Hybrid-Start des neuen CLA Coupés noch in 2025

Mercedes-Benz hat nun offiziell bestätigt, dass das kommende CLA Coupé noch im Jahr 2025 auch als Hybrid-Variante bestellbar sein wird. Die Bestellfreigabe erfolgt dazu im Dezember 2025.

Im Mittelpunkt des CLA Hybrid der Baureihe C 178 steht dabei ein neuer M252-Vierzylinder-Benzinmotor, der erstmals in dieser Mild-Hybrid-Variante mit 48 Volt System zum Einsatz kommt. Während das CLA Coupé offiziell als Hybrid bestätigt ist, bleibt bislang noch offen, ob dies zeitgleich auch für den  CLA Shooting Brake (Baureihe X 178) gilt, der ebenso mit identischer Motorisierung angeboten werden soll.

Hybrid-Start des neuen CLA Coupés noch in 2025

Hybrid-Start des neuen CLA Coupés noch in 2025

Der M 252 ist ein Vollaluminium-Motor, der als Hybridaggregat konzipiert und beim Kooperationspartner Geely gefertigt wird. Es handelt sich um einen 1,5-Liter-Vierzylinder, kombiniert mit einer 48-Volt-Mildhybrid-Einheit.

Der Motor wird im CLA dazu grundsätzlich in drei Leistungsstufen angeboten:

  • CLA 180: 100 kW (136 PS, 200 Nm)
  • CLA 200: 120 kW (163 PS, 250 Nm)
  • CLA 220 4MATIC: 140 kW (190 PS, 300 Nm)

In ausgewählten Märkten wird der CLA 200 zusätzlich auch mit dem 4MATIC-Allradantrieb erhältlich sein.

Die elektrische Unterstützung liefert eine Zusatzleistung von 20 kW (27 PS) und ein Drehmoment von 85 Nm. Der Elektromotor ist in das neu entwickelte Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe 8F-eDCT integriert. Bei den 4MATIC-Varianten wird der Hinterradantrieb bedarfsabhängig zugeschaltet, während die übrigen Modelle mit Frontantrieb arbeiten.

Optisch unterscheidet sich die Hybridversion des CLA vom vollelektrischen EQ-Modell durch einen offenen Kühlergrill ohne beleuchtetes Mercedes-Pattern. Stattdessen verfügt der Hybrid über einen dezent beleuchteten Rahmen um den Grill. Gefertigt wird die Hybridvariante des CLA im Mercedes-Werk Rastatt.

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

45 Kommentare
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Hightechsilber
19 Stunden zuvor

Der Motor ist kein ‚Plug-In-Hybrid‘ bzw. hat eine Batterie die nicht von extern geladen werden kann…

Der Motor wird nicht bei Geely gefertigt sondern von ‚Horse‘ einem Motoren-Fertigungsspezialisten (an dem Geely, Renault und Saudi Aramco beteiligt sind)…

Soweit habe ich das bisher wahrgenommen… 😉

Zuletzt editiert am 19 Stunden zuvor von Hightechsilber
Alexander Will
Reply to  Hightechsilber
10 Stunden zuvor

Krass, wenn man sich einen Mercedes kauft und dann einen Motor bekommt, der von einem chinesischem Pferd gefertigt wurde. Wenn das Karl & Gottlieb wüssten…

Ing. Weber
16 Stunden zuvor

Ist doch für die Katz. Wer kauft sich privat freiwillig so einen komplexen, teuren und kurzlebigen Hybriden ?
Groschengrab… viel Spaß bei der Fehlersuche.

Pano
Reply to  Ing. Weber
8 Stunden zuvor

Das haben wir Jungs aus der Raucherecke ausgedacht um Leute wie dich zu ärgern. Schön, dass der Vorstand den Spaß mitmacht 🙂
Grüße
Pano

Dominic
12 Stunden zuvor

Mild-Hybrid, ich weiß nicht, was ich davon halten soll! Mich würden da wirklich die Verkaufszahlen interessieren. Alles, was man im Portfolio wieder mehr anbietet, kostet an sich eigentlich auch Geld. Aus unternehmerischen Kostengründen würde ich die unterschiedlichen Antriebsarten so gering wie möglich halten.

Mit dem CLA kann ich mich sowieso nicht anfreunden. Für mich ist das Two Face!

