C 250 oder C 250 BlueTEC im Vergleich – Welches ist das bessere C-Klasse T-Modell? #BR205

Rund ein halbes Jahr nach der Limousine bringt Mercedes-Benz nun das C-Klasse T-Modell an den Start. Wir haben mit dem neuen „Kombi“ eine erste Testfahrt unternommen.

C-Klasse T-Modell C 250

C 250 und C 250 BlueTEC T-Modell im Vergleich
Für unsere Testfahrt haben wir uns zum direkten Vergleich sowohl den Benziner C 250, als auch den Diesel C 250 BlueTEC geschnappt. Beide Fahrzeuge sind mit dem 7G-TRONIC Automatikgetriebe ausgestattet. Auf dem Papier nehmen sich beide Fahrzeuge kaum etwas, der Benziner leistet aus 2 Liter Hubraum 211 PS sowie 350 Nm Drehmoment. Minimal schwächer ist der 2,1 Liter Hubraum große Diesel, der nur 204 PS leistet, dafür aber 500 Nm auf die Antriebsachse stemmt. Welches Variante des neuen C-Klasse T-Modells kann mehr überzeugen? Benziner oder Diesel?

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Gute Figur für beide Motorisierungen beim Fahreindruck
Beim Fahreindruck geben beide Motoren eine gute Figur ab. Der Vierzylinder-Benziner klingt akustisch vor allem mit höherer Drehzahl etwas heißerer und kerniger, als der Vierzylinder-Diesel, welcher Verbrennungstypisch eher etwas brummig und rau über das gesamte Drehzahlband daher kommt. Laut oder irgendwie störend wird sowohl der Benziner, als auch der Diesel aber zu keiner Zeit. Beide Aggregate arbeiten – auch dank guter Geräuschdämmung – ruhig und ausgeglichen, so das wir in diesem Punkt keinen Favoriten ausmachen. Auf der Testfahrt wirkte für uns der C 250 BlueTEC  gefühlt von unten raus etwas Durchzugsfreudiger bzw. stämmiger als der Benziner. Im oberen Drehzahl-Bereich punktete dagegen mehr der C 250, weil er in dieser Situation einen etwas spritzigeren und freieren Eindruck machte.

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Segelfunktion des C 250
Als echten Vorteil des C 250 erwies sich im Test die Funktion des „segeln“. Stellt man die Motorcharakteristik entweder über den AGILITY-SELCT Schalter oder via Individual-Funktion in der Headunit auf den Eco-Modus, wird der Motor bei Gaswegnahme vom Antriebsstrang abgekoppelt, die Drehzahl fällt auf Leerlauf-Niveau und man nutzt die Bewegungsenergie der C-Klasse im Schubbetrieb optimal aus.

Beim C 250 BlueTEC konnten wir von dieser Funktion leider kein Gebrauch machen, trotz identischer Einstellungen war der Testwagen nicht zum „segeln“ zu bekommen – die Funktion ist dort aber auch nicht verfügbar ! Schade eigentlich, uns hat das segeln mit dem C 250 Benziner gefallen – und wir hätten dieses auch gern beim mit dem C 250 BlueTEC Diesel genutzt.

Größeres Sparpotenzial überraschend beim Benziner?
Zusammengefasst sind beide Motoren auf ihre jeweilige Art und Charakteristik ein gute Wahl und erzeugen richtigen Fahrspaß. Das größere Sparpotenzial lag bei uns im Test allerdings etwas überraschend beim Benziner.  Ohne gezielt sparsam zu Fahren, konnten wir am Ende des Tages einen Verbrauch von unter 7 Litern mit dem C 250 notieren.

Mit dem C 250 BlueTEC kamen wir dagegen bei gleichem Fahrprofil (Stadt und über Land) nicht unter die 6 Liter Marke. Einen Anteil an dem guten Verbrauch des Benziners liegt sicherlich auch an der Einspritztechnik des intern M 274 genannten Motors: er arbeitet im Teillastbereich mit der sogenannten Schichtladung, bei welcher der Kraftstoff direkt im Bereich der Zündkerze eingespritzt wird und nur dort ein zündfähiges Gemisch besteht, während dessen der übrige Brennraum des Zylinders ein sehr mageres und schwer zündfähiges Gemisch aufweist.

