Absatzzahlen für das Jahr 2020 veröffentlicht – mehr Elektro aber 7,5 % weniger Verkäufe

Mercedes-Benz Cars & Vans Retail-Absatz in 2020 // Mercedes-Benz Cars & Vans retail sales in 2020

Mercedes-Benz meldet für das Jahr 2020 einen starken Anstieg bei den xEV-Auslieferungen. Weltweit wurden über 160.000 Plug-in-Hybride und vollelektrische Fahrzeuge verkauft, davon rund 87.000 Einheiten allein im vierten Quartal 2020. Gegenüber dem Vorjahr sind die Verkäufe insgesamt jedoch um 7,5 Prozent gesunken.

Absatzzahlen für das Jahr 2020 veröffentlicht - mehr Elektro aber 7,5 % weniger Verkäufe

Der xEV-Anteil von Mercedes-Benz Cars stieg von 2% in 2019 auf 7,4% im vergangenen Jahr an. Die Verkäufe der Plug‑in-Hybride wurden annähernd vervierfacht auf über 115.000 Einheiten. Weltweit wurden rund 20.000 EQC (Stromverbrauch kombiniert: 21,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km)* an Kunden übergeben. Der EQV erzielte einen Absatz von rund 1.700 Fahrzeugen. Die Auslieferungen der vollelektrischen smart-Modelle beliefen sich auf rund 27.000 Einheiten und wurden im Vergleich zum bisherigen Bestwert in 2019 (18.400 Einheiten) stark zweistellig gesteigert (+45,6%).

Absatzzahlen für das Jahr 2020 veröffentlicht - mehr Elektro aber 7,5 % weniger Verkäufe

2021 steht vor allem für die zügig fortschreitende Elektrifizierung bei Mercedes-Benz Cars. Mit dem EQA, EQB, EQE und EQS werden insgesamt vier neue Modelle von Mercedes-EQ vorgestellt. Die Plug-in-Hybridfamilie von Mercedes-Benz, aktuell bestehend aus mehr als 20 Modellvarianten, wird mit elektrifizierten Derivaten der C-Klasse und der S-Klasse erneuert. Für 2021 geht Mercedes-Benz Cars davon aus, den xEV-Anteil auf etwa 13% zu steigern

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Mercedes-Benz erzielt starke Pkw-Absatzentwicklung in herausforderndem Jahr

Trotz der großen Herausforderungen durch die COVID-19 Pandemie konnte Mercedes-Benz bereits das fünfte Jahr in Folge mehr als 2 Millionen Pkw ausliefern. Durch eine fortschrittliche Digitalisierung in Vertrieb und Service war das Unternehmen in der Lage, auf die sich schnell verändernde Situation und die unterschiedlichen behördlichen Vorgaben im Zuge der Pandemie zu reagieren. Mit 2.164.187 Einheiten (-7,5%) behauptete Mercedes-Benz die weltweite Spitzenposition im Vergleich zu den Kernwettbewerbern.

2020 hat uns als Gesellschaft sehr viel abverlangt. Für Mercedes-Benz steht die Sicherheit und Gesundheit unserer Kunden an erster Stelle. Mit kreativen, digitalen und kontaktlosen Beratungs- sowie Verkaufsangeboten konnten die Händler und Vertriebspartner den vielfältigen Kundenwünschen nachkommen. Wir freuen uns riesig, dass unsere Modelle in diesen herausfordernden Zeiten weiterhin einen so großen Zuspruch erhalten. Besonders die neue S-Klasse begeistert und fasziniert, was bereits jetzt die hohe Anzahl von über 40.000 Bestellungen weltweit zeigt“, so Britta Seeger, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG, verantwortlich für Vertrieb.

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Pkw-Absatz Mercedes-Benz nach Regionen und Märkten

Mercedes-Benz profitierte von der fortschreitenden Erholung in vielen Märkten im zweiten Halbjahr. In Asien-Pazifik beliefen sich die Verkäufe auf 1.024.315 Einheiten (+4,7%). Maßgeblicher Treiber war dabei China mit einer beispiellosen Erholung: Durch ein zweistelliges Wachstum von 11,7% konnte ein neuer Absatzrekord mit 774.382 Einheiten erzielt werden. In der Region Europa wurden im vergangenen Jahr 784.183 Pkw von Mercedes-Benz ausgeliefert (-16,4%). In Deutschland hat Mercedes-Benz im vergangenen Jahr insgesamt 286.108 Pkw (-10,1%) verkauft. Die Verkäufe in der Region Nordamerika beliefen sich auf 317.592 Einheiten (-14,7%). Mercedes-Benz lieferte im Kernmarkt USA insgesamt 274.916 Pkw aus (-13,0%). Insgesamt waren die größten Pkw-Absatzmärkte von Mercedes-Benz China, Deutschland sowie die USA, gefolgt von Großbritannien und Südkorea.

