Mercedes-Benz erhöht Rabatt für CLE Baureihe auf aktuell 11 %

Mercedes-Benz hat nun die Rabatte für die neue CLE Baureihe erhöht – und das sowohl für das Coupé, wie auch für das neue Cabriolet. So gibt es nun zukünftig für Bestellfahrzeuge bis zu 11 % Rabatt.

Für die neue CLE Baureihe gibt Mercedes-Benz bereits jetzt – kurz nach Bestellfreigabe – bereits einen umfangreichen Rabatt auf frei konfigurierbare Bestellfahrzeuge (Baureihe 236). Dabei wurde der Rabatt nun sogar um stolze sechs Prozent erhöht – auf nun insgesamt 11 Prozent. Damit zieht das Modell sogar schon mit dem Facelift des EQA und EQB Modells gleich, für die ebenfalls aktuell 11 % Rabatt gegeben werden.

Spitzenreiter bei den Neuwagenrabatten bei Mercedes-Benz ist aktuell jedoch die Modellpflege der A-Klasse als Limousine bzw. Kompaktlimousine (W/V 177), für für man nun 12 Prozent Rabatt beim Händler erhalten kann. Schlusslicht beim Rabatt ist dazu jedoch das EQS Modell, auf welches man – als Limousine oder SUV Variante (V 297 / X 296) nur drei Prozent Rabatt geben möchte. Sofern überhaupt durch den Händler bestellbar, ist es beim G-Klasse Modell jedoch noch schlimmer: hier gibt es aktuell keinen Rabatt.

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

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O Kellänius
13 Tage zuvor

Die Luft ist raus bei den Verbrennern.

Stehen wie Blei bei den Händlern.

Christian W.
Reply to  O Kellänius
13 Tage zuvor

haha, die Lage wird bestimmt besser, wenn der Liter Benzin 2,50€ kostet.

Benzfahrer
Reply to  O Kellänius
13 Tage zuvor

Die BEV aber auch, seitdem sie nicht mehr subventioniert werden.

Ralf
Reply to  Benzfahrer
12 Tage zuvor

Für Dienstwagen werden sie noch subventioniert.

EQ44fahrer
Reply to  Benzfahrer
12 Tage zuvor

Und seitdem die EnBW als Marktführer schon wieder an der Preisschraube dreht. ADAC-Ladekarte läuft aus Ende Juli. Pro kWh Strom werden ab August 59 Cent fällig. Es wird immer absurder…

MBJNKY
13 Tage zuvor

Dennoch zu teuer. EQE und EQS am besten sofort einstampfen. Komplette Totgeburt.

Thorsten
Reply to  MBJNKY
13 Tage zuvor

Wie kommst du bei einem CLE Artikel jetzt auf EQE und EQS?

RON
Reply to  MBJNKY
13 Tage zuvor

So ein Quatsch. Mein EQE 500 fährt sich besser als sämtliche Verbrenner die ich je hatte.

Stefan Camaro
Reply to  RON
12 Tage zuvor

Dann hatten Sie aber noch keine wirklich gut liegenden Autos. Ich bin selbst schon den EQE gefahren. Das Gewicht lässt sich nicht weg diskutieren und man merkt es deutlich.
Ein 4er BMW liegt z.B. deutlich besser.

Reno
Reply to  RON
12 Tage zuvor

Genau, bin auch total begeistert von der Fahrleistung, dem Geräuschniveau und vom Fahrkomfort, auch die NTG7 ist tiptop!

Das Dilemma an dem ganzen Schlamassel ist halt, wie 100fach erwähnt das schlechte Design, der viel zu kleine Kofferraum, das teilweise schlechte Innenraum-Material und das grottige Toch & Slide-Bedienkonzept + das scheiß Lenkrad, über das ich mich bei jeder Fahrt aufrege. Echt schade, das Auto ist an und für sich sowas von gut….und macht echt Spaß. Der nächste wird ein S214, auf den ich mich auch freue….und die Bierkisten endlich wieder entspannter einladen kann.