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Identischer Radstand von 2.84 Meter
Fahrwerkstechnisch stehen sowohl C-Klasse Limousine als auch T-Modell mit einem identischen Radstand von 2,84 Metern auf der Straße. Nicht überraschend ist es daher, dass auch das T-Modell, wie die Limousine, ein ausgezeichnetes Fahrverhalten an den Tag legt. Vor allem in Verbindung mit der optionalen Luftfederung AIRMATIC gibt es keine Kritikpunkte in Sachen Federungskomfort oder Steifigkeit. Auch vom Mehrgewicht des T-Modells von 65 Kilogramm im Vergleich zur Limousine konnten wir im Rahmen unserer Testfahrt nichts bemerken. Aufgefallen ist uns lediglich mit dem C 250 BlueTEC, dass dieser in zügiger gefahrenen Kurven ein etwas kopflastigeres Fahrverhalten auf als der C 250 aufzeigte. Der Benziner lag an gleicher Stelle merklich neutraler und weniger über die Vorderachse schiebend in der Kurve als der Diesel-Bruder.

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Das T-Modell: seit 1977 im Angebot
Seit Beginn des ersten T-Modells beim W123 im Jahre 1977 steht das „T“ in der Modellbezeichnung für Transport und Touristik bei Mercedes-Benz. Das neue T-Modell der C-Klasse 2014 setzt die Tradition nahtlos fort und Punktet mit vielseitigen und praktischen Eigenschaften. Kein Wunder also das sich bislang die Mehrheit der C-Klasse Käufer für ein T-Modell entschieden haben und damit das Modell zu eines der gefragtesten Produkte der Stuttgarter machen. Die Stärken des Kombis liegen klar auf der Hand, dazu zählt neben einem guten Langstreckenkomfort vor allem die ansprechende Ladekapazität, welche im Vergleich zum Vorgänger sogar noch leicht erhöht werden konnte.

Beide Argumente sind die perfekte Grundlage für eine flexible Nutzung des Fahrzeugs. Damit ist das C-Klasse T-Modell nicht nur das ideale Familienauto wo es mit Kind und Kegel in den Urlaub geht, sondern auch ein gern genutztes „Flottenfahrzeug“ bei Geschäftsleuten.

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Interieur: Stärken des Modells
Verwerfen wir einen Blick auf die inneren Stärken des neuen C-Klasse T-Modells: Wie bei der Limousine sind auch hier Materialanmutung und Qualität auf höchstem Niveau. Beide Testwagen sind mit umfangreichen Extras versehen, darunter zum Beispiel die Lederausstattung, welche einen nochmals höherwertigen Eindruck des Interieurs erzeugt. Sehr positiv ist uns zu Beginn des Tests die optional bestellbare elektrische Heckklappe aufgefallen. In Kombination mit dem KEYLESS-GO Komfort-Paket lässt sich die Heckklappe mit nur einer Fußbewegung unterhalb Stoßfängers wie von Geisterhand öffnen und auch wieder schließen. Echt praktisch wenn man die Hände mit Gepäck voll hat.  Eine weitere Stärke ist die serienmäßig neu aufgeteilte Rückbank, aus der man die C-Klasse im Handumdrehen zu einem Vier-, Drei- oder Zweisitzer machen kann. Möglich macht diese vielfältige Variationsmöglichkeit die erstmals im Verhältnis 40 : 20 : 40 geteilte Rückbank, konnte man beim Vorgänger lediglich zu 60:40 umklappen.

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Gefallen hat uns in dem Zusammenhang auch die praktische Art und Weise wie im neusten T-Modell die Rückbank umgelegt werden kann. Statt bislang über einen Hebel an der Sitzbank, kann man nun ganz bequem mit nur einem Zug direkt vom Kofferraum aus die Sitzelemente umfallen lassen. Dass bislang übliche rumlaufen um das Auto und anschließende entriegeln entfällt dabei komplett. Nichts desto trotz ist auch die bisherige Möglichkeit der Entriegelung über die Fondtüren direkt an der Rückbank weiterhin vorhanden und ermöglicht dem T-Modell Fahrer somit maximale Bedienungsfreiheit.

