EQS Gewerbeleasing für 899 Euro – ohne Anzahlung

Mercedes-Benz hat aktuell ein Gewerbeleasing-Deal für das EQS Modell gestartet. Ab sofort sind dazu Fahrzeuge ab 899 Euro netto pro Monat – ohne Sonderzahlung – verfügbar.

EQS Leasing ab 899 Euro netto ohne Anzahlung

Das Leasing-Angebot umfasst eine Leasingdauer von 48 Monaten, 0 Euro Sonderzahlung und 10.000 km p.a – wobei die Leasingrate bei 899 Euro netto (je nach Ausstattung des Modells) startet. Das Angebot ist bis zum 31. Juli 2023 auf Bestandsfahrzeuge bzw. ehemalige Vorführfahrzeuge beschränkt.

Topdeal für Vorführwagen von Mercedes-Benz

Im Leasing-Beispiel wird ein EQS 350 Modell mit nur 5.000 km Tachostand mit Erstzulassung Dezember 2022 zum Fahrzeugpreis von 92.235,00 Euro Neupreis (netto) zum Angebotspreis von 64.697,48 Euro netto angeboten.

Symbolbild: Mercedes-Benz Group AG

 

 

23 Kommentare
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Snoubort
10 Monate zuvor

Ja, krass, über 30K Rabatt (brutto) für 5.000km…

Ralf
10 Monate zuvor

Frage in die Runde: Ist das jetzt konkurrenzfähig?

M.Rix
Reply to  Ralf
9 Monate zuvor

Die Frage ist eher: Kommt das Auto bei der Kundschaft an?

Snoubort
Reply to  M.Rix
9 Monate zuvor

Siehe 30% Preisnachlass mit 5.000km… Erinnert nicht zufällig denke ich an die EQ Preisnachlässe in China – vielleicht ist ja die deutsche Luxus-BEV Kundschaft auch noch nicht soweit wie Hr. Källenius es ihnen zugetraut hat.
Der Beweis für die Preisdurchsetzungsfähigkeit bei den BEVs bleibt MB also aktuell noch schuldig… Nur blöd wenn man dafür jetzt gar nicht mehr die Händler für verantwortlich machen kann.

Zuletzt editiert am 9 Monate zuvor von Snoubort
Marek
Reply to  Snoubort
9 Monate zuvor

Ist halt vom Erscheinungsbild ein sehr teurer Honda Civic.

Engelbert
Reply to  M.Rix
9 Monate zuvor

Scheint zu laufen 😉

Reno
Reply to  Engelbert
9 Monate zuvor

Ja, wie geschnitten Dinkelvollkornbrot 🙂

mete111
Reply to  Ralf
9 Monate zuvor

Ich finde das Auto auch für den preis noch uninteressant. Für 900EUR netto gibt’s halt ganz andere Autos, die deutlich attraktiver aussehen. Bin gespannt wie lange Mercedes die EQ Modelle am Markt hält. Kann mir kaum vorstellen, dass der Absatz die Erwartungen erfüllt.

Maiyer Florian
Reply to  mete111
9 Monate zuvor

Welche aktuell, ich schaue nach einem Zweitwagen zum EQS580. Eine wirkliche Alternative habe ich jedoch noch nicht finden können.

PupNacke
Reply to  Maiyer Florian
9 Monate zuvor

Selbst der Biberzahn i7 ist schöner als der EQS. Evtl. ist damit die Alternative gemeint.

Torben
9 Monate zuvor

Da, weisch alles – wie die Kiste aktuell läuft!

Reno
Reply to  Torben
9 Monate zuvor

Wohl eher ein Ladenhüter! Mich würde brennend interessieren, wie viele EQS pro Schicht vom Band laufen aktuell und wie der Plan seinerzeit war. Schade um die ganzen Entwicklungskosten und schade, dass ein technisch so überragend tolles Auto, so scheiße aussieht, dass es niemand haben möchte. Der Zenit vom Chefdesigner scheint überschritten zu sein….wobei OK und Kollegen das genauso „verbrochen haben“. Das ist echt hart für Mercedes.

