smart #3 Roadtrip: einmal auf Langstrecke nach Spanien und zurück

Das neue smart #3 Coupé sieht nicht nur gut aus, es ist auch mehr als alltagstauglich – und das auch auf typischen Urlaubsstrecken. Wir haben das auf Langstrecke getestet – von Deutschland per mehrtägigen „smart #3 Roadtrip“ bis nach Spanien. Tausende Kilometer an Wegstrecke, mit genug Zeit, die Fahrzeug zu er“fahren“.

smart #3 Roadtrip: einmal auf Langstrecke nach Spanien und zurück

Im Vergleich zu unserem letzten Roadtrip nach Spanien mit der EQE 350+ Limousine von Mercedes-Benz hatten wir dieses Mal das smart #3 Modell in der Premium Line mit 200 kW (272 PS) zur Verfügung – perfekt, um es direkt auf der Langstrecke zu testen. Unsere Route sollte uns erneut von Nürnberg über Frankreich nach Spanien führen, idealerweise sogar weiter bis nach Portugal.

Eine detaillierte Wegeplanung ließen wir bewusst weg, um die Leistungsfähigkeit des smart #3 mit reinem Heckantrieb auf der Langstrecke auszutesten. Im Gegensatz zum EQE stellten wir uns jedoch auf deutlich mehr Ladestopps ein. Besonders gespannt waren wir darauf, wie das Coupé mit den unterschiedlichen Ladesäulen in Frankreich und Spanien harmonieren würde.

Unsere grobe Routenplanung sah eine Strecke von Nürnberg über Frankreich bis nach San Sebastián in Spanien vor – mit rund neun geplanten Ladestopps. Der Plan: Mit 100 % Akkustand in Nürnberg starten und uns entlang der IONITY-Stationen „durchhangeln“, um die fehlende Ladeplanung des smart #3 auf diese Weise auszugleichen. Los ging es um 10 Uhr morgens in Nürnberg. Doch das schlechte Wetter und der dichte Lkw-Verkehr auf der A6 forderten schnell ihren Tribut, sodass wir unsere Lade- und Routenplanung spontan anpassen mussten.

smart #3 Roadtrip: einmal auf Langstrecke nach Spanien und zurück

Unseren ersten Ladestopp legten wir berreits bei IONITY in Hohenlohe ein. Während das Fahrzeug lud, nutzten wir die Zeit für eine (erste) kurze Pause, streckten die Beine und genossen die frische Luft der umliegenden Wiesen. Bis hierhin hatten wir jedoch erst 87,7 Kilometer zurückgelegt und einen durchschnittlichen Verbrauch von 19,8 kWh/100 km verzeichnet. Da wir jedoch leider nicht mit voller Batterie gestartet waren, diente dieser erste Ladevorgang bis 80 % vor allem unserer Sicherheit. Bei einem Ladestand von 15 % und einer Restreichweite von 69 Kilometern begannen wir zu laden. Nach 34 Minuten hatten wir – inklusive Ladeverlust – rund 46 kWh nachgeladen und erreichten einen Akkustand von 83 %. Der Ladepeak lag sogar einige Minuten bei 158 kW.

Später, auf Höhe Freiburg, nach einem weiteren Ladestopp in Mahlberg, begann sich die Landschaft zu verändern. Die sanften Hügel wichen den ersten Ausläufern des Schwarzwalds, wo hohe Tannen und tiefgrüne Wälder das Panorama bestimmten. Große Steigungen musste das Fahrzeug jedoch nicht bewältigen, da die Strecke über die A6 und weiter entlang der A5 Richtung Freiburg weitgehend flach verlief.