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

1.510 Liter Ladekapazität
Ist die Rückbank komplett umgelegt, entsteht eine ebene Ladefläche, von der Kofferraumkante bis zum Fahrer- und Beifahrersitz. In dieser Konfiguration fasst das Heck unseres Testwagens bis zu 1.510 Liter Ladekapazität. In der normalen Position der Rückbank können jeweils bis zu 490 Liter in den Laderaum unser zwei Testwagen gepackt werden.

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Optisch steht das C-Klasse T-Modell richtig schick dar – sofern man natürlich ein Fan vom Kombi-typischen Schrägheck ist.  Der C 250 ist mit der besonders sportlichen AMG Line ausgestattet, aber auch bei unserem zweiten Testfahrzeug geht es sportlich zur Sache: der C 250 BlueTEC hat die AVANTGARDE Design- und Ausstattungslinie an Bord. Insgesamt und unabhängig von der jeweiligen Line präsentiert sich das neue T-Modell, genau wie auch die Limousine, sehr frisch und elegant gezeichnet.  Mit diesem jungen Designgeschmack erweckt die C-Klasse wohl sehr schnell Begeisterung.

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Betrachten wir die Front- und Seitenpartie bis zur B-Säule, finden wir keine Unterschiede zwischen den zwei Modellvarianten der Baureihe 205. Erst ab der Fondtür werden die Unterschiede durch eine lang gezogene Dachlinie, die am Heck in einer schlanken D-Säule endet,  sichtbar. Die Dachreling, in unserem Fall bei beiden Testfahrzeugen in poliertem Aluminium, ist erstmals formintegriert an die Dachlinie. Die Linienführung steht dem neuen C-Klasse T-Modell richtig gut und kommt bei uns auf Anhieb, insbesondere in Kombination mit dem Brilliantblau Metalliclack des C 250 BlueTEC, sehr gut an.

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Klares Erkennungsmerkmal eines jeden T-Modells ist die große und breite Heckklappe, sie ermöglicht nicht nur ein sehr bequemes und einfaches Ein- und Ausladen sondern lässt den „Kombi“ auch von hinten optisch richtig stämmig auftreten. Die zweigeteilt und horizontal angeordneten Heckleuchten unterstützen dabei den optischen Breiteneffekt zusätzlich und runden den Gesamteindruck positiv ab. An unserem Testwagen kommen Heckleuchten mit Voll-LED-Technik zum Einsatz, die zum Umfang des optionalen LED Intelligent Light System (ILS) zählen und vor allem bei Dunkelheit ein optisches Highlight sind.

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Bleibt noch eine Frage offen, gibt es bei der Fahrzeuglänge irgendwelche Vor- oder Nachteile?  Nein, denn betrachtet man beide Karosserievarianten der C-Klasse, ist das T-Modell im direkten Längenvergleich mit 4.702 Millimeter nur unwesentlich Länger als die Limousine die es auf 4.686 Millimeter bringt. Für uns ist damit nach dem Blick auf das Exterieur die Entscheidung klar: Stufenheck oder Fließheck? Limousine oder T-Modell?  Wir geben eindeutig dem Fließheck des T-Modells den Vorzug!

Einfühurng von Mercedes connect.me
Mit dem neuen C-Klasse T-Modell führt Mercedes-Benz auch den unter der Bezeichnung „Mercedes connect.me“ betitelten Konnektivitäts-Service ein. Serienmäßig können damit über ein im Fahrzeug integriertes KOM-Modul mit eigener SIM-Karte die Basis-Dienste von „Mercedes connect me“ genutzt werden. Zum verfügbaren Service zählen zum Beispiel Unfall-, Wartungs- und Pannenmanagement. Weitere Remote-Online Dienste wie das programmieren der Standheizung stehen optional zur Verfügung. Einen genauen Blick auf das Thema haben unsere Freunde von „fünfkommasechs“ in ihrem Artikel >connect me< – auf Du mit der neuen C-Klasse, Dank Mercedes.me geworfen.

