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Erlkönig: C-Klasse Electric von Mercedes kommt erst 2026

Mercedes-Benz arbeitet aktuell an der Überarbeitung der C-Klasse Modellpflege – aber auch an der C-Klasse in der rein elektrischen Variante. Beide Modelle wird man jedoch erst im Jahr 2026 auf den Markt bringen.

Erlkönig: C-Klasse Electric von Mercedes kommt erst 2026

Die C-Klasse Electric basiert auf der MB.EA-M Plattform und kommt relativ zeitgleich mit der Modellpflege der C-Klasse der Baureihe 206 im Jahr 2026 auf den Markt. Dabei setzt die „C-Klasse mit EQ Technologie“ – wie beim kommenden CLA – auf eine 800 Volt Technik mit SiC Leistungselektronik und 2-Gang Hinterachsgetriebe.

Bei der Batterie wird man vermutlich auf NMC-Technik mit einer Kapazität von netto über 100 kwh setzen – aber auch der Einsatz von LFP-Batterien für die Einstiegsmotorisierungen sind angedacht. Angetrieben wird das Modell mittels eATS 2.0 PSM Antrieb aus eigener Produktion. Das Fahrzeug selbst wird im ungarischen Keckemét vom Band laufen.

Erlkönig: C-Klasse Electric von Mercedes kommt erst 2026

Erlkönig: C-Klasse Electric von Mercedes kommt erst 2026

Wie auch die Modellpflege der C-Klasse  – die weiterhin auf der MRA2-Verbrennerplattform produziert wird – wird die elektrische Variante auf das neue Betriebssystem MB.OS setzen. Beim autonomen Fahren sind Assistenten auf Level 2+ Basis zu erwarten, die es so auch beim CLA geben wird.  

Erlkönig: C-Klasse Electric von Mercedes kommt erst 2026

Optisch wird sich die elektrische C-Klasse als Stufenhecklimousine schon allein mittels einen neu gestalteten, geschlossenen Chrom-Grill mit Lamellen bis weit in die unterere Front-Schürze von anderne Modellreihen absetzen. Auffällig ist auch eine aufsteigende untere Fensterlinie am Fahrzeug. Von der bogenförmigen Silhouette des EQE oder EQS entfernt man sich deutlich. Auch wenn die C-Klasse Electric dem kommenden CLA leicht ähnlich sieht, wird das Fahrzeug größer und verfügt über ein aufwendigeres Fahrwerk für mehr Fahrkomfort.

Bilder: Jens Walko / walko-art.com

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schwob
2 Tage zuvor

Schön dass das Fahrzeug in Ungarn gebaut werden wird……..

Viktor
Reply to  schwob
2 Tage zuvor

Die Belohnung für eine gute Politik des Landes

Dr Alexander
Reply to  Viktor
2 Tage zuvor

Das Audi Werk in Györ ging 2013 in Betrieb. Das BMW-Werk in Debrecen wurde am 1. Juli 2022 eingeweiht. Die Ampel-Regierung mit Wirtschaftsminister Habeck wurde am 8. Dezember 2021 vereidigt.

Viktor
Reply to  Dr Alexander
2 Tage zuvor

Des Landes Ungarn! Nicht Deutschland!

Jennifer S
Reply to  Dr Alexander
2 Tage zuvor

Alexander, nicht korrekt.
Die Linkssozialisten waren in Deutschland schon weit vor 2021 an der Macht.

Dr Alexander
Reply to  Jennifer S
1 Tag zuvor

Nun es ist Meinungsfreiheit irgendwelche Parteien oder Regierungen linkssozial zu verordnen. Nur Sie schreiben „nicht korrekt“. Ich bitte Sie daher konkret zu sagen was an meinem Kommentar nicht korrekt ist? Ich nenne Daten zur Inbetriebnahme von Werken in Ungarn und Vereidigung der Ampel-Regierung. Was ist also nicht korrekt? Was stimmt denn nicht?

Matthias
Reply to  Dr Alexander
1 Tag zuvor

Audi in Ungarn gibt es bereits seit Anfang der 1990er

Dr Alexander
Reply to  Matthias
1 Tag zuvor

Also noch weit vor Habeck. Ich habe das Jahr 2013 als Inbetriebnahme des Werkes in Györ im Internet gefunden

Pano
Reply to  Dr Alexander
1 Tag zuvor

Machen Sie sich nicht die Mühe, Doc. Der Teslabot hat kein echtes Interesse an einer Diskussion.
Grüße
Pano

Dr Alexander
Reply to  Pano
1 Tag zuvor

Nun ich will einer ernsthaften Diskussion nicht aus dem Wege gehen. Was ist für Sie ein Teslabot? Bot ist doch ein Computerproramm bzw. Softwareroboter?