Zuletzt editiert am 12 Stunden zuvor von Dominic
Gerd
10 Stunden zuvor

Ein 1,5 l Motörchen aus China. Da kann man sich lieber ehrlich machen und gleich ein BYD kaufen

Gerd
Reply to  Markus Jordan
8 Stunden zuvor

Dem kann ich mich nur anschließen. Leider!

CH-Elch
Reply to  Markus Jordan
3 Stunden zuvor

Oha, überraschend ehrlich, danke. Aber 2025 (bzw. schon früher) wär für mich ein Dino eh nur noch etwas fürs Museum.

Dr Alexander
Reply to  Gerd
7 Stunden zuvor

Was kümmert China der deutsche Markt?

Snoubort
Reply to  Dr Alexander
4 Stunden zuvor

Also, die Chinesen werden diesen Motor erst recht nicht kaufen, dazu müsste es eine PHEV oder REEV Version geben.

Marc W.
9 Stunden zuvor

Mögen sich Käufer und Konzern an diesem trotzigen gestrigen Konzept (Erzeugung von Wärme mit Anteilen für Fortbewegung) verschlucken – und bei Kraftstoffpreisen um 2,50 Euro richtig groß glotzen !

Cornelius
Reply to  Marc W.
8 Stunden zuvor

Benzinpreis 2019: 1,43 EUR/l
Benzinpreis 2025: 1,75 EUR/l
-> Steigerung um 22%

Strompreis 2019: 29,5 Cent/kWh
Strompreis 2025: 34,4 Cent/kWh
-> Steigerung um 17%

Schenkt sich also nicht viel.

Gast
Reply to  Cornelius
7 Stunden zuvor

Richtig ! Und hinzu kommt, wer nicht zu Hause selbst laden kann, zahlt unterwegs teils das Doppelte, dann sind Preise von mehr als 50 Cent/kWh nicht selten.

Zur Erinnerung (stand sogar hier auf diesem Blog) der CLA 250plus erreicht nur bei konstant 120 km/h die hohen Reichweiten, wenn mal bis zur maximalen 210 km/h auf einer dreien Autobahn gefahren wird, dann ist bereits nach rund 200 Kilometer der Akku fast leer.
Das bedeutet drei bis viermal nachladen bei einer Strecke von Hamburg nach München ist keineswegs unrealistisch und dann mit intransparenten Strompreisen an öffentlichen Ladesäulen von teils über 50 Cent/kWh.

Neisyros
Reply to  Gast
6 Stunden zuvor

Was für eine Milchmädchenrechnung

Dr Alexander
Reply to  Gast
5 Stunden zuvor

Für Kurierfahrer mit Flugangst und Diplomatenpass, die glauben, sie könnten MUC-HH mit 200+ ballern, wird es schon noch Dieselsprinter, und später dann H2 geben… Wie alt sind Sie, zwölf?

Tutnixzursache
Reply to  Dr Alexander
4 Stunden zuvor

@Gast hat recht, wer nicht selbst zu Hause laden kann oder keine gewerbliche Nutzung für sein Fahrzeug vorweisen kann, für den macht ein BEV auch heute wenig sind.
Was in einigen Jahren hierzu Stand der Dinge ist, ist heute nicht ausschlaggebend !

Linksgrüne Verbote und deren pseudo Deutungshoheit sind out, der ÖRR mit aktivistischer Belehrung gehört abgeschafft, statt dessen NUR noch freie Medien-Angebote, die NUR nach Abo und persönlicher Nutzung bezahlt werden sollten.

Ich wette, im nächsten Jahr nach entsprechendem Wahlergebnis in Sachsen-Anhalt wird der ÖRR-Medienstaatsvertrag sofort gekündigt, das betrifft dann gleich drei Bundesländer (Sachen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) mit dem MDR; „kippt“ dann noch Mecklenburg-Vorpommern nach der Landtagswahl kommen noch mal vier Bundesländer (HH, NIE, MECKP, SHL) für den NDR hinzu, dann sind sieben(!) Bundesländer „gekippt“ – das Ende des ÖRR ist dann faktisch besiegelt !

Und wenn du nicht fahren kannst, ist für dich ein „Deutschland Ticket“ die bessere Lösung, aber bitte ohne Subventionen vom Steuerzahler, das bedeutet ein realistischer Marktpreis für die öffentlichen Verkehrsmittel.

Ich fahre übrigens zur Zeit keinen Mercedes (früher schon einige), z.Zt. ein Fahrzeug von der Konkurrenz mit 374 PS und abgeregelter Vmax 250, dazu noch zwei „Spaß-Oldtimer“ für schönes Wetter.

