Mercedes me Charge sorgt für bequemen Ladesäulenzugang #SwitchToEQ #EQC #EQ

Mit dem Mercedes me Charge Service wird man in Zukunft – spätestens mit der Markteinführung des neuen EQC Modells – für einen bequemen Zugang zu Ladesäulen zahlreicher Anbieter – auch über die Landesgrenzen hinweg – anbieten. Nutzer profitieren die Kunden von einer integrierten Bezahlfunktion mit einfacher Abrechnung.

Mercedes me Charge für EQC Nutzer

Im Rahmen der EQC Weltpremiere in Schweden verkündete Mercedes-Benz parallel den Start für „Mercedes me Charge“, was für das kommende EQC Serienmodell ab Mitte 2019 für den Nutzer einen bequemen Zugang zu Ladesäulen – von einer Vielzahl von Anbietern auch über Landesgrenzen hinwegen- sorgen soll. Hierfür sind dann keine unterschiedlichen Verträge notwendig.

Dabei profitieren die Kunden – neben der Authentifizierung – von einer integrierten Bezahlfunktion mit einfacher gemeinsamer Abrechnung. Der EQC Kunde hinterlegt dazu einmalig seine Zahlungsmethode. Jeder Ladevorgang wird dann in Folge automatisch abgebucht – auch im Ausland. Die einzelnen Ladevorgänge werden monatlich in einer übersichtlichen Rechnung zusammengestellt. Das Angebot ist im EQC Modell bereits Serie.

Zugang zum Ladenetz von IONITY

Mercedes me Charge ermöglicht auch u.a. den exklusiven Zugang zu den Schnellladestationen des paneuropäischen Schnellladenetzes von IONITY. Die kurzen Ladezeiten sorgen insbesondere bei Langstrecken für eine angenehme Reise. Entlang der Hauptverkehrsachsen in Europa wird IONITY bis 2020 insgesamt rund 400 Schnellladestationen errichten und betreiben. IONITY wurde im November 2017 als Gemeinschaftsunternehmen der BMW Group, der Daimler AG, der Ford Motor Company und dem Volkswagen Konzern mit Audi und Porsche gegründet. Die Authentifizierung an der Säule erfolgt über die Anzeige auf dem Media Display, der Smartphone-App oder über die RFID-Karte – alles weitere wird automatisch geregelt. Eine Anmeldung – und eine Abrechnung.

Genaue Details zu Mercedes me Charge wurden bislang nicht veröffentlicht, auch stehen Fragen zur einer eventuellen Grundgebühr oder zum genauen Abrechnungsmodell noch aus. Dies werden wir – sobald vorliegend – in Kürze nachreichen.

Bilder: Daimler AG