Zur zusätzlichen Orientierung nutzten wir zusätzlich unser Mobiltelefon für eine grobe Ladeplanung – auch wenn es weder die zurückgelegte Strecke noch den aktuellen Ladestand berücksichtigte. Zwar bietet der smart #3 eine integrierte Routenplanung mit Ladestopps, doch diese befindet sich noch im Betastatus und benötigt weiterhin dringend ein umfassendes Update. Im Vergleich zur MBUX-Ladeplanung des Mercedes EQE wollten wir uns daher noch nicht auf das fahrzeugeigene System verlassen, das lediglich eine grobe Route vorgibt und bislang nicht zuverlässig arbeitet. Effektiv war, sich bei einen Ladestand von 20-30 Prozent um einen möglichen Ladestopp zu kümmern – also der ideale Job des Beifahrers.

smart #3 Roadtrip: einmal auf Langstrecke nach Spanien und zurück

Am zweiten Ladepunkt am Rastplatz Mahlberg (West) – erneut bei IONITY -, direkt an der Autobahn A5, kamen wir mit nur 1 % Akkustand und einer Reichweite von lediglich vier Kilometern an. Während das Fahrzeug ruhig und unbeeindruckt zur Ladesäule rollte, normalisierte sich der kurzfristig gestiegene Blutdruck beim Fahrer wieder. Angst, liegen zu bleiben, hatten wir jedoch nicht: Selbst bei 0 % Ladestand hätten wir noch ein kleines Restpolster an Energie zur Verfügung, das problemlos bis zur Säule gereicht hätte. Bis zu diesem Punkt hatten wir einen Durchschnittsverbrauch von 23,1 kWh auf 100 km und eine durchaus gute Durchschnittsgeschwindigkeit von 107 km/h erreicht. Aufgrund des verpassten idealen Ladefensters und dem Laden bis 95 % bleiben wir hier knapp 60 Minuten vor Ort.

 

smart #3 Roadtrip: einmal auf Langstrecke nach Spanien und zurück

Unseren ersten französischen Ladestopp an der A36 in der Nähe von Orchamps erreichten wir gegen 17:30 Uhr. Erst als wir das Fahrzeug abstellten, fiel uns auf, dass wir den Ort noch aus dem Vorjahr kannten. Im Gegensatz zum EQE-Roadtrip kamen wir diesmal tagsüber an, und das nahegelegene Café bot die perfekte Gelegenheit für eine kurze Pause. Hier genossen wir die typisch französische Atmosphäre. Im Vergleich zu deutschen Raststätten sind die in Frankreich deutlich sauberer und übersichtlicher gestaltet. Das Schnellladenetz in Frankreich ist zudem hervorragend ausgebaut – an fast jeder Ausfahrt finden sich mindestens zwei HPC-DC-Lader. Eine Infrastruktur, von der wir später in Spanien nur träumen konnten.

Den Ladepunkt in Orchamps erreichten wir mit 12 % SoC und konnten mittels vortemperierter Batterie innerhalb von knapp 30 Minuten 48 kWh nachladen. Auch hier funktionierte die smart (charge@street) Ladekarte im Roamingnetz problemlos. Mit 81 % Akkustand ging es später weiter auf die Strecke. Der nächste Ladehalt – diesmal bei Total Energy – führte uns nach Montchanin, wo wir in nur 42 Minuten 62 kWh (inkl. Ladeverluste) nachluden – und die entsprechend „leere“ Batterie wieder füllte. Währenddessen genossen wir den Ausblick auf die weitläufigen französischen Weinberge entlang der Strecke und gönnten uns einen weiteren Kaffee an der Tankstelle. Hinsichtlich Ladesäulen haben die Franzosen uns definitiv etwas voraus.

In der Nähe von Saint-Seine-en-Bâche nutzten wir die bordeigene Navigation für die Routenplanung. Doch aufgrund einer falschen Routenführung und einsetzendem Regen führte uns die Navigation auf einen Umweg von fast 30 Kilometern. Kaum hatten wir den Fehler bemerkt, fror die Navigation zusätzlich komplett ein. Ein vollständiger Reset des Multimediasystems half uns hier kurzfristig weiter. Anscheinend hatte die Navigation hierbei Schwierigkeiten mit der Routenführung über längere Strecken. Dieser Fehler wurde jedoch bereits in den aktuellen Serienfahrzeugen von smart behoben. Unbequem war hingegen der so notwendig gewordene Transit durch zwei Mautstationen.