Pano
Reply to  Dr Alexander
1 Tag zuvor

Sorry, hätte richtigerweise vom Teslatroll reden sollen. Der will nicht wirklich diskutieren.
Grüße
Pano

harry
Reply to  schwob
2 Tage zuvor

Gibt halt auch jede Menge gut ausgebildete Fachkräfte in Ungarn.

XRT 78
Reply to  harry
2 Tage zuvor

Ist halt kein Made in Germany mehr.

EQ44fahrer
Reply to  XRT 78
2 Tage zuvor

Wenn Made in Germany für teuer und qualitativ fragwürdig steht (so wie derzeit MB), dann sollte man tunlichst nicht mehr an den immer groteskeren deutschen Wirtschaftsnationalismus appellieren. Irgendwer wählt ja die ökosozialistischen Schwachköpfe, oder?

Vielleicht erstmal an der Stelle umdenken, damit die fette Made aus Germany wieder verschwindet. So lange sich das nicht ändert, bleibt der Wurm drin…

XRT 78
Reply to  EQ44fahrer
1 Tag zuvor

Die Inbetriebnahme der deutschen Werke der drei deutschen Autohersteller in Ungarn bringt dem Land eine ordentliche Summe an Gewerbesteuer und gleichzeitig anständige Arbeitsplätze, während Elon Musk der Anbiederung Orbans widerstehen konnte und sich gegen Ungarn und für die wirtschaftsschwache Region Brandenburg entschied, weil Musk deutsch denkt.

Oliver
Reply to  harry
2 Tage zuvor

Und vor allem niedrige Steuern hat, weshalb auch ich seit 2017 ein Unternehmen in Ungarn habe.

Dr Alexander
Reply to  Oliver
2 Tage zuvor

Bei den Ansiedlungen der Autowerke in diesen strukturschwachen Gegenden waren natürlich in erster Linie die EU-Milliarden ausschlaggebend welche an Orban geflossen sind.

Dr Alexander
Reply to  schwob
2 Tage zuvor

wie auch viele Audis in Györ und die Neue Klasse von BMW in Debrecen

XRT 78
Reply to  schwob
2 Tage zuvor

Wieso schön?

Erik
Reply to  schwob
2 Tage zuvor

Der neue CLA auf MMA Plattform wird in Rastatt gebaut. Dadurch fallen nach dem Ende des Verbrenner CLAs in 2026 alle CLA Modelle in Ungarn weg. Nur logisch, dass dann eine andere Baureihe dort kommt.

martin
Reply to  Erik
2 Tage zuvor

Die kriegen aber dafür den GLB aus Mexiko.

Der C-BEV wird in einer eigens neu erichteten Halle gebaut.
Ist halt da billiger als in Deutschland und die Qualität ist meistens auch besser.
Zudem labert kein Betriebsrat ständig in die Geschäftstätigkeiten rein und die Energie ist auch ein vielfaches billiger.

Nur logisch das neue Produkte nicht mehr in Deutschland gebaut werden.
Macht aber nichts, da wir in Deutschland ja eh Fachkräftemangel haben und die hoch bezahlten Mitarbeiter hierzulande sich primär durch hohe Krankenstände mit zusätzlich hohen Urlaubs und T-Zug Ansprüchen bei einer 35 h Woche auszeichnen.

ICH kann komplett nachvollziehen das neue Produkte nicht mehr in Deutschland gebaut werden.

Thomas
Reply to  martin
2 Tage zuvor

Die „Energie“ ist nicht ein Vielfaches billiger, sondern ca. 6 Cent pro kWh. Das macht pro produziertem Pkw keine 200 Euro Kostenvorteil aus. Alleine die Logistik frisst den wieder auf. Ungarn hat Kostenvorteile, ja, aber Energie ist es nicht.

EQ44fahrer
Reply to  martin
2 Tage zuvor

Auf den Punkt.
Das ist die Wahrheit.
Deutschland ist nicht mehr wettbewerbsfähig. Infrastrukturell, bildungstechnisch, arbeitethisch, steuerlich und engetisch.

Eine angebotsorientierte Stromversorgung aus Wind und Sonne funktioniert nicht in einem hochindustriealisierten Land mit Produktion. Nur Habecknomicsgläubige verstehen das nicht.