Snoubort
Reply to  Reno
12 Tage zuvor

…mit dem selben Lenkrad…

Reno
Reply to  Snoubort
10 Tage zuvor

…ja schlimm, aber ohne ist auch doof!

der echte Eric
Reply to  Snoubort
8 Tage zuvor

dem gleichen in dem fall.

Torben
Reply to  MBJNKY
13 Tage zuvor

Du meinst so tot wie dein Posting?

Früher in der Schule hast du in der Deutsch-Klausur bestimmt auch immer noch eine Bruchrechnung mit ins Heft geschrieben und dich dann gewundert, dass du das Thema verfehlt hast.

Hightechsilber
Reply to  MBJNKY
12 Tage zuvor

Mir gefällt der EQE immer besser…

Und würde den mittlerweile sogar gerne fahren

Noch ein stimmiges Änderungsjahr und/oder Modellpflege und dann könnte das ein echter Klassiker werden (also in 30 Jahren+)… 😉

Rainer
Reply to  MBJNKY
11 Tage zuvor

Also in natura sieht der EQE nicht so schlecht aus. Er sieht halt nicht wie eine E-Klasse aus. Aber die E-Klasse sieht ja heute auch nicht mehr so aus wie vor 10+ Jahren.

Der EQS wäre mir zu gross. Aber der EQE hat noch eine halbwegs „normale“ Grösse.

Gefahren bin ich natürlich noch keinen – aber nach dem was man lesen kann ist das Fahrerlebnis bei den Autos ja das kleinste Problem.

Frage mich aber, ob man vom EQE ein Cabrio bringen könnte – und was das dann kosten würde.

Die Leute, die sich ein solches Auto leisten könnten sind halt nicht unbedingt die, die auch eines fahren wollen…

Testfahrer
13 Tage zuvor

Wer kennst sie nicht, die 11% auf alles (außer Tiernahrung) Aktionen von Rolex, Louis Vuitton, Gucci etc.

G-Fahra
Reply to  Testfahrer
13 Tage zuvor

Ha Ha, meine Hermes-Handtasche habe ich auch mit 38% Rabatt bekommen, mit 2 Wochen Wartezeit…

Sebastian
Reply to  G-Fahra
13 Tage zuvor

Echt? Ich bekomm die im Paketshop immer gratis und ohne Wartezeit mit.

G Fahra
Reply to  Sebastian
12 Tage zuvor

Du weisst nicht einmal, worum es geht, Modebanause.

Snoubort
Reply to  G-Fahra
13 Tage zuvor

Das ist der Unterschied, bei MB geht das schneller 😉

JML
Reply to  Snoubort
13 Tage zuvor

Nur dass die ursprüngliche Idee war, 2% Rabatt mit 38 Wochen Wartezeit zu gewähren. Oder waren es 2 Rabatt Wochen mit 38% Wartezeit? Egal.

Jürgen
13 Tage zuvor

Man muss einfach einsehen, dass die Grundpreise nicht wettbewerbsfähig sind. Es bringt doch nichts das ganze Portfolio durchweg zu rabattieren.
Preise zu erhöhen fällt Mercedes leicht, aber jetzt muss der Weg auch wieder zurück gehen zu mehr Kundenorientierung gehen. Ebenso muss die Paketlogik endlich abgeschafft werden, wenn man eine SA haben will 3 unnötige mitbestellen muss.

Tobias
Reply to  Jürgen
13 Tage zuvor

Ein sehr beschränkte, deutsche Sicht.
Die Angebotslogik ist immer noch viel zu kompliziert.
in anderen Märkten bieten die das alles nicht an. Da gibt es zwei Austattungsvarianten und fertig.
Würde auch die Komplexität bei der Erprobung deutlich reduzieren und Werkzeugkosten sparen.
Der erste Schritt war aus meiner Sicht sogar richtig – die Grundausstattung zu erhöhen und dinge wie Halogenscheinwerfer erst gar nicht mehr entwickeln.
Ein Mercedes sollte eine umfangreiche Grundausstattung haben und dann noch ein oder zwei höherwertige Lines, in denen dann das ganze Technik-Paket enthalten ist – und fertig.