Kurz nach 22 Uhr fuhren wir einen 150 kW-Schnelllader bei Carrefour an, der praktischerweise auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants lag. Bevor wir uns auf die Nachtetappe begaben, hielten wir noch an, um etwas zu essen – schließlich wusste man nie, was uns in der Nacht noch erwarten würde. Wir hielten uns dabei erneut an unseren Grundsatz: Wenn das Auto steht, wird geladen – wenn es nicht lädt, wird gefahren. Zusätzliche Haltestopps  – aber auch Ladevorgänge an AC-Säulen – wollten wir vermeiden.

smart #3 Roadtrip: einmal auf Langstrecke nach Spanien und zurück

Gegen Mitternacht erreichten wir einen neugebauten und beeindruckenden Ladepark an der A89, den Aire de Service du Chavanon. Hier luden wir das  Fahrzeug auf 97 % auf. In nur 48 Minuten konnten wir 45 kWh nachladen. Die nächtlichen Ladestopps nutzten nun parallel ebenso, um gleichzeitig auch unseren eigenen Akku mit etwas Schlaf wieder aufzuladen – was auf Langstrecke eigentlich nicht optimal ist, aber hier sicherheitshalber schon sinnvoll erschien. Das passende Programm liefert smart gleich mit: den „Ruhemodus“ mit angenehmer Innenraumtemperatur sowie Wecker, wenn es wieder weitergehen kann. Passend dazu fahren die Sitze in eine bequeme Ruheposition.

Mit Blick auf den Kilometerstand hielten wir bei 865,2 km und einem SoC von 28 % an. Während des Ladevorgangs sorgte die Heizung für angenehme Innentemperaturen – während es bereits schon einige Stunden regnete, war es gleichzeitig deutlich kühler geworden.

Auch auf der relativ leeren Autobahn nutzten wir wenig der zur Verfügung stehenden Assistenzsysteme von smart, wie z.B. den Tempomat oder den Tod-Winkel-Assistent. Dafür klappte die Verkehrszeichenerkennung und der Spurhalteassistent auf der französischen Autobahn problemlos. Den größten Teil der Premium-Ausstattung war erstmal unnötig, selbst die automatatische Abblendfunktion der Scheinwerfer war kaum in aktiver Nutzung. Gut in Nutzung war hingegen die integrierte Spotify-App.

Im Gegensatz zum Mercedes MBUX-Navigationssystem des EQE im Vorjahr führte uns das smart Navigationssystem nicht über die A6 nach Lyon und weiter auf die A89, sondern wählte eine nördlichere Route: von der A6 über die N70, A79 und A71, um später wieder auf die A89 zu gelangen. Besonders die A79 war eine Strecke, die wir eigentlich grundsätzlich vermeiden wollten. Die Maut wird hier elektronisch erhoben, entweder über eine Online-Anmeldung oder an den zahlreichen Bezahlautomaten an den Parkplätzen. Da die Webseite auf dem Mobilgerät nicht richtig funktionierte, entschieden wir uns für einen Automaten. Hier wählten wir die Strecke, gaben unser Kennzeichen ein und zahlten. Was zunächst kompliziert klang, war dann schnell erledigt und zu unserer Überrraschung sogar in deutscher Sprache verfügbar. Noch schneller wäre es mit einer Mautbox gegangen – jedoch hatte uns diese im Vorjahr zu viele Probleme bereitet.

smart #3 Roadtrip: einmal auf Langstrecke nach Spanien und zurück

Unser Verbrauch lag nach 1.032,5 km bei rund 22,6 kWh pro 100 Kilometer – ohne eingerechnete Ladeverluste – bei einer Fahrzeit von 10 Stunden und 41 Minuten. Pausen gab es, abgesehen von den Lade- und parallelel Schlafpausen, keine. Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 96 km/h. Wir hatten bei unserer Tour dazu alle notwendigen Verbraucher aktiviert und verzichteten auf Windschattenfahrten. So wie es auch ein normaler Urlauber tun würde, war dies für uns ohnehin der komfortabelste Weg. Die Heizung lief ohne ECO-Modus, die Sitz- und Lenkradheizung war aktiviert, und im Hintergrund spielte leise Musik aus dem Multimediasystem.