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Was bleibt als Fazit?
Für uns ist das T-Modell die insgesamt bessere C-Klasse, auch wenn sie knapp 2.000 teuer als die Limousine ist. Im Vergleich gibt es beim T-Modell keine Abstriche in Bezug auf das Fahrvergnügen oder den Komfort. Im Gegenzug bekommt man als Besitzer des T-Modells aber ein klares Plus an Laderaum und Flexibilität. Zudem sieht das C-Klasse T-Modell auch noch richtig schick aus, der Charme eines Lastesels hat dass 2014er Modell gänzlich abgelegt.

Bei der Frage nach der richtigen Motorisierung tun wir uns dagegen etwas schwerer. Sowohl der Benziner C 250 als auch der Diesel C 250 BlueTEC haben uns überzeugt. Der Benziner zeigte sich überraschend sparsam, so dass wir diesen nach unseren Fahr-Eindrücken einen Hauch vorn sehen. Aber auch der Diesel ist eine gute Wahl ist für Vielfahrer und häufige Autobahnnutzer sicherlich (immer) noch die Nummer eins in der Entscheidung.

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Markteinführung am 13. September 2014 beim Händler
Das erste C-Klasse T-Modell wird 1996 in der Baureihe 202 vorgestellt. Fünf Jahre später ging mit dem S203 der Nachfolger an den Start und wurde 2007 durch die Baureihe 204 und damit dritte Generation C-Klasse T-Modell abgelöst. Das nun jüngste C-Klasse T-Modell – der S205 – steht ab 13. September 2014 in den Showräumen der Händler.

Testfahrt C-Klasse T-Modell 2014

Unsere Testwagen im Überblick:

  • C 250 BlueTEC 45.696,00 €
  • Brilliantblau metallic 928,20 €
  • AVANTGARDE Exterieur 1249,50 €
  • AVANTGARDE Interieur 1011,50 €
  • AIRMATIC Agilitäts-Paket 1416,10 €
  • AGILITY SELECT 0,00 €
  • 18″ Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design 1071,00 €
  • Komfort-Direktlenkung 0,00 €
  • Leder Kristallgrau 1951,60 €
  • Fahrersitz elektrisch einstellbar mit Memory 952,00 €
  • Beifahrersitz elektrisch einstellbar mit Memory 595,00 €
  • Sitzklimatisierung vorne 1285,20 €
  • Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC 702,10 €
  • LED Intelligent Light System 1725,50 €
  • Adaptiver Fernlicht-Assistent Plus 119,00 €
  • Spiegel-Paket 535,50 €
  • Fahrassistenz-Paket Plus 2499,00 €
  • COMAND ONLINE mit DVD-Wechsler, 6-fach 3867,50 €
  • Burmester Surround-Soundsystem 922,25 €
  • Komfort-Telefonie 464,10 €
  • Telefon-Modul mit Bluetooth 523,60 €
  • TV-Tuner 1178,10 €
  • Park-Paket 1225,70 €
  • KEYLESS-GO Komfort-Paket 1178,10 €
  • Scheibenwischer mit Regensensor 71,40 €
  • Scheibenwaschanlage beheizt 202,30 €
  • Innenraumlicht-Paket 0,00 €
  • Ambientebeleuchtung 261,80 €
  • Panorama-Schiebedach 1689,80 €
  • Dachreling in poliertem Aluminium 0,00 €
  • Wärmedämmend dunkel getöntes Glas 440,30 €
  • Fußmatten Velours 95,20 €
  • Ablage-Paket 196,35 €
  • Aschenbechereinsätze vorn und hinten 53,55 €
  • Kraftstofftank 66 Liter 0,00 €
  • Gesamtpreis 74.107,25 €
  • C 250 42.602,00 €
  • Diamantsilber metallic 928,20 €
  • AMG Line Interieur 1785,00 €
  • AMG Line Exterieur 2737,00 €
  • AIRMATIC Agilitäts-Paket 1416,10 €
  • AGILITY SELECT 0,00 €
  • 19″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design titangrau 892,50 €
  • Komfort-Direktlenkung 0,00 €
  • Leder Cranberryrot 1416,10 €
  • Zierelemente Holz Esche schwarz offenporig 404,6 €
  • Fahrersitz elektrisch einstellbar mit Memory 952,00 €
  • Beifahrersitz elektrisch einstellbar mit Memory 595,00 €
  • Sitzklimatisierung vorne 1285,20 €
  • Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC 702,10 €
  • LED Intelligent Light System 1725,50 €
  • Adaptiver Fernlicht-Assistent Plus 119,00 €
  • Spiegel-Paket 535,50 €
  • Fahrassistenz-Paket Plus 2499,00 €
  • COMAND ONLINE mit DVD-Wechsler, 6-fach 3867,50 €
  • Burmester Surround-Soundsystem 922,25 €
  • Komfort-Telefonie 464,10 €
  • Telefon-Modul mit Bluetooth 523,60 €
  • TV-Tuner 1178,10 €
  • Park-Paket 1225,70 €
  • KEYLESS-GO Komfort-Paket 1178,10 €
  • Scheibenwischer mit Regensensor 71,40 €
  • Scheibenwaschanlage beheizt 202,30 €
  • Innenraumlicht-Paket 0,00 €
  • Ambientebeleuchtung 261,80 €
  • Panorama-Schiebedach 1689,80 €
  • Dachreling in poliertem Aluminium 0,00 €
  • Wärmedämmend dunkel getöntes Glas 440,30 €
  • Ablage-Paket 196,35 €
  • Aschenbechereinsätze vorn und hinten 53,55 €
  • Kraftstofftank 66 Liter 0,00 €
  • Gesamtpreis 72.869,65 €