Und entweder hat eine Baureihe Stahlfederung oder Luftfederung.
Entweder hat eine Baureihe Hinterachslenkung oder nicht. Über Softwarefreischaltung kann man dann im zweiten Schritt sprechen.
Das wäre der Weg.

Ralf
Reply to  Tobias
12 Tage zuvor

Die Pakete kann man ja noch machen, aber da müssen auch Preisvorteile bei rumkommen. Die Skaleneffekte müssen beim Kunden auch ankommen.
Das hatte man bei Mercedes lange nicht verstanden und versteht es teilweise auch heute noch nicht.
Abgesehen davon bestellen viele Firmen eben nur das nötigste oder haben ein Limit. Deswegen auch mitunter simple Ausstattung als Serie.

EQ44fahrer
Reply to  Tobias
12 Tage zuvor

Die Paketlogik bei MB ist nicht einfach nur „kompliziert“, sondern bewusst perfide auf Grund der vielen künstlichen Interdependenzen. Wenn ich Paket A haben will und dafür aber B und ggf. C. mitnehmen muss, dann stimmt etwas grundsätzlich nicht. Bei echter technischer Interdependenz gehört ein einheitliches Ausstattungspaket geschnürt in dem alles drin ist. Dann hört auch das üble Abkassieren über die Ausstattungs-Einzelpreise auf. Und wenn man Echtledersitze oder optionale Ambietebeleuchtungen praktisch fast nur noch bekommt, wenn man irgendwelche abgewichsten AMG-Lines für Tausend € ordert, dann muss man hier als vernunftbegabter Mensch ein ganz großes Fragezeichen setzen. Es schreit bei MB im Konfigurator leider sehr viel nach perfider Produktpolitik. Wenn wenigsten die Grundpreis der Serie und Lines stimmen würden, wäre das gar nicht mal so verwerflich. Aber MB hält einfach überall dummdreist die Hand auf.

Zuletzt editiert am 12 Tage zuvor von EQ44fahrer
Tutnixzursache
Reply to  EQ44fahrer
12 Tage zuvor

Das Beispiel „Ambientbeleuchtung“ zeigt doch, Sie haben offensichtlich Probleme Autohersteller Konfigurationen zu bedienen ?

Denn diese ist entweder bereits Serie oder spätestens im günstigsten Paket im Umfang enthalten.

Sie meinen bestimmt „Ambient-Plus“, nur diesen Schnickschnack braucht in der Tat niemand.

Mein Tipp: genauer Lesen, denn sonst scheitern Sie bei praktisch jedem Konfigurator, egal um welchen Hersteller es sich handelt.

Der MB-Konfigurator hat m.M.n. zumindest eine Transparenz, die bei BMW online NICHT gegeben ist.
Dort werden generell keine Rabatte angezeigt. Man kann jetzt sagen, die Hauspreise weichen noch bis Ende 2025 noch ab, da erst dann das Agenturmodell online geht, aber warum schaffte es BMW NICHT einmal die Rabatte im Store anzuzeigen, denn dort stehen bereits gebaute, sofort verfügbare Modelle sichtbar online !!!

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, ein oder zwei Angebote mit samt deren Extras als GreenShot zu markieren, dann auf den Konfigurator für Bestellfahrzeuge nochmals einzugeben, um schließlich umständlich den Nachlass des betreffenden Angebots selbst zu ermitteln.

Ja das funktioniert, wenn man versiert ist, aber hat mit einer fairen Preisauszeichnung absolut nichts zu tun,
Eigentlich gehört an jedem Produkt im Handel ein Preisschild, BMW schafft das aber NICHT !

Die Praktikanten der BMW Hotline sind natürlich mit solchen kritischen Nachfragen komplett überfordert.

Snoubort
Reply to  Tobias
11 Tage zuvor

Genau, anscheinend sind nicht nur die chinesischen Kunden bzgl. Luxus noch nicht soweit wie Källenius gedacht (O-Ton zu den EQS Preisanpassungen), sondern auch die Deutschen…
Man, man, man, der arme Källenius, hat es einfach nur mit Amateuren zu tun bei den Kunden….

