Keine elektrischen Sitze für Kompaktmodelle mehr verfügbar

Aufgrund des Halbleiter-Engpasses gibt es zukünftig für die Kompaktwagenmodelle von Mercedes-Benz zukünftig keine Sitze mehr mit Memory-Funktion – unabhängig ob für Fahrer oder Beifahrer.

Keine elektrischen Sitze für Kompaktmodelle mehr verfügbar

Halbleiter-Engpass

Der Halbleiter-Engpass schränkt die Bestellungen bei Mercedes-Benz immer weiter ein. So ist zukünftig die Ausstattung Fahrersitz elektrisch einstellbar mit Memory-Funktion (Code 275) sowie der Vordersitz rechts elektrisch verstellbar mit Memory-Funktion (Code 242) nicht mehr für die normalen Motorisierungen der Kompaktmodelle von Mercedes-Benz verfügbar.

AMG-Baumuster nicht betroffen

Dies trifft die Modelle der A-Klasse (W/V 177), CLA (X/C 118) sowie GLA (H 247) und GLB (X 243), wie auch die B-Klasse (W 247).  Nicht davon betroffen sind lediglich die AMG-Baumuster vom Typ 35 bzw. 45 / 45 S – hier sind die Ausstattungen weiterhin verfügbar bzw. bestellbar.

Symbolbilder: Mercedes-Benz AG

49 Kommentare
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Malte
3 Jahre zuvor

MACHT DIE BUDE DICHT!

JM13
Reply to  Malte
3 Jahre zuvor

Die Bude nervt wirklich. Wir fahren unseren gut ausgestatteten W176 weiter, denn der sieht immer noch ansehnlich aus und ein aktuelles Kassenmodell lehnen wir ab.

Marc
3 Jahre zuvor

LOL²

Boopa
3 Jahre zuvor

Gibt es auch Informationen über den EQA?

Haben die Kompakten so einen schlechten Deckungsbeitrag, dass Mercedes diese Fahrzeuge nun versucht aus dem Portfolio zu nehmen? Anders kann ich mir diese Sperrungen und Löschungen von Ausstattungen bei den Kompakten nicht mehr erklären.

Carlos
Reply to  Boopa
3 Jahre zuvor

Das ist wirklich Quatsch. Der Halbleiter Mangel ist eine totale Katastrophe und Daimler fehlen massiv Chips. Da wird nicht aus Spaß gestrichen sondern ganz klar abgewogen, entweder baue ich weitere 150.000 Autos weniger oder ich suche eine vergleichbare Anzahl Chips über alle Baureihen zusammen und sperre dann die jeweiligen Ausstattungen. Das tut richtig weh, aber es gibt einfach keine Chips, egal wie viel man zahlt. Die Situation ist total volatil, mit Vorlauf von 2-3 Wochen fehlen plötzlich wieder andere Ausstattungen, dafür gibts wo anders wieder mehr. Hoffentlich gibt es Mitte 2022 dazu etwas Entspannung.
BMW trifft es mittlerweile auch, die den Touchscreen aus den Fahrzeugen streichen müssen.

Dr.med. Alexander
Reply to  Carlos
3 Jahre zuvor

Und warum wohl gibt es so viele Berichte darüber, daß Daimler wohl selbst Schuld ist an seiner Chipkrise und mehr betroffen ist als andere Hersteller wie z.B. BMW, von Tesla gar nicht zu reden?

Toasti
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Jahre zuvor

Tesla braucht für seine Fahrzeuge einfach nicht die Masse an Halbleitern, da u.a. keinerlei Steuegeräte zum Einsatz kommen. Dort wird alles über den Zentralrechner verwaltet meines Wissens.

Dr.med. Alexander
Reply to  Toasti
3 Jahre zuvor

Da haben Sie doch Recht. Ich zitiere: Dutzende kleiner Computerchips steuern z.B. elektrische Fensterheber. Diese nutzen jedoch veraltete Technologien. Während die ganze Welt über die neuesten Halbleiterfertigungstechnologien im einstelligen Nanometerbereich redet, sind die Transistoren der Automobilchips zwischen 45 und 90 Nanometer groß …….“

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Jahre zuvor

… und dennoch bzw. deshalb auch noch teurer in der Produktion

Snoubort
Reply to  Toasti
3 Jahre zuvor

Ich denke es geht weniger um die Menge der Chips, sondern um die Tatsache dass bei Daimler (bzw. bei den Zulieferern) alle völlig unabhängig von einander entwickelt / produziert werden. Die absolute Menge kann bei Tesla auch höher sein, aber diese sind dann meist die selben oder zumindest per se auf einander abgestimmt – und damit auch viel leichter austauschbar.