Bilder: ©Philipp Deppe / MBpassion.de

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31 Kommentare
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Hr.Schmidt
9 Jahre zuvor

Aktuelle fahre ich gerade einen C 250 Lim., als ich den übernahm, zeigte mir die Reichweite im Kombiinstrument 870 km an. Ich fahre den jetzt 5000 km und habe generell Reichweiten von 860- 930 km mit einer Tankbefüllung.Da benötige ich jetzt keinen Diesel mehr, ich finde die Laufruhe sehr gut, bin aber noch nie im Eco- Modus gefahren, pendle immer zwische S und C.

Markus
9 Jahre zuvor

Danke für den tollen Vergleich.

Eine Frage: Ich habe gerade einen S205 in Bestellung und überlege, noch auf die 19″ Vielspeichen-Räder umzusteigen (statt den normalen AMG Line 18″ Rädern). Wie beurteilt ihr den Komfortunterschied zwischen den 18″ und 19″ Rädern ?

mehrzehdes
9 Jahre zuvor

in der tat sieht die kombiversion deutlich stämmiger und breiter aus als die limousine. ein optischer vorteil. das interieur gefällt mir eh gut. da ist viel gutes für den 213 zu erwarten.

richtig ist auch, daß die benziner indessen aufholen. bin unlängst den (alten)400er gefahren, es ist vom start an dampf da ohne daß man die differential-mordende kraft der großen diesel aus dem keller hat. man braucht sie aber auch nicht. resultat der zügigen fahrt im e-klasse kombi: einstelliger verbrauch.

Goatsy
9 Jahre zuvor

„Damit ist das C-Klasse T-Modell nicht das ideale Familienauto wo es mit Kind und Kegel in den Urlaub geht, sondern auch ein gern genutztes „Flottenfahrzeug“ bei Geschäftsleuten.“

Sie meinten wohl „nicht NUR“ oder?

Markus
9 Jahre zuvor

@Phillip: Vielen Dank! 19er sind bestellt 🙂 Danke für die Antwort!

Daniel K.
9 Jahre zuvor

Das Blau ist eine schöne Farbe

Ralf Gönnsen
9 Jahre zuvor

Ui das ist aber eine Stattliche Summe.
74.000 Euro in einer C-Klasse. Und da stecken nicht mal 6 Zylinder drinne. Liegen die Premiummitbewerber auch in diesem Bereich ? Ist aber wie ich so durch gehe nahezu Vollausgestattet bzw sehr sehr hochwertig .