Also, egal ob „beschränkt“ oder „deutsch“ – es ist nie eine besonders kluge Strategie wenn man meint die Kunden erziehen zu wollen und zu können.

Marc W.
Reply to  Jürgen
13 Tage zuvor

Richtig. Selbst mit 35% Rabatt sehen wir nicht ein, für Massagesitze fast 30.000€ extra auswählen zu müssen, mit einer Line (AMG), die wir verachten (GLE).
Nichtrabattierung von EQE und EQS sind folgerichtig, da

  • geringere Marktdurchdringung optisch den Markenauftritt absichert
  • Beschaffungen ohnehin von Überzeugungstätern erfolgen
EQ44fahrer
Reply to  Marc W.
12 Tage zuvor

Genau das ist der Punkt. Und es ist durch nichts zu rechtfertigen.

JML
Reply to  Jürgen
13 Tage zuvor

FOMO ist das Stichwort.

Wenn ich ein 90.000 € Auto für 100.000 € anbiete und dann *derzeit* 10% Rabatt gewähre, kaufen Sie, sonst ist der Rabatt später vielleicht weg.

Wenn der Wagen 90.000 € kosten soll, können Sie ruhig auch noch ein halbes Jahr warten, der kostet dann immer noch 90.000 €.

EQ44fahrer
Reply to  JML
12 Tage zuvor

Das ist das Stichwort der grenzdebilen Rechenonechte bei MB.

Denn in der Realität passiert eher folgendes:
Interessent klickt sich durch Internetseiten und Preislisten. Schafft es vielleicht sogar noch auf den Konfigurator und denkt sich dann späterestens bei der Optionsauswahl beim Blick auf den Preisanstieg und die Verschachtelung von Pflichtpaketen „Ach, lmaa!“ und bricht das Ganze ab. Verloren. Und das wahrscheinlich nachhaltig.

Mich würde wirklich mal die Abbruchquote im Konfigurator von MB interessieren. Ich vermute, dass das derzeit haarsträubende Ergebnisse sind im Vergleich zu anderen Herstellern.

Hat irgendjemand im Vorstand mal diesen unsäglichen Konfigurator benutzt? Ich zweifle. Nach so einem Konfigurations-Clusterfuck wie MB muss man bei anderen Herstellern echt suchen. Kann mir irgendwer hier mal einen Hersteller/Modell zeigen wo es gleich schlimm oder schlimmer als bei MB zugeht?

Und nein, das was MB mit der Paketlogik derzeit anstellt ist kein Ausweis von Einzelkonfigurierbarkeit und Optionsmaximierung zugunsten der Kunden.

JML
Reply to  EQ44fahrer
12 Tage zuvor

Einzelkonfigurierbarkeit – über Jahrzehnte ein mehr oder weniger Alleinstellungsmerkmal von Mercedes-Benz – verursacht auch Komplexitätskosten, da ich quasi unendlich viele Varianten des Fahrzeugs anbieten und entsprechend vorhalten muss. Bei Paketlösungen hat man die Problematik nicht. Aus buchhalterischer Sicht ist das ein nicht zu unterschätzender Gewinn, vor allem wenn es dem Marketing gelingen sollte, die Paketauswahl so zu gestalten, dass damit der größtmögliche Kundengeschmack getroffen wird. Henry Ford („Sie können jede Farbe bestellen, die Sie möchten, solange sie schwarz ist“) lässt grüßen.

So neu ist die Paketidee übrigens auch nicht. Vor allem Volkswagen handelte so von den Siebzigern bis in die 2000er hinein (z.B. Golf C, CL, GL und Carat).

Leser
Reply to  JML
12 Tage zuvor

Korrekt, auch im Direktvergleich zu Importmarken und die sind schließlich überaus wichtige Wettbewerber auf den Weltmärkten, da der Inlandsanteil bei MB gerade mal noch knapp 12% vom ganzen „Tortendiagramm“ ausmacht, bietet MB auch heute noch zahlreiche zusätzliche Optionen zu den Paketen an.

EQ44fahrer
Reply to  JML
11 Tage zuvor

Ich weiß woher MB diesbezüglich herkommt und das das die Einzelkonfiguration mal ein herausragendes Merkmal war. Ich trauere dem nicht nach.