JML
Reply to  Snoubort
3 Jahre zuvor

Richtig. Tesla schreibt seine Software selbst – und zwar auch für viele Komponenten, während in der traditionellen Automobilindustrie die fertigen Komponenten inkl. Software von Continental, Bosch, etc. eingekauft werden (also ähnlich wie im Mobiltelefonbereich zwischen Apple und den ganzen Android-Herstellern). Fehlt jetzt ein bestimmter Chip kann Tesla leichter die Software auf den Ersatzchip umschreiben, während Daimler et. al. vermutlich noch nie eine Sitzverstellung oder einen Touchscreen programmiert haben – man kauft die Funktion ja fertig von seinen Zulieferern ein (und leidet entsprechend jetzt am „Working Capital Management“ des vergangenen Jahres).

Cornelius
3 Jahre zuvor

Man muss sich schon ein bisschen wundern, warum für so etwas einfaches wie die Speicherung einer Sitzeinstellung kein anderer Chip gefunden werden kann, der lieferbar ist. Bestimmt gibt es tausende verschiedener Chips von hunderten verschiedener Hersteller, die die nötige Speicherkapazität hätten. Natürlich muss man unter Umständen etwas an der Ansteuerung ändern, aber so viel Flexibilität muss bei Daimler doch vorhanden sein.

Erik
3 Jahre zuvor

Lächerlich!

Was gibt es jetzt noch, was einen MFA2 von der Konkurenz abheben lässt?
Wo ist der USP? Keinerlei Austattung mehr und total überteuert.

Mittlerweile wird es selbst bei Hyundai mehr Ausstattung geben.

Man bin ich froh einen X118 mit Modeljahr 19/2 gekauft zu haben, der hat noch alles was die Modelfamilie so besonders gemacht hat.

Rudolf Tungenz
Reply to  Erik
3 Jahre zuvor

Gratulation zum X118 MJ 19/2: Wunderschönes Auto und in dieser Form ein Klassiker von Morgen (analog X218), der nach dieser Generation keinen Nachfolger erhalten wird… Und die aktuellen Modelle werden aufgrund Entfeinerung und Chipkrise entweder nicht liederbar sein oder nur in der mechanischen Kassenausstattung vertickt.

E-Klässler
3 Jahre zuvor

Kann man davon ausgehen, dass das temporär ist ?
Danke

E-Klässler
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Würde mich auch wundern .. schließlich geht es um SAs die Geld bringen

Thorsten
Reply to  E-Klässler
3 Jahre zuvor

Persönlich denke ich das diese SA in deutlich weniger als 10% der besagten Fahrzeuge bestellt wird. Daher ist die Entscheidung nachvollziehbar.

MarkusGLK
Reply to  E-Klässler
3 Jahre zuvor

Ich befürchte, dass der Begriff „temporär“ sehr dehnbar ist. OK hat ja selbst gesagt, dass vor Anfang (oder Mitte?) 2023 keine Besserung in Sicht ist.

Zuletzt editiert am 3 Jahre zuvor von MarkusGLK
Thomas
3 Jahre zuvor

Bisher konnte man mit viel gutem Willen die von irgendeiner Krise betroffenen Ausstattungen irgendwie schönreden. Aber bei einer elektrischen Sitzverstellung ist der Punkt erreicht, wo es wirklich zu viel ist. Das ist einfach nur schäbig und amateurhaft.

Boopa
Reply to  Thomas
3 Jahre zuvor

Ich habe die Bestellung bereits beim Entfall von Burmester und Augmented storniert… Bei Memory hätte ich es genauso getan.
Man kann sich langsam fragen, ob das ein Test ist, wie die Leidensfähigkeit der Kundschaft ist. Bald kommt noch, wir erhöhen die Preise um 10% aufgrund der Rohstoffpreise oder anderer Gründe…

driv3r
3 Jahre zuvor

Hui, ruhig Blut. Ist der Sachverhalt amüsant? Sicherlich nicht. Weder für das Unternehmen, noch für die betroffenen Kunden.