Snoubort
Reply to  Reno
9 Monate zuvor

Hab nur mal gelesen dass die Planzahl auf etwa 1.500 / Monat runtergefahren wurde (aber offensichtlich dennoch Absatzschwierigkeiten), S-Klassen sind es 4-5 mal so viele, ursprünglich wollte man mal ein „ähnliches Niveau“ erreichen.

Zuletzt editiert am 9 Monate zuvor von Snoubort
Marek
Reply to  Reno
9 Monate zuvor

Mercedes hatte sich seit der 2000er Jahre schon immer schwer getan eine zeitlose wiedererkennbare deutsche Designsprache zu entwickeln, die sich über Jahrzehnte hielt. Das einzige Designelement, dass über Jahrzehnte gleichgeblieben ist, ist die Form der C-Säule.

VW, Audi und BMW haben ihr Design über die Jahre mehr oder weniger behutsam weiterentwickelt (jeder würde einen BMW oder Audi ohne ein Emblem samt Grill vorne wiedererkennen).

Mercedes macht heute bei den Elektroautos den Fehler, dass sie sich zu sehr an Tesla orientieren (rundgelutschte aerolastige Silhouette, einfahrbare Türgriffe), und dadurch sehen die EQ-Modelle gar nicht mehr nach Mercedes aus.

Ich habe heute zum ersten Mal live einen schwarzen i7 auf der Straße gesehen, wirkt sehr Erhaben, von vorn wie ein Rolls Royce. Live sieht er ganz anders aus, als auf Bildern.
Mercedes und co leben von ihrem Image, ihrer Aura. Und die geht so langsam flöten.

Zuletzt editiert am 9 Monate zuvor von Marek
Südhesse
Reply to  Marek
9 Monate zuvor

Design ist ja immer Geschmacksache, und ich würde auch nicht behaupten dass mir die EQS und EQEs besonders gefallen. Aber Audi und BMW entwickeln ihr Design behutsam weiter? Das muss wohl in einer Paralleldimension stattfinden.

Autos wie der i7 und der iX sehen aus wie Karikaturen eines BMWs mit ihren grotesk großen Nieren. Und auch Audi entwickelt sich bei A8 und Q7 eher Richtung Maul eines Walhais was die Wirkung angeht. Behutsam geht definitiv anders.

Hightechsilber
9 Monate zuvor

Der ‚Topdeal‘ ist halt leider auch eine extrem unschmeichelhafte Konfiguration ums mal vorsichtig auszudrücken…

Der sodalithblaue EQS mit AMG-Line auf dem obigen Foto steht dagegen tiptop da meiner Meinung nach…

Eric, der kein Bier trinkt
9 Monate zuvor

Siehr denn keiner den Haken? 48 Monate und nur 40.000 km.
Sehr, sehr wenig für ein Langstreckenfahrzeug.

Snoubort
Reply to  Eric, der kein Bier trinkt
9 Monate zuvor

Schon mal ein beworbenes Leasingangebot mit mehr als 10.000km/Jahr gesehen?

Eric, der kein Bier trinkt
Reply to  Snoubort
9 Monate zuvor

Wenn du den auf 36 Monsatee/90.000 drehst kommst du mir Sicherheit auf 1.200 €, somit immer noch massiv zu teuer für den Karton.
Kein gutes Angebot, eher teurer Standard. Damit werden sie auch nicht viel mehr los.

Hightechsilber
Reply to  Eric, der kein Bier trinkt
9 Monate zuvor

Erst als Vorführwagen bereitstellen, danach verleasen und anschließend als jungen Stern erneut vermarkten, also am Ende vielleicht ertragreicher als auf den ersten Blick ersichtlich…

Snoubort
Reply to  Hightechsilber
9 Monate zuvor

Oder auch: zuerst als Vorführer Abschreibungen generieren, dann mit noch mehr Abschlag verleasen, irgendwann mal den Akku tauschen müssen und in 4 Jahren als nicht-mehr-uptodate-BEV mit nochmals Abschlag verkaufen – klingt wirklich nach nem Geschäftsmodell

Hightechsilber
Reply to  Snoubort
9 Monate zuvor

Könnte auch sein, aber das große Geld wird bei Mercedes an anderen Stellen zum Fenster rausgeworfen… 😉

Und ich frage mich immer noch wie man nur so einen Vorführer konfigurieren kann (in diesem Fall macht Variantenreduzierung wirklich Sinn)…