Der smart #3 meisterte die Strecke ruhig und angenehm. Besonders der großzügige Platz für unser Equipment im Fahrzeug war ein deutliches Plus. Hier war sogar noch ausreichend Platz für weitere Mitfahrer inkl. dessen Reisegepäck.

Die Mittelkonsole mit integriertem Kühlfach war ein Highlight für die Langstrecke. Mit 272 PS im Premium-Modell war die Motorisierung vollkommen ausreichend, und der Verbrauch blieb so im Rahmen. Zu unserer Sicherheit haben wir jedoch meist nicht die gesamte Batteriekapazität genutzt, da zwischen den Ladestopps durchaus noch mehr Reichweite möglich gewesen wäre. Auch wenn der direkte Vergleich mit dem EQE nicht ganz fair ist, zeigt sich: Mit dem smart #3 kommt man auch auf einem Roadtrip problemlos und zügig von A nach B – trotz kleinerer Batterie und fehlender Ladeplanung.

Unsere Strecke führte uns weiter in Richtung Bordeaux, wo wir an der A65 Richtung Bayonne den IONITY-Lader nutzten. Frühmorgens luden wir das Fahrzeug hier nochmals voll, um anschließend einen Abstecher in Richtung Küste bei Saint-Jean-de-Luz zu machen, hier noch auf französischer Seite. Die salzige Meeresluft und das Rauschen der Wellen boten einen wohltuenden Kontrast zur langen Fahrt, und ein Spaziergang am Strand war die perfekte Gelegenheit, neue Energie zu tanken.

Unterwegs nutzten wir in Captieux eine Ladesäule des niederländischen Betreibers Fastned und später eine Säule von IONITY bei Labenne, wo wir gleichzeitig den unseren französischen Schnelllader ansteuerten. Geladen wurde jeweils von knapp 10 % auf 80 % SoC.

Früh am Morgen stellte sich heraus, dass unsere ursprüngliche Planung, in Vitoria (Spanien) zu übernachten, nicht mehr möglich war. Da wir nicht bis nachmittags auf ein Hotelzimmer warten wollten, setzten wir unsere Fahrt durch Spanien fort. Der smart #3 zeigte dabei keinerlei Schwächen, auch wenn die nächtlichen Regenetappen und zahlreiche Insekten das Fahrzeug optisch nicht unbedingt verschönten. Pressefotos in Hochglanz gibt es also keine.

Während sich das Wetter stündlich immer besserte, fuhren wir über Burgos und Valladolid weiter in Richtung Portugal. Während die Dichte der Ladesäulen in Frankreich nahezu hervorragend war, wurde es in Nordspanien mit Schnellladern doch eher dünn. So rollten wir mit nur 2 % Restkapazität und einer Reichweite von 9 Kilometern auf eine rettende IONITY-Säule bei Briviesca zu. Wären die beiden HPC-Lader dort nicht verfügbar oder gar besetzt gewesen, wäre es wohl eng für uns geworden.  Hätten wir die Ausfahrt zusätzlich verpasst, hätten wir es nicht mehr zu einer nächsten Abfahrt oder gar Ladesäule geschafft.  Glücklicherweise konnten wir jedoch bei IONITY in 64 Minuten 67 kWh nachladen. Angesichts der Batteriekapazität des smart #3 und der hinzuzurechnenden Ladeverluste eine mehr eine knappe Nummer.