Marcus Zaczyk
9 Jahre zuvor

Wow!
Danke für diesen Bericht. Die wichtigste Frage, die mich momentan beschäftig, ist – bzw. war bis eben: 250 oder 250 BlueTEC?
Meine Antwort darauf ist zwar immernoch nicht 100%ig sicher, aaaaaber: Ich bin einen großen Schritt weiter.
Nächste Woche werden ich endlich mal den 250er Benziner „erfahren“ und dann kann ich für mich bestimmt endlich eine Entscheidung fällen – u.a. auch wegen dieses tollen Berichts hier.
Danke! 🙂

Ralf Gönnsen
9 Jahre zuvor

Mal ne dumme Frage… Die Händler haben doch bestimmt schon 2-3 T-Modelle stehen oder ? Sonst weiß man ja gar nicht was einem so blüht. Oder soll man sich da eine Limousine mit anderem Heck vorstellen und „Blind“ bestellen.

Gernot
9 Jahre zuvor

Wie ist denn hier die Meinung zur Farbkombination in Bild 9? Auf mich macht das Interieur einen sehr unruhigen Eindruck. Schwarze Kunststoffe/Textilien unten, helle Stoffe oben, helle Sitze, zwei verschiedene Zierleistenfarben (schwarz, silber) und die Chromapplikationen. Das ist mir ein wenig zu viel. Die Türverkleidung ist ein schönes (Negativ)Beispiel.

Admin
9 Jahre zuvor

Kleine Anmerkung meinerseits: Die Segelfunktion ist bei der Diesel-Motorisierung des S205 (C-Klasse T-Modell) nicht verfügbar, lediglich beim Benziner. Ich habe entsprechendes im Text geändert.

Santiago
9 Jahre zuvor

In der Preiskalkulation sind einige Fehler, z. B. kostet Leder Cranberryrot nicht 1951,60 € sondern 1416,10 € (wieso bei der AMG-Version noch Veloursfußmatten dabei sind erschliesst sich mir auch nicht wirklich).
Nimmt man nun noch das Business-Paket (- PLUS) dazu, habt Ihr einige tausend € zu hoch geschossen.
Allerdings macht das den (mMn gelungenen) S205 auch nicht grad zum Schnäppchen.

Ansonsten ein guter, informativer Bericht – Danke dafür.

Rüdiger
9 Jahre zuvor

Kann mir jemand sagen was mit dem Konfigurator los ist. Wenn ich das Exklusive Exterieur wähle, fliegt immer wieder die Distronic plus raus. Oder er macht mir eine Avantgarde daraus???

Daniel K
9 Jahre zuvor

Wann kommt der Plug-in Hybrid für die C_klasse?

Daniel K.
9 Jahre zuvor

@Philipp Deppe
Danke für die Rückantwort

Dominic
9 Jahre zuvor

@ Ralf,
nein normalerweise hat der Händler noch kein Fahrzeug da zu stehen. Erst ab Ende September. Und ich denke, mit der Limousine hat man so viele vorab Eindrücke, dass man den Kombi auch ungesehen bestellen kann. Der Kofferraum ist fast wie beim Vorgänger und die Limousine zeigt mir den Innraum. Was braucht man so gesehen noch mehr?
Einige große Händler bekommen sehr früh ein paar Sneak Preview Fahrzeuge.
Woher bist du?

@
Rüdiger,
also ich habe den Konfigurator nicht getestet, aber es geht definitiv zu bestellen.
Ich habe Außen Exclusive und Innen Avantgarde bestellt.

Hr. Vogel
9 Jahre zuvor

Wenn ich mir so die Bilder genauer ansehe, dann hoffe ich, dass die Passgenauigkeit in der Serie nicht mit dieser einhergeht:

http://blog.mercedes-benz-passion.com/2014/08/c-250-oder-c-250-bluetec-im-vergleich-welches-ist-das-bessere-c-klasse-t-modell/#gallery/207018/81314/0

wido
9 Jahre zuvor

Ich stelle mal meine Frage in diesem Thread, da mir einige DB-Verkäufer keine Antwort geben konnten („Sie stellen aber auch Fragen…“):
Der C-200 Benziner hat bei gleichem Motorvolumen 184 PS gegenüber den 211 PS im C 250 Benziner bei gleichem Sprit.
Wo kommt die Mehrleistung her ? (Laderdruck?)