Aber nein, wenn es „so einfach“ wäre einfach einen anderen Chip einzubauen (plus programmieren, plus dokumentieren, plus absichern, plus After Sales-Sicherheit, plus Garantie…), dann würde man es mal so eben easy-peasy tun.

harry
Reply to  driv3r
3 Jahre zuvor

Mit Sicherheit keine einfache Situation. Der Frust der Kunden mehr als verständlich. Dennoch muss sich Daimler die Frage gefallen lassen, warum andere Hersteller(BMW) die Halbleiter Krise besser meistern.

Snoubort
Reply to  driv3r
3 Jahre zuvor

Du beschreibst ja genau das Kernproblem der „alten“ Hersteller im Vergleich zu dem (oder bald den) neuen Wettbewerber – also die Einzelvergabe fast jedes einzelnen Bauteils mit entsprechend eingeschränkten anschließenden Veränderungsmöglichkeiten.
Die A-Klasse ist jetzt knapp 3 Jahre alt, die Vorgabe für die Chips der Sitzverstellung sind dann höchstwahrscheinlich vor 6-7 Jahren festgelegt und ausgeschrieben worden (wenn man hier überhaupt etwas neues definiert hat) – so „altertümliche“ Chips (die an sich für die Funktion natürlich völlig ausreichend wären) werden eben dann nur noch als Spezialauftrag (und damit eher „ungern“) gefertigt, während der Wechsel auf aktuelle – in Großserie produzierte Chips nicht so einfach möglich ist.
Augenscheinliches Beispiel hierfür ist ja z.B. das kleine Rear-Tablet im EQS, über das sich die Tech-Blogger so amüsiert haben, weil es im Kern ein Samsung Teil aus 2017 ist. Die Erklärungen dass es eben den speziell definierten Anforderungen (z.B. bzgl. Wärme) entspricht helfen da nicht wirklich – als hätten sich Smartphones und Tablets nicht auch in der Beziehung weiterentwickelt.
Bei Tesla ist die die Hardware hält viel austauschbarer.

Cornelius
Reply to  Snoubort
3 Jahre zuvor

So wird es sein. Bei Tesla kommt wahrscheinlich noch dazu, dass alle Komponenten zentral von einem Chip gesteuert werden. Bei der S-Klasse dagegen gibt es über hundert einzelner Chips, einen für den Fensterheber, einen für die Sitzeinstellung, … Tesla muss nur die Versorgung mit dem einen Chip sicherstellen um weiter Autos produzieren zu können.

Snoubort
Reply to  Cornelius
3 Jahre zuvor

Nicht dazu – sondern das genau ist der Grund / der Vorteil – und auch das was gemeint war als von 5-6 Jahren Vorsprung die Rede war (eben nicht die Batterietechnik oder autonomes Fahren – also nicht 5-6 Jahre Vorsprung bei den Funktionen, sondern bei der „Architektur“).

MarkusGLK
Reply to  driv3r
3 Jahre zuvor

@driv3r:
Genauso wird dieser Sachverhalt aktuell in verschiedene Artikeln der Tagespresse a la “ Wie Tesla die Halbleiterkrise umsegelt“ dargestellt. Dass dieser OEM nämlich „andere Chips“ verwendet und diese „umprogrammiert“. Außerdem sollen sie sich angeblich durch Vorkasse vor vielen Monaten eine präferrierte Zuteilung haben absichern lassen (Quelle: SZ Wirtschaftsteil).

Zuletzt editiert am 3 Jahre zuvor von MarkusGLK
Carsten
3 Jahre zuvor

Na mittlerweile hat sich doch einiges „angesammelt“, was an SA’s nicht mehr für die Kompakten verfügbar ist.

Angefangen hat es mit Presafe, dann Augmented Reality, Burmester, und jetzt noch die elektrischen Sitze usw.
Vielleicht sollte Daimler den Konfigurator bzw. die Preisliste anpassen, und nur noch das auflisten, was (über längere Zei) lieferbar ist.. Da wäre man vielleicht bald schneller fertig, wenn das mit dem Chipmangel so weiter geht,
Als nächstes fliegen dann noch vielleicht alle Assistenzsysteme raus, und man ist diesbezüglich auf dem Stand eines W124.