Nur um es nochmal klarzustellen: Ich habe Grundsätzlich nichts gegen Paketlogiken. Auch nicht bei MB. Es machen alle Hersteller. Nur keiner so fragwürdig wie MB.
Denn wenn man so „unlogissche“ Paketlogiken wie MB kredenzt, die praktisch nie zum Preisovorteil des Kunden gereichen, dann ist das problematisch. Natürlich vereinfacht MB dadurch die Komplexität. Das ist schön und gut für den Hersteller. Aber was habe ich als Kunde bitte davon? Wenn meine Wunschkonfig beim Aufpreis nachher Preisdimensionen annimmt, für die ich mir einen super konfigurierten Kleinwagen zukaufen kann, komme ich ins Grübeln. Wenn der Konfigurator auf AMG-Ghettoprollpakete hinausläuft, ist das halt… naja…

JML
Reply to  EQ44fahrer
11 Tage zuvor

Prinzipiell sehe ich das genauso. Gerade, was diese unsäglichen AMG-Pakete angeht („A Mit Geltungsbedürfnis“). Allerdings ist das auch nichts neues. Wie gesagt, wer 1984 für den Golf Veloursitze und die etwas gelungenere Frontschürze haben wolle, musste den GL nehmen; für den C und den CL gab es das auf auf Kniefall hin nicht. Und heute muss ich mir halt leider überlegen, ob mir die Metallpedale wert sind, wie der Schöne Klaus aus dem Stundenhotel St. Pauli rumzufahren.

Den Fehler, den Mercedes im Marketing gemacht hat, ist die Ausstattungslinien „XXX-Paket“ zu nennen, da dies die leider unrichtige Erwartungshaltung weckt, dass man als Kunden aus der Skalierung einen (Preis-) Vorteil hat. Hätte man die „Pakete“ wie beim W126 (damals allerdings auf die Motorenart und Karosserielänge gemünzt) als Modellversionen S, SE und SEL definiert, hätte wahrscheinlich kaum einer was gesagt. Interessanterweise macht Volkswagen USA seit Jahren genau das – sogar mit den traditionellen Mercedeskürzeln (!)

driv3r
Reply to  EQ44fahrer
7 Tage zuvor

Meine Güte… Dann geh doch einmal in den BMW-Konfigurator und sieh dir an welche tollen „Travel“ oder „Comfort“-Pakete Du dort kaufen musst um ein Panoramadach oder Sitzklimatisierung zu erhalten.
Viel Freude.
Bei der Bündelung von Paketen gibt es neben technischen Gründen und Kostengründen auch immer einen Blick auf das, was der Großteil der Kunden kauft. Und wenn der Großteil der Kunden, Sphären von 95% und mehr bedeutet, dann stellt sich die wirtschaftliche Frage, ob man die Komplexität für 5% und weniger noch wirtschaftlich aufrechterhalten kann.

Schauinsland
Reply to  Jürgen
12 Tage zuvor

Erstens sind die Rabatte bei den allermeisten Wettbewerbern deutlich sehr viel höher; Porsche vielleicht mal ausgenommen.

Aber vergleichbare BMW Modelle werden online bis zu 25% rabattiert, stationär sind 12-17% die Regel, noch nicht bundesweit einheitlich, da BMW erst ab Anfang 2026 das Agenturmodell go-live schaltet.

Die Ausstattungs-Pakete machen zumeist Sinn, da bspw. Assistenzsysteme nicht zwingend beim preisgünstigsten Paket enthalten sind, eine Sound Anlage wie Burmester praktisch immer separat einzeln zu ordern ist.

Im Übrigen, einfach mal bei Lexus oder Kia-Genesis vergleichen, dort gibt´s nur eine minimale Auswahl an Extras außerhalb der vorgefertigten Komplettpakete,
Bei Honda war das schon immer so, aber die sind jetzt in D fast kein Wettbewerber mehr (nur noch 0,4% Marktanteil) und konzentrieren sich auf für sie wichtige, rentable Märkte.