Lutz
9 Jahre zuvor

@ wido
Die Leistungssteigerung auf 211PS wird durch eine Erhöhung des maximalen Ladedrucks und natürlich durch eine erhöhte maximale Einspritzmenge.

Dominic
9 Jahre zuvor

Du stellst aber auch Fragen!
Welche Rolle spielt das beim Kauf?

wido
9 Jahre zuvor

@Lutz
Vielen Dank! Das hatte ich mir so schon gedacht Ich wollte aber nicht raten und habe daher 4 DB-Verkäufer gefragt, die alle völlig ratlos waren. Das ist schon peinlich, finde ich.
@Dominic
Ja, das spielt bei meinem Kauf eine Rolle, da ich meine Fahrzeuge nicht lease und dann nach vielleicht 3 Jahren wieder abgebe (so lange wird der Turbo schon halten). Meine Autos konnte ich bisher immer länger als 10 Jahre problemlos fahren. Bei einem Motor mit Abgasturbolader habe ich da so meine Bedenken, vor allem, wenn Verkäufer Nr 1 behauptet, daß der C 250 zwei Lader hat, einen großen und einen kleinen (um das Turboloch zu vermeiden). Eine solche Konstellation würde ich sicher nicht kaufen.

Dominic
9 Jahre zuvor

Das was dir beschrieben wurde, trifft zu, aber nur beim Diesel.
Mit dem anderen hat Lutz recht.

wido
9 Jahre zuvor

@Dominic
Vielen Dank für Deine Antwort. Bei dem Verkäufergespräch mit der Auskunft 2 Turbos ging es von meiner Seite ganz klar nur um Benziner, auch hatte ich den C 200 (Benziner) Probe gefahren.
Inzwischen habe ich auch unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_Baureihe_205
eine Tabelle gefunden, welche Benziner und welche Diesel Biturbo haben und welche nicht.
Grundsätzlich bin ich erschrocken, mit welcher Ignoranz die von mir angesprochenen DB-Verkäufer sich mit der von ihnen zu verkaufenden Technik umgehen. Solche Verkäufer brauche ich nicht, dann kann ich auch meinen Mercedes im Internet oder bei Tchibo kaufen.

Gisbert
9 Jahre zuvor

@wido: Dieses Phänomen (Produkt im Internet oder bei Tchibo kaufbar) tritt leider immer öfter auf. Ich erlebe es fast immer, da ich mich im Vorfeld zu einem Kauf intensiv im Internet informiere. Man hat dann in beinahe allen Fällen ein besseres Detailwissen als ein Verkäufer. Das muss ja an sich nicht schlimm sein, nur ist das Verhältnis manchmal nicht mehr akzeptabel. Bei einem Fahrzeugverkäufer (der in der Regel markengebunden ist) erwarte ich mehr als bei Saturn. Und dazu gehört auch die Frage nach der Mehrleistung bei gleichem Hubraum.

wido
9 Jahre zuvor

@Gisbert
Ja, wie die Mehrleistung des C 250 zu Stande kommt, gehört für mich zum notwendigen Basic-Wissen eines DB- Verkäufers.
Ich könnte die „ich weiß nicht Liste“ der angesprochenen DB-Verkäufer noch fortsetzen, ich weiß auch nicht wie diese Damen und Herren die Zeit verbringen, wenn kein Kunde sie beansprucht (und das kommt zu bestimmten Uhrzeiten oft genug vor): man könnte ja mal in diesem Blog lesen und sich weiter bilden. Aber dieser Blog war den Verkäufern unbekannt.
So, das soll jetzt aber reichen!

Dominic
9 Jahre zuvor

@ wido
woher bist du? (Ort)
Es ist aber ehrlich gesagt nicht immer leicht für die Jungs. Bei der Produktvielfallt, muss man erst mal durchsehen.

Und logisch, wenn ich mich intensiv mit etwas befasse, ist mein Wissen nachher größer, als das der VK.

Rene Krumm
7 Jahre zuvor

guter Artikel, aber da mit dem „das“ und „dass“ müssen Sie schon noch mal üben