Viano3.5
Reply to  Carsten
3 Jahre zuvor

na na na ,Vorsicht !!! meine W124 haben Memorysitze 🙂 ,

Hjs Taxi
Reply to  Carsten
3 Jahre zuvor

O ja das wäre super endlich ein Taxi was wieder 700 000 tausend km läuft und nicht schon beim w213 120 000 der Turbo und Stoßdämpfer mit domlager in arsch geht,
Ja ich nehme gerne einen 124 wieder

Pano
3 Jahre zuvor

Meine Memory-Funktion sitzt zwischen den Ohren und funktioniert einwandfrei…
Grüße
Pano

Markus
3 Jahre zuvor

Für mich wäre das auch ein Storno-Grund, da ich auf Schnickschnack stehe und meine Autos daher immer eine sehr umfangreiche Liste an Ausstattungen haben.

Ich denke aber, dass der (temporäre) Wegfall der elektrischen Sitze nur einen sehr kleinen Teil der Käufer tatsächlich stört. Als ich meinen CLA 45 im Februar letzten Jahres in Rastatt abgeholt habe, habe ich auch eine Werksbesichtigung gemacht. Bei dem Band mit den Türen ist mir damals aufgefallen, dass die Sitzheizung sehr häufig ist, dafür nur jede ca. 20. Tür eine elektrische Sitzverstellung für den Fahrersitz hatte. Sitzverstellung Beifahrersitz oder Sitzlüftung habe ich gar nicht gesehen.

Diese Ausstattung hat in höheren Baureihen wahrscheinlich eine deutlich höhere Quote und daher streicht es Mercedes lieber bei den Kompakten. Was m. E. auch Sinn macht.

Phil
Reply to  Markus
3 Jahre zuvor

Trifft dies zu, würde dies jedoch bedeuten, dass man relativ wenig Chips einspart bei relativ schlechter Presse.

Helge
Reply to  Markus
3 Jahre zuvor

Natürlich kann man auch ohne elektrische Sitze leben, aber gerade wenn mehrere Fahrer das Auto fahren ist es eben in Verbindung mit den elektrischen Spiegeln (die Einstellungen werden ja auch gespeichert) eine feine Sache.

Zudem kann nur mit den elektrischen Sitzen (Pre-Safe, – wenn es verfügbar ist), auch optimal arbeiten, da der Fahrer vor einem drohenden Unfall in die optimale Position gefahren wird.

G Fahra
3 Jahre zuvor

Als nächstes werden alle Modelle ab E und darunter mit Fensterkurbeln ausgestattet. Halbleitermangel. Sorry. 2023 kommt dann das Auto von Fred Feuerstein.

Gottlieb Daimler
Reply to  G Fahra
3 Jahre zuvor

Ist doch super. Mit dem Antriebsstrang von Fred Feuersteins Auto hätten man auch keine Probleme mit den Flottenemissionen. Da könnte Daimler sogar in den lukrativen Handel mit Emissionsrechten einsteigen. 😀

Gerd Scheid
Reply to  G Fahra
3 Jahre zuvor

Der alte smart-Werbeslogan „Reduce to the max“ bekommt angesichts der aktuellen Situation eine Renaissance… War damals aber sicherlich als Minimalismus gemeint, heute jedoch notgedrungene Post-Corona-Realität…

Helge
Reply to  Gerd Scheid
3 Jahre zuvor

@Gerd Scheid: Ich kenne einen Kollegen, welcher aus Prinzip nur W123 und W124 fährt, weil bei denen die Technik noch nicht so hochkomplex ist, wie bei den heutigen Fahrzeugen und er noch selber schrauben kann. Und da kommt dann auch oft der bekannte Satz: Was nicht drin ist, kann auch nicht kaputt gehen. Im Augenblick gilt das auch für derzeitige Situation, wenn so Vieles entfällt.
Ein anderer Autofan meinte mal: Das was du alles an Sonderausstattungen beim Neuwagen bestellst, bekommst Du beim Wiederverkauf später zu einem Bruchteil nur wieder rein. Jetzt kann man aktuell sagen: In die Versuchung viel zu bestelllen, kommt man gerade nicht, weil die SA’s ja nicht angeboten werden. Man spart also schon beim Kauf das Geld….(Ironie pur).

axxxtz
Reply to  G Fahra
3 Jahre zuvor

the return of the manueller fensterheber! ich habe es prophezeit!! hahaha, zu geil wenn es tatsächlich mal soweit kommen würde xPP …

Zuletzt editiert am 3 Jahre zuvor von axxxtz
Marc
3 Jahre zuvor

Wow, wirklich viel Mimimi hier, alles verwöhnte Gören…

Snoubort
Reply to  Marc
3 Jahre zuvor

Genau, die Chinesen stelle sich nicht so an! Ola, bist Du’s?