Doc Blues
Reply to  EQ44fahrer
1 Tag zuvor

Wer konnte denn wissen, dass die Ampel die Infrastruktur dermaßen schnell runterrockt. Alles in Tipptopp Zustand übernommen.

Dr Alexander
Reply to  Doc Blues
1 Tag zuvor

Stimmt keine Versäumnisse in den 16 Jahren Merkel

Snoubort
Reply to  Dr Alexander
1 Tag zuvor

Naja, wenn man das Wirtschaftswachstum der USA mit denen von Deutschland seit den 80er vergleicht, dann gibt es zwei Phasen in denen Deutschland stark abfällt – einmal Mitte/Ende der 90er bis Mitte der 2000er, und dann nach Corona (bzw. konkret ab 2022).

Insb. nach der Finanzkrise wurde der Gap erstmal etwas kleiner und blieb dann weitgehend stabil.

Zuletzt editiert am 1 Tag zuvor von Snoubort
Dr Alexander
Reply to  Snoubort
1 Tag zuvor

Sorry Snoubort ohne Ihre Aussagen in Frage zu stellen, aber es ging hier um die Infrastruktur und da wurzeln wohl eben auch viele Versäumnisse in der Merkel-Zeit

Snoubort
Reply to  Dr Alexander
1 Tag zuvor

Ich habe noch nie so viele Autobahnbaustellen gesehen wie nach der Finanzkrise.

Ausländer
Reply to  schwob
2 Tage zuvor

Sonnst wäre Südafrika. Günstige Limousinen werden schon lange nicht in Bremen produziert. GLC wird in Bremen weiterhin vom Band laufen. Rastatt bleibt GLA und GLB. Aber leider einiges nur in 1-schicht-betrieb bis Produktionskappa Anpassung.

Alexander Haupt
2 Tage zuvor

Also … ein etwas größerer CLA … nun für mich wäre das kein Problem denn der CLA (was ich schon kenne) gefällt mir … schade dass die neue elektrische C-Klasse nicht in Deutschland gebaut wird aber das ist leider der Lauf der Zeit, Deutschland ist kein Produktions Standort mehr weil zu teuer etwa Strom … das wird leider so weiter gehen dass weniger in Deutschland produziert wird ……..

Jennifer S
Reply to  Alexander Haupt
2 Tage zuvor

Da können sich die Arbeiter u.a. bei den linken Gewerkschaften bedanken!

Pano
Reply to  Jennifer S
2 Tage zuvor

Ach, die haben den Strom teuer gemacht? Sowas…

Ralf
Reply to  Jennifer S
2 Tage zuvor

Weil die Gewerkschaften bekannt dafür sind teuren Strom zu produzieren…

Karl Frohlich
2 Tage zuvor

Kommt die E-Klasse electric auch? (nicht EQE!)
Dann wäre ich auch interssiert meinen W213 einzutauschen!

BENZINER
Reply to  Karl Frohlich
2 Tage zuvor

Der 214 ist ein sehr würdiger und hochattraktive Nachfolger des 213.
Man muss also nicht warten!

Neisyros
Reply to  BENZINER
2 Tage zuvor

Aber der Antrieb ist halt von gestern, als E hätte ich den auch genommen.

Snoubort
Reply to  Neisyros
1 Tag zuvor

„Der Antrieb“ wird aber länger „up-to-date“ sein als jeder Elektroantrieb von heute bzw. der nächsten 3-4 Jahre.

CH-Elch
Reply to  BENZINER
2 Tage zuvor

Lass mich raten, kann es sein dass Du noch nie elektrisch gefahren bist? Sonst würdest nicht ein Fahrzeug mit Dino-Antrieb vorschlagen, wenn jemand nach Elektro fragt. Verbrenner war mal. Jetzt ist das Elektrozeitalter da.

Werk68
Reply to  CH-Elch
2 Tage zuvor

Nur das es kein Vernünftiges e Auto für Familien gibt das einen ordentlichen Wohnwagen zieht . Da steckt der S214 alle in die Tasche
Nicht umsonst sind EQE weit hinter den Erwartungen

Rene
Reply to  Werk68
1 Tag zuvor

So sieht es aus! Solange es einen S214 gibt werde ich den fahren – als nicht Hybrid, wegen dem Schmugglerfach 😉 das ist so praktisch! Praktischer geht es einfach nicht, als Familienauto. Werde danach auch nicht auf einen SUV umsteigen, das ist nicht „meine“ Fahrzeugklasse.