Absatz Mercedes-Benz Cars

Die S-Klasse war im vergangenen Jahr erneut die meistverkaufte Luxuslimousine der Welt mit rund 60.000 Einheiten (‑17,2%). Die von Mercedes-Benz im September vorgestellte neue Generation trifft auf eine sehr positive Kundenresonanz: Weltweit liegen bereits über 40.000 Bestellungen vor. Damit übertrifft die neue S-Klasse bereits den Verkaufsauftakt des Vorgängermodells. Von den Kompaktwagen (A-Klasse, A-Klasse Limousine, B-Klasse, CLA Coupé, CLA Shooting Brake, GLA und GLB) wurden rund 691.000 Fahrzeuge weltweit ausgeliefert (+3,6%). Die Verkäufe der SUVs (GLA, GLB, GLC, GLC Coupé, EQC, GLE, GLE Coupé, GLS und G-Klasse) lagen bei rund 885.000 Fahrzeugen (+12,9%). Insbesondere der GLE (+32,3%) und der GLS (+21,1%) erfreuten sich einer hohen Kundennachfrage. Das absatzstärkste Modell von Mercedes-Benz war der GLC mit rund 320.000 Einheiten.

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Die Sport- und Performancemarke Mercedes-AMG hat weltweit 125.129 Fahrzeuge verkauft (-5,3%). In den USA, dem größten Markt der Marke, konnte ein neuer Bestwert mit einem Zuwachs von 1,5% erreicht werden. Gleiches gilt auch für den wichtigen Wachstumsmarkt China, in dem mehr AMG Modelle als jemals zuvor an Kunden ausgeliefert wurden (+32,3%). Die USA, Deutschland, China, Japan und Australien waren die größten Märkte von AMG.

Insgesamt 38.391 Fahrzeuge der Marke smart wurden an Kunden übergeben (-67,1%). Größter Markt für smart war Deutschland: Hier wurde die hohe Nachfrage nach vollelektrischen Modellen durch die Innovationsprämie der Bundesregierung deutlich verstärkt, was zu einer Verdopplung der elektrischen smart-Auslieferungen führte (+104,9%).

Mercedes-Benz Fan Facts & Sales Figures from 2020

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Absatz Mercedes-Benz Vans für den gewerblichen Bereich

Trotz COVID-19 bedingter Lockdowns in mehreren Ländern konnte Mercedes-Benz Vans beim Absatz der gewerblichen Modelle im vierten Quartal an das hohe Niveau des Vorjahreszeitraums anschließen. Damit wurden im vierten Quartal 103.892 Sprinter, Vito, Vito Tourer und Citan verkauft. Insgesamt wurden im vorigen Jahr 325.771 Sprinter, Vito, Vito Tourer und Citan verkauft, was einem Rückgang von 8,9% gegenüber 2019 entspricht. Dabei konnte durch die Einführung des eVito in weiteren Märkten und durch die Markteinführung des eSprinter der Absatz von Elektrofahrzeugen mehr als verdreifacht werden.

Absatzzahlen für das Jahr 2020 veröffentlicht - mehr Elektro aber 7,5 % weniger Verkäufe

„Wir gehen zuversichtlich ins neue Jahr, da wir in den beiden letzten Quartalen sehr starke Verkaufszahlen verbuchen konnten. Bedingt durch die globale Pandemie und zahlreiche Lockdowns haben wir aber einen Absatzrückgang unserer Vans zu verzeichnen. Positiv tragen unsere Elektro-Vans zum Absatz bei: In Summe haben wir rund 6.200 Elektro-Vans weltweit ausgeliefert. In Europa sind wir mit einem Marktanteil von jeweils über einem Drittel Marktführer in den Segmenten der elektrischen Midsize- und der Large Vans“, so Marcus Breitschwerdt, Leiter Mercedes-Benz Vans.

