenbrett. Zusätzlich aktualisiert man die Assistenzsysteme und nutzt nun das MBUX in der neuesten Generation (NTG 7) – erstmals auch für Vito und eVito.
Die Modellpflege ist größtenteils vom neuen Frontdesign des Kühlergrills geprägt, den es in unterschiedlichen Ausprägungen gibt. Ausgenommen von eVito und Vito ist der Grill ausstattungsabhängig mit einem LED-Lichtband umrandet. Die V-Klasse in der EXCLUSIVE Ausstattung hat zusätzlich nun einen aufrechtstehenden Mercedes-Stern auf der Haube. Neu ist auch das (je nach Ausstattung in Serie oder optionale) MULTIBEAM LED. EQV, V-Klasse und V-Klasse Marco Polo haben am Heck zusätzlich einen neuen Chromzierstab mit Mercedes-Schriftzug. Das mag zuerst ungewöhnlich auf Bildern ausschauen, real betrachtet verfügen die Fahrzeuge aber so einen recht hübschen, sowie luxuriösen Auftritt. Gerade die Topline der V-Klasse überzeugt real betrachtet sogar mehr, als es die ersten Bilder tun.
Bilder: Mercedes-Benz Group AG