Pano
Reply to  Rene
1 Tag zuvor

Du weißt schon, dass alle 214-Motorisierungen mindestens Mildhybride sind, gelle?!
Grüße
Pano

BENZINER
Reply to  CH-Elch
1 Tag zuvor

Falsch. Bin mehrfach BEV zur Miete gefahren, aber ein S 214 E 450 d ist eben ein Traum und noch sehr lange kein Dino.

MBJNKY
Reply to  BENZINER
2 Tage zuvor

Stimmt. Leider nicht vollelektrisch zu haben.

Thomas
Reply to  Karl Frohlich
2 Tage zuvor

Irgendwann sicherlich.

Leonhard
Reply to  Markus Jordan
2 Tage zuvor

Kann mir bitte jemand den Unterschied zwischen E-Klasse electric und EQE erklären?

Thomas
Reply to  Leonhard
2 Tage zuvor

Der EQE ist der EQE. Gibt es aktuell zu kaufen. Die elektrische E-Klasse ist ein Fahrzeug, das derzeit nicht existiert.

Karl Frohlich
Reply to  Thomas
1 Tag zuvor

Aber das hätte ich gerne! Würde dann W215 voll elektrisch sein?
Es geht mir um das Design, die E Klasse, ja, der EQE ist ein Designfehler in meinen Augen!

Thomas
Reply to  Karl Frohlich
1 Tag zuvor

Was derzeit nicht existiert, kann in Zukunft kommen. Und dann eventuell mit ordentlichem Design.

Dieder
2 Tage zuvor

Was für ein Durcheinander im Produktportfolio: Plattform für Verbrenner C-Klasse, 2. Plattform für BEV C-Klasse,und 3. Plattform für CLA for BEV oder Hybrid
Statt sich zu politischen Themen zu äußern oder Verbänden vorzustehen sollte man sich lieber um seinen Laden kümmern

Jennifer S
Reply to  Dieder
2 Tage zuvor

Klassische Managementfehler.

Sie schaffen es halt nicht, alte Zöpfe abzuschneiden. Dieser Produktjungel ist kostentechnisch Irrsinn.

Der Marktführer hat noch nie fossile Kolbenhubantriebe gebaut – und ist aktuell 20x so viel Wert wie Mercedes.

Warum erkennen das Manager und Vorstände nicht?

Voegpid
Reply to  Jennifer S
2 Tage zuvor

Wenn Mercedes jetzt nur auf E-Autos setzten würde. Dann würde es Mercedes nicht mehr geben. Und bei Tesla ist halt auch mehr Schein als Sein. Weil jedes billige chinesische Auto ist schon besser als ein Tesla.

Pano
Reply to  Jennifer S
2 Tage zuvor

Beim Thema Marktführer wäre ich mir an deiner Stelle nicht mehr so sicher. BYD hat 2024 über 1.7 Mio BEVs abgesetzt. Könnte also nur noch Platz 2 werden. Aber gräme dich nicht. Gibt Schlimmeres…
Grüße
Pano

Ralf
Reply to  Jennifer S
2 Tage zuvor

BYD baut aber PHEV…

Dietmar Johnen
Reply to  Jennifer S
2 Tage zuvor

Die Frage beantwortet sich selbst. Ein Blick zu Ford: Fiesta eingestellt, Focus vor dem Aus, Vans eingestellt. Alles Verbrenner. Was kauft der Kunde jetzt bei Ford? Nichts!!! Von den paar Spielerautos für den Eff- Zeh kann Ford Deutschland nicht überleben. Das hat natürlich zur Folge, daß für die Stadt Köln enorme Gewerbesteuereinnahmen wegfallen könntena. Hinzu kämen noch die Steuerausfälle durch andere Betriebsschließungen. All diese Folgen hätten Einfluß auf den sozialen Frieden in unserem Land. Also werden Entscheidungen getroffen werden müssen die auf den ersten Blick nicht logisch erscheinen

Ausländer
Reply to  Dieder
2 Tage zuvor

C Klasse kriegt zweites mopf in 2029. Danach wird es nur eine C Version geben. Gleich für die E und S Klasse. Zzgl. GLx Modelle.