Retail-Absatz von Mercedes-Benz Cars & Vans im Überblick

4. Quartal 2020 Veränd. in % Jan. – Dez. 2020 Veränd. in %
Mercedes-Benz* 615.328 +0,2 2.164.187 -7,5
smart 16.385 -43,5 38.391 -67,1
Mercedes-Benz Cars 631.713 -1,8 2.202.578 -10,3
Mercedes-Benz Vans (Gewerbliche Modelle) 103.892 +1,7 325.771 -8,9
Mercedes-Benz Cars & Vans** 735.605 /// 2.528.349 ///
Pkw-Absatz der Marke Mercedes-Benz in den Regionen/Märkten
Europa 236.599 -3,6 784.183 -16,4
– davon Deutschland 95.265 +6,3 286.108 -10,1
Asien/Pazifik 277.712 +12,6 1.024.315 +4,7
– davon China 204.684 +22,2 774.382 +11,7
Nordamerika 89.195 -16,7 317.592 -14,7
– davon USA 78.078 -15,0 274.916 -13,0

*Inkl. V-/X-Klasse

**Der Retail-Absatz der Geschäftsfelder Mercedes-Benz Cars & Vans wurde erstmals in der Vertriebsmeldung zum ersten Quartal 2020 gemeinsam ausgewiesen und hat entsprechend für das Gesamtjahr 2020 keine Vergleichsperiode.

Quelle: Daimler AG

19 Kommentare
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AMG 63
3 Jahre zuvor

Danke für die Zusammenfassung. Erstaunlich finde in diesem Zusammenhang, wie der Börsenwert von TESLA zustande kommt, der ja noch höher sein soll als Mercedes, BMW und Volkswagen zusammen. Ja, mir ist klar, dass das mit der sogenannten Marktkapitalisierung begründet wird, für mich ist es aber dennoch nicht nachvollziehbar.

Snoubort
Reply to  AMG 63
3 Jahre zuvor

Die Marktkapitalisierung ergibt sich aus dem Börsenkurs, bzw. sie ist der Börsenwert.
Die Gründe für die Extrem hohe Bewertung von Tesla – die sich ja erst im letzen Jahr auf das x-fache Niveau der Konkurrenz bewegt hat – basieren einerseits auf der tatsächlichen Erwartung an Steigerungen beim Absatz und bei den Gewinnen in den nächsten Jahren (für 2022/2023 werden 3 Mio Fahrzeuge bei erheblich höherer Marge im Vergleich zu Daimler erwartet), einem anerkannten zeitlichen Vorsprung bzgl. Digitalarchitektur und Batterieverfügbarkeit von mehreren Jahren und einer ziemlich guten Menge an Spekulation / unbremsbaren Optimismus bzgl. Silicon Valley Unternehmen.
Was man aber eindeutig sagen kann ist, dass die Strategie – jahrelang mehr zu investieren als man zeitgleich erwirtschaften konnte – nicht schief gegangen ist. Und wie sagt(e) jemand da drüben so gerne: „and the best is yet to come“

Hr.Schmidt
Reply to  Snoubort
3 Jahre zuvor

Der Umsatz von VW betrug 2018 fast 236 Milliarden Euro, der Gewinn fast 12 Milliarden. Der Umsatz von Tesla lag 2018 bei ca. 21,5 Milliarden und der Gewinn betrug…, sorry, es gab ja keinen. Der Verlust belief sich auf fast eine Milliarde. Und bei den Bilanzen war es noch deutlicher. VW hatte 2018 eine Bilanzsumme von 458 Milliarden und Tesla weniger als 30 Milliarden. Aber Tesla ist jetzt über 100 Milliarden wert, sagen die Börsianer.

Man fragt aber auch nicht, wie es kommt, dass eine so vergleichsweise kleine Firma, die noch nie Gewinn gemacht hat, mehr wert sein kann, als eine alteingesessene Firma mit dem zehnfachen Umsatz und der 15-fachen Bilanzsumme. Und ob solche Fantasie-Kurse an den Börsen nicht schon immer die Vorboten einer großen Krise waren, so wie wir es zum Beispiel 1929, 2000 (Neuer Markt) oder auch 2008 gesehen haben.