Unser Tagesziel war schließlich Salamanca, wo wir nicht nur das Fahrzeug aufluden, sondern auch eine erste ordentliche Pause einlegen konnten. Vor Ort fanden wir nur einen funktionierenden 50 kW-Lader, was uns dazu brachte, die weitere Routenführung nach Portugal nochmals zu überdenken. Angesichts der geringen Dichte von Schnellladern im Nachbarland und unserer Erfahrung auf der bisherigen Strecke innerhalb von Spanien entschieden wir uns, den nächsten Tag spontan umzuplanen – Richtung Madrid und entlang der Küste nach Barcelona.

Mit rund 2.018 km von Nürnberg bis Salamanca und einer eher bescheidenen Ladesäulendichte in Richtung Portugal war diese Umplanung für uns die beste Option. Während man in Frankeich nahezu bei jeder Ausfahrt einen Schnelllader vorfand, war die Netzabdeckung in Spanien schon deutlich ausgedünnter – aber noch machbar. „Ladenachbarn“ waren weder in Frankreich noch in Spanien vorhanden.

smart #3 Roadtrip: einmal auf Langstrecke nach Spanien und zurück

Dass wir mit dem smart #3 in nur einem Durchgang so weit kommen würden, hatten wir nicht erwartet. Auch nicht, dass es an Ladesäulen oder mit dem Fahrzeug selbst zu Problemen kommen könnte. Doch der smart funktionierte in dieser Hinsicht einwandfrei und zeigte sich als äußerst zuverlässig.  Das von smart Deutschland bereitgestellte Fahrzeug lieferte das, was wir brauchten, und überzeugte mit herausragender Hardware. Der Verbrauch war dank der verbauten Wärmepumpe, die besonders bei der kalten Passage durch Frankreich von Vorteil war, überschaubar und völlig im grünen Bereich. Der Strombedarf bis zur ersten Übernachtung sank im Schnitt auf 21,1 kWh pro 100 km Wegstrecke – durchaus noch mit Sparpotenzial nach unten.

Nach einer Übernachtung im beeindruckenden Salamanca – eine von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannte Stadt mit einer historischen Altstadt, die unbedingt einen Besuch wert ist – setzten wir unsere Reise fort. Zunächst ging es Richtung Madrid, dann weiter nach Süden ans Mittelmeer und schließlich nach Barcelona. Mehr dazu folgt in Kürze.

Bilder: MBpassion.de

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Baron
6 Stunden zuvor

Tut mir Leid, aber das Design finde ich absolut emotionslos und beliebig. Dazu diese furchtbar altbackene Chromleiste an Front und Heck.

Man versteht es nicht mehr, was bei den Designern los ist.

Stefan Camaro
3 Stunden zuvor

Was hat euch der Strom für die Fahrt bis Spanien in € gekostet?
Habt ihr da eine Übersicht?
Ich bin letztes Jahr mit einem Kia Sportage Benziner von München nach San Sebastian gefahren. Ich musste unterwegs 1x Volltanken und natürlich am Ende noch 1x.
2 Tankfüllungen waren ca. 170 €.
Hier würde mich ein Vergleich interessieren.

Peter
1 Stunde zuvor

Sieht nicht nur gut aus? Würde eher sagen, sieht nicht gut aus. Sorry, aber sieht genauso schlimm aus, wie derzeit ca. 95% der Elektrokisten aus China. Und die gezeigte Farbe kaschiert das ganze Übel.

David
45 Minuten zuvor

Wieso habt ihr nicht an Tesla Supercharger geladen? Kostet in Frankreich keine 50ct, in Spanien keine 60Ct und gibt es in beiden Länder sehr viel.

Hans. W.
40 Minuten zuvor

Das Display ist am unteren Rand ganz schön fleckig, auf dem ersten Bild.

Sieht nach schlechter Hintergrundausleuchtung aus.

Bei dem Fahrzeugpreis, sollte das nicht so sein.