Dieder
Reply to  Ausländer
2 Tage zuvor

Na, also in 4-5 Jahren, was im Moment eine Ewigkeit in der Autoindustrie ist. Mal gucken ob MB dann noch selbstständig ist…

Pano
2 Tage zuvor

Mein Stand war, dass das erste MB.EA-Modell im November 2025 auf den Markt kommt. Die Insiderinfo ist jedoch anderthalb Jahre alt und seitdem ist bekanntlich bisserl was passiert.
Ich vermute, dass zur IAA was Konkretes kommuniziert wird. Sonst würde man ja den Münchner Marktbegleitern das gesamte Rampenlicht mit der Neuen Klasse überlassen 😉
Grüße
Pano

Jennifer S
2 Tage zuvor

Wie dem auch sei: Meistverkauftes Auto 2024 weltweit nach wie vor das Y.

Weil hier letztens fälschlicherweise einer behauptete, das sei ein Toyota. Nicht korrekt.

Voegpid
Reply to  Jennifer S
2 Tage zuvor

Trotzdem hat Toyota weltweit die meisten Autos verkauft. Und davon fast keine E-Autos. Die in Japan arbeiten halt mit Vernunft.

Dr Alexander
Reply to  Voegpid
1 Tag zuvor

Nun dass Toyota insgesamt mehr Autos verkauft als Tesla als reiner E-Auto-Hersteller ist ja nun kein Kunststück. Was soll also dieser Vergleich?

Lucman
Reply to  Jennifer S
2 Tage zuvor

Der Toyota Corolla ist 2024 das weltweit meistverkaufte Auto und stößt Teslas Model Y vom Spitzenplatz, mit einem Absatz von 809.492 Fahrzeugen bis Ende September, berichtet Focus2move.12.11.2024

Ralf
Reply to  Jennifer S
2 Tage zuvor

Wie dem auch sei: Hat nichts mehr dem Beitrag zu tun.

Weil hier letztens fälschlicherweise eine(r) behauptete, das sei ein Tesla. Nicht korrekt: https://www.focus.de/finanzen/boerse/neues-ranking-deutsche-auto-hersteller-abgeschlagen-asiatische-anbieter-verkaufen-am-meisten_id_260469676.html (Model Y abgelöst.)

Jennifer S
2 Tage zuvor

Markus, wann wird bei Daimler endlich das Fiasko mit dem TSLA-Aktienverkauf (juristisch) aufgearbeitet?

Hier wurden durch Fehlmanagement stand heute 192 Milliarden (!) Euro vernichtet – mehr als der ganze Konzern wert ist (!).

Soll DAS jetzt einfach totgeschwiegen werden???

Frag mal eine offizielle Stellungnahme an. Wo bleibt die Kontrolle durch den Vorstand????

tutnixzursache
Reply to  Jennifer S
2 Tage zuvor

Was soll denn da bitte aufgearbeitet werden?
Das ist über 10Jahre her, klar war die Entscheidung aus heutiger Sicht nicht klug, es hätte aber auch anders kommen können und Tesla pleite sein, whatever. Man kann nun mal nicht die Zukunft genau Vorhersagen, sonst würden wir alle Lotto spielen 🙂 .

Gartenpriester
Reply to  Jennifer S
2 Tage zuvor

Kann es sein, dass Sie – lieb gemeint – etwas naiv sind? Wir reden von einem Thema das über ein Jahrzehnt zurückliegt. Ein Großteil davon hat zudem nicht der damaligen Daimler AG gehört, weil das sowieso verkauft wurde:”Daimler war im Mai 2009 mit 9,1 Prozent bei Tesla eingestiegen, hatte aber 40 Prozent seines Anteils kurz darauf an den Staatsfonds Aabar aus Abu Dhabi veräußert. Das war noch vor dem Börsengang der Firma Mitte 2010.”
Sparen Sie sich die Energie des Wutbürgertums als ewig Gestrige, diese Episode ist Asbach Uralt und vorbei.

Snoubort
Reply to  Jennifer S
1 Tag zuvor

Wie viele Aktien hast Du damals denn dann MB abgekauft, bei dieser einmaligen Gelgenheit?

Sebastian Wagner
Reply to  Jennifer S
1 Tag zuvor

Wo nimmt man solche völlig schwachsinnigen Zahlen her?
Wie kommt man auf solch ein obsoletes Thema?
Warum kommt es immer vor von FIASKO, Fehlmanagement, vernichtet und ähnlichem Vokabular über eine Firma zu schreiben, die grundsolide wirtschaftet, weiterentwickelt und eben keine subventionierten Dumpingpreise, effektheischenden technischen Daten oder über nicht kostendeckende Leasingmaschen unbedingt Fahrzeuge in den Markt drücken will?

Ralf
Reply to  Sebastian Wagner
1 Tag zuvor

Weil man denkt man hat das Rad neu erfunden und der Heiland weiß alles (besser). Fanatismus eben.