Mein Schadensfreiheits-Rabatt liegt bei SF39 nächstes Jahr zum 1.1.26 ergo SF40, somit eine Kfz-Prämie, die nicht einmal die Hälfte meiner angemieteten Garage kostet.

Zum Thema BEV hier der nachweisbare, valide aktuelle Stand:

Egal, ob man mit Gebrauchtwagenhändlern im Ruhrgebiet, München oder in Berlin spricht – geht es um Elektroautos, gehen bei denen alle Warnlampen an. „Wir kaufen keinerlei Elektroautos mehr an und nehmen diese wenn möglich auch nicht in Zahlung“, wird der Inhaber eines großen Mehrmarken-Autohauses in Dortmund ernst, „die gebrauchten Elektroautos will bei uns kein Mensch.“ Die Antwort des Verkäufers eines Premiumherstellers im Großraum München sieht kaum anders aus: „Die Standzeiten sind ein Vielfaches so groß wie bei Modellen mit Benzin- oder Dieselmotor. Bei den Elektroautos dreht sich derzeit nichts.“

Die Autohersteller sind alarmiert; viele haben bereits erweiterte Rückstellungen gebildet, um die steigenden Verluste abzufangen. Das hilft den Händlern vor Ort jedoch wenig.
Nachdem sich die Neufahrzeuge auf dem deutschen Markt aktuell mittlerweile mit einem Verkaufsanteil von rund 20% auf einem eher seitwärts befindlichen Grad jetzt einigermaßen stabilisiert haben, sieht es bei gebrauchten Elektromodellen im ganzen Land düster aus.
Einen weitgehend toten Markt belegt auch eine aktuelle Studie im Auftrag von Dekra und Meinungsforschungsinstituts Ipsos. Nach ihr haben Gebrauchtwagenkäufer und ebensolche Interessenten nach wie vor große Bedenken, wenn es um Elektrofahrzeuge geht.
Für 64% der Befragten käme ein gebrauchtes Elektrofahrzeug eher nicht oder überhaupt nicht in Frage.

Damit liegt der Wert trotz größerer Marktdurchdringung und mehr Ladesäulen höher als bei der Befragung vor zwei Jahren, bei der bereits 59% haderten.
Daher ist der gewerbliche BEV Fahrer, der nach bspw. drei Jahren sein Leasing Fahrzeug zu im Vorwege fest vereinbarten Konditionen zurückgeben kann auf der „sicheren Seite“, während für den Privatkunden mit zumeist längerer Halterdauer der Neuwagenkauf eines BEV nach wie vor erhebliche Kostenrisiken mit sich trägt.

Neben der fragilen bis sehr schlechten DAT Restwertprognose nahezu aller BEV, sollte auch jedem klar sein, die Versicherungsgesellschaften kalkulieren BEV mit bis zu 40% höheren Versicherungsprämien, insbesondere bei der Vollkasko, die Schäden am eigenen Fahrzeug deckt.

Dr Alexander
Reply to  Tutnixzursache
4 Stunden zuvor

OK, boomer

Pano
Reply to  Tutnixzursache
2 Stunden zuvor

MaW, gebrauchte BEVs sind günstig zu haben? Darauf hab ich gewartet 😉
Grüße
Pano

Dailybimmer
Reply to  Tutnixzursache
1 Stunde zuvor

Sind Sie nicht dieser Missionar mit den 50 Sockenpuppen der sich sonst immer auf BT zum Affen macht?
Dazu ist alles gesagt. Aber belustigen Sie uns bald wieder!

Gast
Reply to  Dr Alexander
4 Stunden zuvor

Gib deinen Lappen besser ab, nach deiner „Erzählung“ bist du nicht mehr fahrtüchtig !

Dr Alexander
Reply to  Gast
17 Minuten zuvor

Das sagt der Richtige:))

CH-Elch
Reply to  Dr Alexander
3 Stunden zuvor

H2? Ähm, nein.

CH-Elch
Reply to  Gast
3 Stunden zuvor

für solch Strecken löst man sich En*BW Tarif L, dann kostet die kWh neben der Abogebühr konstant 39 Cent. Passt.