Gyakusou
Reply to  Hr.Schmidt
3 Jahre zuvor

Die Verkaufszahlen von Tesla sind im letzten Jahr um 60% angestiegen, im nächsten Jahr werden 40-50% erwartet. Und das im „Zukunftsmarkt“ Elektromobilität. Um wieviel Prozent ist VW gewachsen?

Und der Börsenwert von Tesla liegt inzwischen bei etwa 700 Milliarden….

MarcS
Reply to  Hr.Schmidt
3 Jahre zuvor

Im Zukunftsmarkt Elektromobilität sind die Absätze der deutschen Hersteller auch stark gestiegen, wenn man den Fokus nur darauf richten will (hab die genauen Zahlen jetzt nicht im Kopf).

Igor Bonacic
Reply to  Hr.Schmidt
3 Jahre zuvor

Das kommt daher, dass es nicht alleine reicht auf die Zahlen zu schauen sondern auf die Zusammenhänge im Hintergrund. Amazon hat 10 Jahre lang Verlust generiert und in die Zukunft investiert. Siehe da jetzt läuft es. Bei Tesla ist es noch viel krasser. Vor ein paar Jahren ein niemand, dieses Jahr wird Volvo überholt, nächstes Jahr BMW und Daimler. Die enormen Kapazitäten aufzubauen kostet Geld. Da die Nachfrage brutal hoch ist ( Lagerreichweite 9 Tage, klassischer OEM 90 Tage) ein überschaubares Risiko.
Ziel von Tesla ist ja auch 20 Mio Fzg. p.a. bis Ende des Jahrzehnts! Dazu kommt noch Batteriespeicher und Solar….Ist halt kein klassischer OEM…

unwichtig
Reply to  AMG 63
3 Jahre zuvor

Börsenwert = Aktienkurs * Stückzahl, da gibt es nichts was man nachvollziehen muss

Aktienkurs = der Betrag, den irgendwer bereit ist für die Aktie zu zahlen, auch da muss man nichts nachvollziehen

Der Börsenwert hat nichts mit dem Substanzwert des Unternehmens zu tun.

AMG 63
Reply to  unwichtig
3 Jahre zuvor

Ein netter Versuch hier einen Nachvollzug auf der Sachebene herleiten zu wollen, das findet der geneigte Leser selbst bei Wikipedia und Co. Es gibt aber auch einen Nachvollzug auf rationaler Ebene und das weiß auch der geneigte Leser, dass es auch nur darum ging. Es scheint eine Korrelation zwischen Beitrag und dem Namen des Autors zu geben.

MarcS
Reply to  AMG 63
3 Jahre zuvor

Es ist halt immer einfach, das im Nachhinein zu bewerten. Die einzige relevante Frage ist, ob es zum damaligen Zeitpunkt eine Fehlentscheidung war. Es hätte ja genauso gut anders laufen können.

MarcS
Reply to  MarcS
3 Jahre zuvor

Wieso glauben Sie, dass das, was ich schreibe, unbedingt ein Widerspruch sein muss? Ich stimme doch generell zu. Meine Aussage bezog sich lediglich auf den Punkt „Fehlentscheidung“, das muss man in meinen Augen etwas differenzierter sehen.

Wie Sie sagen, im Nachhinein kann man das einfach bewerten. Ich hätte auch 2001 einen Kredit aufnehmen und Apple oder Amazon Aktien kaufen können – es nicht getan zu haben, ist retrospektiv eine Fehlentscheidung. Aber so darf man meiner Ansicht nach nicht denken, nicht an der Börse. Ob es eine Fehlentscheidung war oder nicht, mache ich daran fest, ob man es zum damaligen Zeitpunkt unter Berücksichtigung aller Informationen besser wissen konnte. Da bin ich mir bei Tesla eben nicht sicher. Ärgerlich ist es so oder so..

Aber wer glaubt, dass die Verantwortlichen deswegen heute schlechter schlafen können..einfach an Ron Wayne denken, der hat seine 10% Anteile an Apple damals für 800 Dollar verkauft 🙂

Dressler
3 Jahre zuvor

Hr. Källenius die Neuzulassungszahlen 2020 waren noch nie so schlecht gewesen und Sie haben dazu beigetragen.
Herzlichen Glückwunsch!!!
Viele lassen sich halt nicht mit einem lachhaften 100€ Gutschein abspeisen.
Mein Vater selbst ein Unternehmer und unzufrieden mit dem Sternchen und zurecht…
Ich selbst habe Euphorisch einen neuen mangelhaften MB Roadster im Werk Bremen 2017 abgeholt und hätte bis dahin nie gedacht das BMW qualitativ viel hochwertiger ist!
Scheinbar funkelt hier der Stern und dahinter rostet alles weiter…..!