Dave Ron
2 Tage zuvor

Wunderbar: das Modell Viktor Orban wird auch hier kommen – es dauert nicht mehr lange und dann zieht der Hegemon hier ab und Deutschland kann sich selbst entfalten. Die BRD ist nicht Deutschland, es ist ein Besatzungskonstrukt was kurz vor dem Zerfall ist. Die angesprochnenen Fachkräfte handeln alle nicht zum Wohle für Deutschland sondern zum Wohle von Ihren Auftraggebern.

Wer das noch nicht gemerkt hat, der mer merkt auch nicht wenn sein Schlauchbootauf die Niagara Wasserfälle zutreibt.

Noch kann jeder das Ufer erreichen, Öla hat ja alles unternommen dass die Menschen die Irrsinn verstehen.

2025 wird das Jahr der Klarheit, es steht hier einiges an. Die Fabrik in Jawor steht in aktuell von Polen verwaltetem Gebiet, völkerrechtlich ist das aber eine ganz andere Sache. Da werden einige merken dass die Informationen in den Universitäten nicht alle korrekt waren. Da hier aber nahezu alle in den Universitäten den Irrsinn „gelernt“ haben kommt natürlich auch fast niemand der Wahrheit nahe…

Pano
Reply to  Dave Ron
2 Tage zuvor

Rölli, ich fürchte dein Neujahrskater ist doch größer als gedacht. Nimm noch ne Immodium und kurier dich aus…

Ralf
Reply to  Pano
2 Tage zuvor

Das ist aber Gehirnwäschemedizin, weiß man doch! 😉

Dr Alexander
Reply to  Pano
2 Tage zuvor

Hilft Imodium auch bei Neujahrskater? Ich meine die Indikation ist akuter Durchfall. Aber in diesem Fall wohl auch gegen geistigen Durchfall

Röland Schnellinger
Reply to  Dr Alexander
2 Tage zuvor

Und alle bezahlten Agenten springen an. Selten konnte man sie so einfach vorführen.

Dr Alexander
Reply to  Markus Jordan
1 Tag zuvor

Da hätten Sie mal schon früher tun müssen. Die Kommentare von XRT 78 waren ja stets themenkonform

Pano
Reply to  Dr Alexander
1 Tag zuvor

Sie sagen es, Doc 😉

Gerhard
1 Tag zuvor

Kaum Unterscheidung zum CLA, kein T-Modell und viel zu starke Konkurrenz dürften das Modell zu einem weiteren Sorgenkind machen.

Aztasu
Reply to  Gerhard
1 Tag zuvor

Sehe ich ähnlich. Bei der CLA-Klasse ist das alles noch okay und gut. Aber die C-Klasse muss da was drauflegen und das heißt nicht einfach nur eine größere Batterie rein sondern auch insgesamt bessere Technik. Als ich die Ladekurve des CLA noch nicht kannte wäre ich z.B. mit 320kW Ladeleistung in der C-Klasse zufrieden gewesen, wenn man die Ladeperformance des Porsche Taycan damit erreicht hätte, der ja ebenfalls mit 320kW Ladeleistung kommt. Aber eine extrem unharmonische Ladekurve die dazu führt das man von 10-80% ca. 22min braucht…im Jahr 2026…das ist einfach nicht gut genug. Und eine Kombi-Version hätte sich echt angeboten, in der C-Klasse hat man mehr Außenlänge und mehr Baurraum, auch weil der Vorderwagen im Vergleich zum CLA kürzer ausfällt, das ergibt mehr Ladevolumen bzw. höhere Reichweite. Ideal für eine Kombiversion. Im CLA ShootingBrake ist die Reichweite noch gut, vielleicht kommt man auf so 700km WLTP, das ist aber in etwa die Reichweite des ID.7 Tourers der aber viel mehr Platz hat und günstiger ist. Wer nur was transportieren möchte für den ist der CLA ShootingBrake jetzt nicht so super. Im Verbrennermodell war ja zumindest das betanken und die Reichweite kein so großes Thema. Wenn man in der Klasse des CLA etwas Kombi-artiges möchte greift man doch heutzutage doch auch eher einfach zum Crossover-SUV/SUV, z.B. zum elektrischen GLB. Die Zeiten haben sich da etwas geändert.
Am besten wäre es in beiden Klasse eine Kombiversion anzubieten, oder eben nur in der C-Klasse anstatt des CLA…

Zuletzt editiert am 1 Tag zuvor von Aztasu
Ralf
Reply to  Gerhard
1 Tag zuvor

Das ist aber sehr weit aus dem Fenster gelehnt, ohne dass auch nur eins von beiden Modellen auf den Markt ist.

