Mit dem neuen vollelektrischen CLA präsentiert Mercedes‑Benz das erste Modell einer innovativen Elektrofahrzeug-Familie – und setzt zugleich neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. Bereits heute fällt der CO₂-Fußabdruck des neuen CLA über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg rund 40 Prozent geringer aus als bei seinem nicht elektrifizierten Vorgängermodell.
Durch zusätzliche Maßnahmen in der Lieferkette sowie die Nutzung von grünem Strom beim Laden der Batterie lassen sich die Emissionen sogar um bis zu zwei Drittel senken.
Ein besonderer Meilenstein: Mercedes‑Benz Cars hat mit dem neuen CLA erstmals konkrete CO₂-Ziele für Produktionsmaterialien entlang der Lieferkette definiert. Der Fokus liegt auf emissionsintensiven Werkstoffen wie Aluminium, Stahl und Batteriezellen. Die Umweltbilanz des CLA 250+ (Energieverbrauch kombiniert: 14,1–12,2 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A)[1] berücksichtigt bereits den Einsatz von CO₂-reduziertem Aluminium und Stahl, nachhaltigen Batteriezellen sowie Kunststoff-Rezyklaten. Zusätzlich fließt der Strommix aus erneuerbaren Energien in die Bewertung ein.
Auch im Innenraum und bei Komponenten überzeugt der CLA mit einem durchdachten Ressourcenkonzept: Der Einsatz von Sekundärmaterialien konnte deutlich gesteigert werden. Im Modell CLA 250+ bestehen insgesamt 42 Kilogramm Thermoplaste aus Recyclingmaterial – rund 50 Prozent davon aus Post-Consumer-Quellen. So bestehen beispielsweise die Wagenheberaufnahmen zu 100 Prozent aus recycelten Stoßfängern aus Altautos.
Mit dem umfassenden 360° Umweltcheck dokumentiert Mercedes‑Benz transparent die Umweltleistung des neuen CLA – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur vollständig bilanziell CO₂-neutralen Neuwagenflotte bis 2039.
Weitere Details, Bilder und begleitende Dokumente finden Sie im vollständigen Umweltcheck zum Mercedes-Benz CLA mit EQ Technologie.
[1] Werte gemäß WLTP (Worldwide harmonised Light vehicles Test Procedure). Die angegebenen Spannweiten beziehen sich auf ECE-Märkte. Energieverbrauch und CO₂-Emissionen hängen u. a. vom individuellen Fahrstil sowie weiteren Faktoren ab.
Bilder: Mercedes-Benz Group AG