MarcS
Reply to  Dressler
3 Jahre zuvor

Habe ich da etwas verpasst? Die Neuzulassungen sind in 2020 durch Corona massiv unter Druck geraten. Trotzdem ist der Einbruch wesentlich geringer ausgefallen als bei den meisten anderen Herstellern. Tesla legt zwar gut vor, die kommen aber auch von wesentlich geringeren Zahlen und setzen rein auf BEV (dieses Marktsegmet wächst auch bei Mercedes). So schlecht kann es also nicht sein?

MRKA
Reply to  MarcS
3 Jahre zuvor

Also…ich besitze relativ viele Daimler Aktien. Ich bin ziemlich glücklich über die Zahlen. Ich hatte schlimmeres etwartet. Wenn die Q4 EPS veröffentlicht werden kann man es natürlich genauer einschätzen.
Nachhaltige EPS ist für mich das einzige was zählt.

mbmb
Reply to  Dressler
3 Jahre zuvor

Dass Herr Kallenius nach Schrempp der größte Schwachmat ist den Daimler je gesehen hat mag zwar stimmen, aber vielleicht liegen die schlechten Absatzzahlen an hmmm.. Lass mal überlegen. Einer weltweiten Pandemie, die dazu führt, dass Abermillionen von Haushalten auf der Welt aktuell keine Mittel haben um sich ein Neufahrzeug zu beschaffen? Nur so ein Gedanke

S_B_G
Reply to  Dressler
3 Jahre zuvor

Schön geschrieben. Amen

E-Klässler
3 Jahre zuvor

@Dressler: konkreter ?

Jochen
3 Jahre zuvor

S. g. Herr Haydn.
Wir hatten ja schonmal das Vergnügen,miteinander zu debattiern.Wenn Sie in die KBA-Statistik
schauen,denn stehen da tatsächlich 303000 Mercedes Benz.Aber man muss co 40000 Einheiten
abziehen;denn es sind Citan,Sprinter etc.mit berücksichtigt.
Einer wirklicher transparenter Vergleich sollte so aussehen:
Mercedes 263000 Einheiten plus 16500 Smart ist gleich 280000 Einheiten
BMW mit Mini 241000 Einheiten plus 44000 Mini sind 285000 Einheiten.
So,jetzt können Sie nachvollziehen,wer in der BRD in 2020 vorne liegt.
Ein Wort noch zu den globalen Zahlen im Jahre 2020.
In obriger Statistik ist hinter der SparteMercedes ein schamhaftes Sternchen.
Unter stehen dann incl. V-Klasse,X-klasse usw.
Man muss also von er Zahl 2.154 Millionen bestimmt 100000 Einheiten abziehen.
Basis ist da das erste Halbjahr,wo Ola aud der HV von 870000 Einheiten per 6-2020
sprach plus der Addition der einzelnen Monate bis Dezember 2020.
Ich gebe Ihnen gerne die einzelnen Monatszahlen durch.
Mit freundlichem Gruss,ein besorteer Daimler-Aktionär.

Jochen
Reply to  Jochen
3 Jahre zuvor

Leider nicht,lieber H. Haydn.
Der User hat sich vertan.
Für Sie aber jetzt die genauen Zahlen.Und sorry,ja es sind nur 38955 Einheiten,
die wohl als Pkw mitlaufen
Citan 2920
Sprinter 7251
V-Klasse 20050
Vito 8734 ergeben 38955
Es war also leider nichts mit dem träumen.

Jochen
3 Jahre zuvor

Leider nicht,lieber H. Haydn.
Der User hat sich vertan.
Für Sie aber jetzt die genauen Zahlen.Und sorry,ja es sind nur 38955 Einheiten,
die wohl als Pkw mitlaufen
Citan 2920
Sprinter 7251
V-Klasse 20050
Vito 8734 ergeben 38955
Es war also leider nichts mit dem träumen.