Zuletzt editiert am 3 Stunden zuvor von CH-Elch
MBJNKY
Reply to  Cornelius
7 Stunden zuvor

Die Dampflokfahrer werden die nächsten 5 Jahre schon noch sehen

Tutnixzursache
Reply to  MBJNKY
1 Stunde zuvor

Stimmt sogar, denn ab 2027 wird der CO2 Preis an der Börse gehandelt.
Dann werden weite Teile der EU verarmen.
Das gilt insbesondere für die Mittelschicht, denn Transfergeld Empfänger zahlen sowieso keine Steuern und Sozialabgaben.

Alles was hier in Deutschland/oder der EU nicht an CO2 ausgestoßen wird, wird dann in anderen Regionen außerhalb Europas Minimum um den gleichen Faktor ausgestoßen.

Die Deindustrialisierung Deutschland wird dann zu den bereits heute schon zig Tausend verloren gegangener Industrie-Arbeitsplätze ungebremst durch Streichung, Verlagerung der Jobs weiter gehen.

Für den Einzelnen bedeutet das bspw. in Deutschland eine drastische Erhöhung der Raumkosten, bspw. bei den Mieten um mindestens 350 bis 400 Euro pro Monat im Durchschnitt, bei größeren Wohnungen natürlich deutlich.
Und auch die meisten Eigentümer werden kalt enteignet durch massiven Wertverfall ihrer Immobilie.

Dann stellt sich nicht mehr die Frage, ob es ein Mildhybrid oder doch ein BEV beim nächsten Fahrzeugwechsel sein soll, denn weite Teile der Bevölkerung werden sich sowieso dann keinen Neuwagen mehr leisten können.

Der Vorstandschef des Spezialchemie Konzern EVONIK, Christian Kullmann brachte es auf den Punkt:
Zitat: „Aus den Erlösen (gemeint ist die CO2 Bepreisung) wird dann ein Sozialfonds finanziert, der die Menschen nach dem Verlust ihres Arbeitsplatzes entschädigen soll.“
….und weiter im Text/sein Zitat:

„Ein schlechtes Beispiel ist die Energiewende in der EU.
Bis heute gibt es keine solide Analyse, wie viele Abermilliarden sie uns bisher gekostet hat. Das finde ich skandalös.“ /Zitat Ende

Recht hat er, denn die großen Player der Welt werden diesem Irrsinn nicht folgen !
Denn China will (so seine reine Absichtserklärung, kein Gesetz) frühestens 2080, Indien 2070 klimaneutral werden – die USA nennt überhaupt kein Datum mehr.
Auch Japan kennt kein Verbrenner aus – Toyota & Co. wird´s erfreuen !

Bill Gates hat seine Meinung um 180 Grad gewendet !
Als Besitzer einer ganzen Flugzeugflotte, ja richtig, er besitzt als Vielfliger ein paar Duzend Flugzeuge und zugleich einer der reichsten Menschen der Erde (zirka über 100 Milliarden US $) warnte der US-Milliardär noch 2021 eindringlich vor den Folgen des Klimawandels, investierte Milliarden in Klimaschutzprojekte und forderte eine rasche weltweite CO₂-Wende.

Nun hat Gates seine Haltung komplett (!) geändert und sagt, die 1,5 oder 2,0 Grad Erwärmung sei unrealistisch und bedeute keineswegs das Ende der Menschheit.

Wie die New York Times berichtet, heißt es in einem internen Memo: Der Klimawandel werde zwar „insbesondere für die Menschen in den ärmsten Staaten schwerwiegende Folgen haben“. Dennoch, so Gates weiter, würden „die Menschen in absehbarer Zukunft an den meisten Orten der Erde leben und gedeihen können“. Eine „Weltuntergangsprognose“ sei deshalb fehl am Platz.

Wenn bspw. ein Farmer in Afrika heute nur 2% so viel an Effektivität erbringen kann, wie ein vergleichbarer Farmer in den USA, macht es keinen Sinn den Farmer in den USA auf Null CO2 zu reduzieren, sondern der bessere Weg wäre es den Farmer in Afrika von 2% Effektivität in Richtung auf das Niveau seines US-Farmers zu bringen.

Fakt
Reply to  Cornelius
1 Stunde zuvor

Aber nur dank der künstlichen CO2 Steuer.

Bernhard
9 Stunden zuvor

Ein Mildhybrid mit seiner ganzen technischen Komplexität und einem EU-7-kastrierten Verbrennungs-Motörchen aus China löst bitte welches Alltagsproblem……?
Angesichts der europaweiten Verfügbarkeit von Schnellladern für Fernstrecken – Keines!