Gottlieb Daimler
Reply to  Marc
3 Jahre zuvor

Dieser sarkastische Kommentar ist in dieser Diskussion völlig unangebracht. Bei einem Premiumhersteller mit Premiumpreisen erwartet der Kunde eben auch Preimumqualität, wozu natürlich insbesondere auch der (Sonder-)Ausstattungsumfang zählt. Wenn ich einen Kompaktwagen mit Renault-Motor und manuellen Sitzen möchte kann ich mir auch einen Dacia kaufen. Wo ist denn überhaupt noch der Mehrwert eines Mercedes-Benz, wenn gefühlt jede mehrwertstiftende Sonderausstattung weggestrichen wird? Und in welcher Position bist du eigentlich, dass dich das nicht stört: Bist du zahlender Kunde, der mit Geld um sich wirft und für den einizige und allein der Kühlerstern als Statussymbol zählt oder bist du vielleicht sogar ein Daimler-Mitarbeiter? Das würde mich ja brennend interessieren.

Marc
Reply to  Gottlieb Daimler
3 Jahre zuvor

„Bei mimi einem mimi Premiumhersteller mimi mit mimi Premiumpreisen mimi erwartet mimi der mimi Kunde mimi eben mimi auch mimi Preimumqualität…mimimi.“

Dann gibs halt mal eine Weile lang keinen Billig-Benz mit elektrischen Sitzen. Die Beschwerden über die Ausstattung und meinen Kommentar klingen für mich wie Paris Hilton die sich darüber beschwert, dass Lasagne aus mehr als zwei Zutaten besteht.

Ps: Mitarbeiter (Sindelfingen) mit wechselnden Werkswagen im 6-Monats-Takt.

Boopa
Reply to  Marc
3 Jahre zuvor

Wenn ich die Kommentare der letzten Monate und Jahre richtig verstanden habe, ist der Wechselturnus bei Führungskräften im Daimler Konzern um die 6 Monate.
Ohne zu wissen ob meine Annahme richtig, empfinde ich es töricht mich als zahlender Kunde als Göre zu titulieren.
Eigentlich sollte mein aktueller GLE schon vor Monaten durch einen neuen GLE ersetzt werden aber dieser wird nahezu wöchentlich verschoben und mein Verkäufer traut sich schon gar nicht mehr an denen Hörer vor Scharm… Erst wegen der Airmatic, dann wohl Themen mit den 22″ Felgen, Augmented, Burmester oder anderer Gründe. Aber wenn die Mitarbeiter in der Zentrale so über „uns Gören“ denken, Frage ich mich ernsthaft, ob ich diesen Mercedes und die anderen nicht gegen andere Marken eintauschen soll…

Marc
Reply to  Boopa
3 Jahre zuvor

Tun sie es, nur so kann das Management lernen…

MarkusGLK
Reply to  Marc
3 Jahre zuvor

@ Mods.:
Darf sich hier eigentlich jeder verbal austoben? Wäre schade für das Forum Finde hier gerade keinen Meldebutton.

Südhesse
Reply to  Gottlieb Daimler
3 Jahre zuvor

Ist dieses Renault-Motor Argument nicht mal langsam auserzählt? Wer keinen Renault-Motor will bestellt ihn sich einfach nicht. Ist doch kein Geheimnis, welche Motorisierung im MFA2 von Renault und welche von Mercedes kommt.

Norbert
2 Jahre zuvor

In meiner neusten und 2.Auftragsbestätigung (29.12.2021) zur B250e Bestellung vom Oktober ist Code 275 (Memorysitze) noch enthalten. Ohne geht aufgrund unterschiedlicher Körpergröße wirklich nicht!