André
Reply to  Ralf
1 Tag zuvor

Gerhard hat schon Recht. Man muss sich halt fragen, wer soll/will, in Europa, eine elektrische Limousine kaufen? Hat ja schon beim EQE nicht geklappt

Snoubort
Reply to  André
1 Tag zuvor

Der EQE ist halt auch keine Limousine, sondern ein konischer keilförmiger „One-Box“ Fließheck-Limo-Verschnitt, quasi die Tesla-Form in rund (-gelutscht).

Zuletzt editiert am 1 Tag zuvor von Snoubort
Dr Alexander
Reply to  Gerhard
1 Tag zuvor

Und gerade das verstehe ich auch nicht bei der aktuellen C-Klasse. Diese verkauft sich in Deutschland mehr schlecht als gut. Dabei überschlagen sich die Tester von ams gerade beim Abschlussbericht des Dauertest mit dem C220dT-Modell mit Lob und Lorbeeren. Das Auto hatte überragende Qualitäten. Liegt es am Preis? Der Testwagen kostete 78.861 Euro

Snoubort
Reply to  Dr Alexander
1 Tag zuvor

Ich denke es lag vor allem an dem Versuch die Kunden für blöd zu verkaufen – den Nachfolger vom 205 gleichzeitig spürbar zu entfeinern (viel Stahl statt Alu, viel Hartplastik) und parallel um 5.000€ zu verteuern.

Ausstattungsbereinigt wurde da mittlerweile stark korrigiert – insb. beim C180 kommt jetzt ein Ausstattungs-Preis-Leistungsverhältnis heraus wie es es schon sehr, sehr lange nicht mehr bei MB gegeben hat, gerade unter Berücksichtigung der „Standard“- und der möglichen Rabatte, aber da scheint das Kind bereits in den Brunnen gefallen zu sein.

Lucman
Reply to  Dr Alexander
1 Tag zuvor

Den Grund hat man doch hier schon erläutert. Sie werden wirklich vergesslich. Siehe Antworten zu ihrem Kommentar zum Vergleichstest. Es liegt in erster Linie wohl an den Leasingkosten. Der Großteil der Verkäufe kommt doch nicht von Privatkunden sondern ist gewerblich. Einem Fuhrparkmanager/Leiter ist es vollkommen egal ob die C-Klasse einen Vergleichstest gewonnen oder in einem Dauertest gut bewertet wurde. Es geht sich nur um Kosten, Kosten und nochmals Kosten gerade in der heutigen Zeit. Und wenn es keine attraktiven Leasingkonditionen gibt, dann geht man halt zur Konkurrenz. Desweiteren, auch der A4 und der 3er BMW haben in den Dauertest sehr gut abgeschnitten.

Dr Alexander
Reply to  Lucman
1 Tag zuvor

Ich habe eben den Testwagenpreis aus dem Dauertest genannt. Analog dazu sind sicher auch die Leasingkosten zu hoch, die kenne ich eben nicht. Deswegen war ja meine Frage „liegt es am Preis?“

Lucman
Reply to  Dr Alexander
1 Tag zuvor

Natürlich ist der Preis relevant. Aber auch andere Punkte können eine Rolle spielen. U.a. soll es Kunden geben, denen die aktuelle C-Klasse aus unterschiedlichen Gründen nicht so gut gefällt. Auch wenn sie sich das nicht vorstellen können. Letztendlich ist immer der Hersteller gefordert. Kontaktieren sie doch ihren Händler. Vielleicht kann der ihnen weiterhelfen.

Snoubort
Reply to  Dr Alexander
14 Stunden zuvor

PS: https://jesmb.de/25071/

„“Ein Mercedes bietet mehr als ein Durchschnittsauto“, sagt der Mercedes-Chef und sieht darin die beste Begründung für hohe und robuste Preisniveaus für Mercedes Pkw. Darum werde sich Mercedes auch nicht an Rabattaktionen, wie Tesla sie vorgemacht hat, beteiligen“

Snoubort
Reply to  Gerhard
1 Tag zuvor

Genau so sieht es aus.
Aktuell sind C-Klasse und CLA zwar auch schon größen- und preismäßig (vor allem ausstattungsbereinigt) nahe bei einander, aber sie haben eben doch grundsätzlich unterschiedliche Antriebskonzepte:

Frontantrieb, Quermotor mit Direktschaltgetriebe vs. Heckmotor, Längsmotor mit „echter“ Automatik.