GT Cabrio
Reply to  Markus Jordan
5 Stunden zuvor

Na schlechter als die Verbrenner der letzten zehn Jahre wird der auch nicht sein von der Haltbarkeit her. Aber die haben ja auch schon die ganze Komplexität in der Abgasnachbehandlung drin mit OPF/DPF, AGR, Lambdaregelung, 3-Wege-Kat, NOx-Kat … klar, ein EV ist viel simpler aufgebaut, da kann weniger kaputt gehen.

CH-Elch
Reply to  GT Cabrio
3 Stunden zuvor

Evtl. (hoffentlich) sind die Thermofenster in 2025 bisschen kleiner als zu guten alten Schummeldiesel-Zeiten…

CH-Elch
Reply to  Markus Jordan
3 Stunden zuvor

Wahrscheinlich so ein tolles Meisterwerk wie der so tolle Ford Ecoboost 1.0. Reihenweise am abka*ken, sehr gerne mit Km-Ständen unter 40k.

Hans
8 Stunden zuvor

Leider hat MB komplett seine DNA verloren. Es ist wirklich traurig was ein Vorstand in weniger als 10 Jahren mit dem einst stolzen Unternehmen angerichtet hat.
MB bald nur noch eine Marke im Geely Konzern.

Slobodan
8 Stunden zuvor

Werden die leistungsstärkeren Varianten als der CLA 220 4MATIC einen BMW B48 Motor haben?

Slobodan
Reply to  Markus Jordan
4 Stunden zuvor

Und welcher Motortyp wird in den leistungsstärkeren Varianten mit mehr als 190 PS zum Einsatz kommen?

Dr Alexander
Reply to  Slobodan
5 Stunden zuvor

Schön wär’s gewesen.

MBJNKY
7 Stunden zuvor

Man muss wirklich komplett verrückt sein wenn man sich hier für den China Verbrenner statt dem vollelektrischen entscheidet ? 136-190 Ps. 200-300nm ? Ernsthaft Schämt man sich denn überhaupt nicht mehr.

DüdoVans
7 Stunden zuvor

Ein Meilenstein! Allerdings im Bezug auf den Niedergang des automobilen Pioniers!
Für mich gibt es nur noch einen Weg für Mercedes-Benz, back to the routes. Früher gab es einen E, einen S, einen SL und einen G, Punkt! Das reicht auch heute, in exquisiter Qualität und Langzeitstabilität. Preislich und qualitativ jenseits vom Rest, konkurrenzlos und damit begehrenswert. Die Stückzahlen sollten begrenzt bleiben. AMG sollte mit Pagani etc. konkurrieren, Maybach eigenständig mit Bugatti etc. Alles auf höchstem technischen Niveau und ausschließlich aus deutscher Prodktion.. nur das wird den Gründern gerecht. Massenkompatibilität ist nicht Luxus, nicht Mercedes-Benz!

JM13
Reply to  DüdoVans
6 Stunden zuvor

Hallo Ola, begehrenswert – das Unwort des Jahrzehnts. Wenn ich die Innenräume mit dem Plastik sehe, vor allem die silbernen Teile in den Türinnenflächen, finde ich daran überhaupt nichts begehrenswert. Die Rückbesinnung auf Kernmodelle ist machbar, aber dann muss die Qualitätsanmutung stimmen, um die Stückzahl nicht ganz in den Keller zu fahren.

Benzon
Reply to  JM13
1 Stunde zuvor

Ja ja die Kommunikation bei Mercedes ist unterirdisch. Die machen sich seit Jahren lächerlich und merken es bisweilen nicht einmal. Mit den neuen ikonischen Grills, inkl. Kirmesbeleuchtung erreicht man den Begehrenswertfaktor 5000% – bestimmt!

Dr Alexander
Reply to  DüdoVans
5 Stunden zuvor

Welch revolutionäre Luxusstrategie. Das klappt bestimmt!

Dailybimmer
Reply to  Dr Alexander
1 Stunde zuvor

Mercedes baut die besten Autos der Welt, wer das in Frage stellt ist hier fehl am Platz !

Ing. Weber
5 Stunden zuvor

Man feiert hier komplexe, anfällige und teure Hybrid-Motörchen.

Aus Kundensicht aber ein Graus.

Klar, 3 Jahre Leasing und dann ab nach Afrika damit, so lange werden die Kisten durchhalten.