Mansory präsentiert neue Einstiegsmöglichkeit für G-Klasse Fond

Veredler MANSORY hat nun eine neue Einstiegsmöglichkeit für den G-Klasse Fond vorgestellt, der problemlos selbst in gepanzerte Fahrzeuge eingebaut werden kann. Der Einstieg erfolgt so mittels rückseitig angeschlagenen Fondtüren.

Mansory

Rückseitig angeschlagene Fondtüren

Da die G-Klasse meist auch mit Passagieren im Fond genutzt und eingesetzt wird, bietet Mansory seiner Kundschaft nun die Möglichkeit, den Zugang zum Fond leichter und edler zu gestalten: mittels rückseitig angeschlagene Fondtüren. Dieser, von außen erst auf den zweiten Blick erkennbare, Umbau geht dabei mit hohem technischen und baulichen Aufwand einher. So müssen nicht nur sämtliche Aufnahmen der Türen von der B-Säule an die C-Säule spiegelbildlich verlegt werden, sondern es muss auch die komplette Tür-Öffnungstechnik samt der Türgriffe neu positioniert werden, um das harmonische Gesamt-Erscheinungsbild des Wagens zu erhalten.

Mansory präsentiert neue Einstiegsmöglichkeit für G-Klasse Fond

Auf den ersten Blick nicht erkennbar

Dabei erfolgen sämtliche mechanischen Umbau-Maßnahmen unter Beibehaltung der serienmäßigen Sicherheits-technik und alle notwendigen optischen Umbau-Maßnahmen werden mit hohem Aufwand durch zum Teil komplett neue Karosserieteile und einer anschließenden Neu-Lackierung komplett unsichtbar ausgeführt. Nur so ist es möglich, dass der Umbau der Fondtüren sowohl optisch gefällig und zugleich technisch perfekt ausgeführt werden kann.

In jede Variante einbaubar

Verfügbar ist der „New Access of Luxury“ für alle aktuellen G-Klasse Modelle des Typs „463A“. Zudem ist er auch mit allen aktuellen MANSORY Fahrzeug-Komplett-Umbauten („Chronos EVO S“, „Chronos“ und dem „Wide BODY Kit“). bestell- und kombinierbar. Der Einbau in gepanzerte Fahrzeuge ist ebenfalls auf Sonderwunsch möglich.

Bilder: Mansory.com

6 Kommentare
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Eric, der kein Bier trinkt
1 Jahr zuvor

Die Mansory Klumpen sind nicht nur spuckhässlich sondern auch noch von minderer Qualität.
Man gibt viel Geld aus, um sein Auto schlechter zu machen.

Rainer
Reply to  Eric, der kein Bier trinkt
1 Jahr zuvor

Hat dann halt nicht jeder. Scheinbar das Hauptkriterium für den Erwerb, anders kann man die meisten anderen Verhunzungen, die es durch die üblichen Verdächtigen in diesem Fach gibt ja kaum erklären.

Dr.med. Alexander
Reply to  Eric, der kein Bier trinkt
1 Jahr zuvor

Der kommt sicherlich auf die Liste der Waffenlieferungen an die Ukraine.

Thomas
1 Jahr zuvor

Die hinten angeschlagenen Türen sehen gut aus, was ich von der restlichen Verunstaltung des G´s leider nicht sagen kann. Bin aber auch kein Mansory Kunde, aber nur die hinteren Türen hätte schon was.

Phil
Reply to  Thomas
1 Jahr zuvor

Da ist man bei Hofele etwas geschmackssicherer unterwegs.

Phil
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass hinten angeschlagene Türen kein Alleinstellungsmerkmal von Mansory sind. Was hat man von einer Kiste, mit der man sich nirgendwo sehen lassen kann?