Elektrische CLA und C-Klasse liegen dann grundsätzlich schon sehr nahe bei einander, verstehe da den Sinn der eigenen Kompaktplattform (nach Streichung von A- und B-Klasse) gar nicht mehr, da hätte man GLA und GLB (und Baby-G) auch als abgespeckte MB.EA-M Varianten bringen können.

MarkusGLK
Reply to  Snoubort
1 Tag zuvor

Ist das sicher, dass der W244 (Baby-G) auf MMA Basis kommt? Ich dachte, dies war von Daimler anders kommuniziert („4 Fahrzeuge auf MMA Basis plus Baby-G“)?

Ralf
Reply to  Snoubort
1 Tag zuvor

Sehe ich auch so. Und die Entwicklungskosten in ein solide C-Klasse. Aber dazu haben wir zu wenig Interna.
Aktuell lohnt ein CLA zur C-Klasse gar nicht, in meinen Augen. Und wenn der CLA bei ca. 50k startet, hm, schwierig für den C EQ.

Snoubort
1 Tag zuvor

Die hintere Seitenansicht erinnert mich irgendwie hieran:
comment image

Dominic
1 Tag zuvor

Ich finde es lustig! Als ex. Mercedes Fahrer und jetzt BYD Seal Besitzer diese Diskussionen zu verfolgen. Und was nicht alles über China Autos gesagt wurde. Und jetzt!

Man kann auch in Deutschland wirtschaftlich produzieren. Ich sehe eher das Problem an der Arroganz, Hochmut und Überheblichkeit der Führungsstrukturen in der deutschen Automobilindustrie.

Hier mal schönes Beispiel: https://x.com/peter_jelinek/status/1873833940936540547?t=rnr6DXoi1bkwDWUI6RKYVA&mx=2

Martin Winterkorn, Ferdinand Piëch, Rupert Stadler, Ola Källenius etc. Ich mag die nicht!

Es fehlt an Leuten wie Herrn Albert Biermann und das ist die Realität.
Aber es wird ja eher über Lohn gestreikt als über Zukunftsausrichtung eines Unternehmens. Die Führungsebenen Deutscher Autokonzerne sind für die Tone. Ja, nach oben werfen ist eben schwerer als nach unten. Aber sonst wird sich auch nie was ändern!
Aber, was maße ich mir an über Deutsche Autokonzerne zu Urteilen. Die Zeit wird es zeigen…

Zuletzt editiert am 1 Tag zuvor von Dominic
Jennifer S.
Reply to  Dominic
1 Tag zuvor

Volle Zustimmung!

Dieses ganze bräsige, altbackene Management gehört raus. Liegt sicher (leider) auch am Alter dieser Herren. Dem Vorstand/Aufsichtsrat ist es scheinbar einfach egal.

Dass man in Deutschland rentabel produzieren kann, zeigt ja Tesla in Brandenburg!

Pano
Reply to  Jennifer S.
22 Stunden zuvor

Hmm, du meinst also dass das Alter der CEOs eine Rolle spielt? Schauen wir mal nach.
Zipse, 60.
Blume, 56.
OK, 55.
Dein Zeus… sorry, ich meinte den First Buddy, 53.
Als Gegenprobe noch das Alter des BYD-Gründers: 58.
Tja, alles mittelalte, weisse Männer. Musst dir also mal was anderes einfallen lassen.
Grüße
Pano

Ralf
Reply to  Jennifer S.
16 Stunden zuvor

Auch andere Hersteller machen Gewinne in Deutschland. Und das übrigens nicht nur seit ein paar Jahren.

martin
Reply to  Dominic
1 Tag zuvor

Wobei die Chinesen auch nur mit ihren extremen Subentionen die Autos in den Markt bringen können. Interessant wäre das Bild , wenn man die dort produzierten Fahrzeuge zum reellen Entstehungspreis samt Herstellergewinn vermarkten müsste.
https://insideevs.de/news/715955/china-autokonzerne-milliardensubventionen-studie/

Ich glaube nicht das Sie dann ihren BYD erworben hätten.

Mot0r
1 Tag zuvor

Spannendes Fahrzeug, aber ein Stufenheck ist das nicht. Es aber näher am klassischen 3-Box-Design als die bisherigen EQs und damit in meinen Augen gefälliger.

Mike
5 Stunden zuvor

Verbrennerplattform, 2-Gang-Getriebe, 2026, Ungarn…
Ohje