Mölders
13 Tage zuvor

Zum Thema CLE; wann kommen die Tests zum 53er?
Zumindest in SocialMedia gibt es schon einige Fotos/Videos von der Location zusammen mit dem CLE AMG und es heißt, die ersten Reviews kämen bald..

Vielen Dank!

PeterBenz
13 Tage zuvor

CLE ist eine C-Klasse zu Preisen von einer E-Klasse.

Ralf
Reply to  PeterBenz
13 Tage zuvor

Davon hatten wir es hier schon einmal. Sofern das CLE Coupé gemeint ist: Nein. Das sind ausstattungsbereinigt keine 1.000 € Unterschied.

Snoubort
Reply to  PeterBenz
13 Tage zuvor

Die C-Klasse ist aber auch ein Auto zu Preisen der E-Klasse

Tyler
Reply to  PeterBenz
12 Tage zuvor

Ich habe meine Bestellung von A 45 S auf CLE 450 Cabrio geswitcht. Gibt sich preislich nichts und der CLE ist 2 Klasen höher, bessere Ausstattung, neuere Technik, 6-Zylinder und dazu Cabrio. Wesentlich mehr Auto für das (viele) Geld.

EQ44fahrer
Reply to  PeterBenz
12 Tage zuvor

Genau. Und CLA ist eine A-Klasse zu ehemaligen C-Klasse-Preisen.

Im Grunde sind A- und B-Klasse preislich auch schon fast die neue C-Klasse.

Und genau das ist das Problem welches Rabatte derzeit nicht mehr lösen können.

Nighty
Reply to  PeterBenz
12 Tage zuvor

Die C-Klasse wurde preislich aber auch gut angezogen und qualitativ eher gesunken im Vergleich zum W205.
Man wird ja sehen, wie sich das restliche Jahr für Mercedes entwickelt, aber das die Absätze zurück gehen ist ja normal, schließlich wollen sie eine Luxusmarke werden, da sind weniger Verkäufe ja normal, da weniger Kunden angesprochen werden.
Spätestens wenn die A- und B-Klasse wegfällt wird man das nochmal merken.

Timbob Hansly
Reply to  PeterBenz
12 Tage zuvor

Ist halt einfach eine komplette Lüge.

Konfiguriere mal C, CLE und E identisch. Der CLE kostet 1500€ mehr als die C Klasse und 8000€ weniger als die E Klasse

Snoubort
Reply to  Timbob Hansly
11 Tage zuvor

Reno
Reply to  PeterBenz
10 Tage zuvor

Schon schön das Auto, aber Stil und Klasse fehlen einfach. Ein C238 ist da eine ganz andere Nummer!
C236: bei den C-Klasse Lüftungsdüsen, beim Interieur allgemein bekomme ich das Kotzen!

Schauinsland
12 Tage zuvor

Der Artikel ist bereits inhaltlich überholt.
Wundert mich, dass der Plattformbetreiber das nicht selbst bemerkt hat !?

Nur einen einzigen Tag hat Mercedes eine falsche Rabattierung online gestellt.
Möglicherweise galt diese für Großabnehmer, die eine ganze Flotte neu ordern ?

Wie dem auch sein, für den CLE werden einheitlich bundesweit (wegen Agentur) 8% Rabatt gewährt.
Das gilt selbst für vor konfigurierte, sofort lieferbare Modelle, denn diese Rabatte können bei anderen Modellreihen abweichen: bspw. C-Klasse = 7% für Bestellfahrzeuge, jedoch 18% bei den meisten Lagermodellen.

Auch für die E-Klasse gelten nach wie vor 6% Nachlass, und nicht 11% wie für einen Tag online genannt und wieder „einkassiert“.

Zerballitum
Reply to  Schauinsland
12 Tage zuvor

Ich denke der Plattformbetreiber (ich denke mal du meinst den Blog hier) macht das nicht hauptberuflich und ist daher nicht 24/7 dahinter. Ist ja jetzt nicht so schlimm

Snoubort
Reply to  Schauinsland
12 Tage zuvor

es waren 9.% bei der E-Klasse… aber das Chaos liegt ja nicht hier…