Details: das Cabriolet Komfort-Paket

Das Cabriolet Komfort-Paket für das E-Klasse Cabriolet der Baureihe A207 bietet neben AIRSCARF Kopfraumheizung für die vorderen Sitze auch das AIRCAP System zur Zugluftregulierung.

Mit der Option „P50“ wählt man beim E-Klasse Cabriolet der Baureihe A207 nicht nur das AIRSCARF – eine Kopfraumheizung vorne, hier ist auch das AIRCAP-System zur Zugluftregulierung enthalten, das sich oberhalb der Frontscheibe befindet. Der Sinn der Sache: Offenfahren möglichst noch bei nedirigen Temperaturen auch noch komfortabel zu halten, Zugluft zu reduzieren – und dabei einen erhöhten Fahrkomfort zu gewährleisten.

Das AIRCAP-System besteht aus einem vorne im Dachrahmen integriertes Windlamellen-Modul und einem Windschottschutz zwischend en Fondkopfstützen, welche beide automatisch ausgefahren werden können. Indem das System den Fahrtwind beim Offenfahren über das Fahrzeug leitet, reduziert das von Mercedes-Benz entwickelte System die Zugluft und die Windverwirbelungen im Fahrgastbereich maßgeblich. Dadurch erhöht sich auf Knopfdruck der Fahrkomfort vor allem im Fondbereich, und ein gesenkter Geräuschpegel trägt zur besseren Kommunikation bei.

AIRSCARF verlängert die Cabriosaison hingegen nochmals maßgeblich: Auf Knopfdruck saugen Propeller in den Rückseiten der Kopfstützen Luft an, wird erwärmt, – und strömt durch eine Düse vorne im Sitz wieder hinaus und wärmt so wie ein unsichtbarer Schal – wie im SLK Roadster – Hals und Nacken. Die Temperatur ist 3-stufig regulierbar und getrennt für die vorderen Sitze einstellbar. Der Luftstrom ist in der Höhe dabei justierbar.

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Bilder: Daimler AG

11 Kommentare
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Andre Koch
10 Jahre zuvor

Airscarf ist eine tolle Sache.
NUR, das sieht grauenvoll aus (am Schlimmsten beim SL), wie ein Fremdkörper.
Ein Lüftungsgitter wie im Armaturenbrett, Plastik in der hochwertigen Lederkopfstütze……………….
Können sich Designer und Ingenieure da nicht etwas
besseres ausdenken ?

Dieter Zetsche
10 Jahre zuvor

Stuttgart. Um den Marktstart der neuen S-Klasse nicht zu gefährden, will Daimler das Modell nachträglich mit dem alten, klimaschädlichen Kältemittel R134a zertifizieren lassen. Die S-Klasse ist vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) mit dem neuen, klimafreundlichen Kältemittel R1234yf genehmigt worden. Im September hatte Daimler jedoch ein erhöhtes Brandrisiko durch die Fluor-Chemikale entdeckt und lehnt deren Einsatz ab. Stattdessen will das Unternehmen zunächst R134a verwenden, bis neue CO2-Klimaanlagen marktreif sind. R134a ist seit dem 1. Januar für neue Modelle durch die EU faktisch verboten.
Laut KBA ist es aber möglich, eine Verlängerung der Typgenehmigung mit R134a zu beantragen. Voraussetzung: Das neue Modell darf sich nicht zu stark vom Vorgänger unterscheiden. Dann ist die weitere Verwendung von 134a zulässig. Die neue S-Klasse wird am 15. Mai offiziell vorgestellt und kommt im Sommer in den Handel. Für die neuen Kompaktmodelle von Mercedes existiert das Schlupfloch für eine Typenerweiterung allerdings nicht: Weil die Bodengruppe komplett neu konstruiert wurde, gilt die A-Klasse laut KBA als gänzlich neue Generation.

E-Klassefahrer
10 Jahre zuvor

Wann kommt der Bericht zum CITAN Crashtest ?

Youngtimer
10 Jahre zuvor

So lange der Citan noch besser anschneidet als der VW Caddy finde ich es jetzt kein ernstes Drama.

Daniel
10 Jahre zuvor

Finde es gut das Mercedes das alte Klimamittel weiter verwendet.

Otti
10 Jahre zuvor

@ Youngtimer: Der Citan hat 3 Sterne bekommen und der Caddy 4 Sterne. Ich finde das schon ein Drama!

FloPa112
10 Jahre zuvor

@ Otti: Das ist kein Drama. Der Caddy wurde bereits 2007 getestet und seitdem wurden die Anforderungen mehrfach erhöht. Der Citan ist der derzeit sicherste Hochdachkombi auf dem Markt. Hätte ihn Mercedes selbst entwickelt, wäre das Ergebnis sicherlich besser gewesen.

E-Klassefahrer
10 Jahre zuvor

Zetsche muss zurücktreten ! Wer bewusst die wertvollste Marke zerstört muss sofort gehen !

KW
10 Jahre zuvor

und was bitte hat das alles mit dem Cabrio Komfort-Paket zu tun? bleibt doch mal „on-topic“ bitte.