CLA: Einstiegsversion mit LFP-Akku kommt – 200 kW Ladeleistung angekündigt

Mercedes bereitet den Marktstart einer günstigeren Variante des vollelektrischen CLA vor. Diese soll mit einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie (LFP) ausgestattet sein und eine Ladeleistung von bis zu 200 kW bieten. Die neue Basisversion ist jedoch noch nicht bestellbar, soll aber voraussichtlich ab Herbst 2025 verfügbar sein.

Neue Batterie – kleiner, günstiger, alltagstauglich

Während die bisher erhältlichen Modelle des CLA EQ mit einer 85-kWh-Batterie (Typ NMC, „Top Type“) ausgeliefert werden, plant Mercedes eine zweite Variante mit 58 kWh LFP-Akku. Diese Zellchemie gilt als kostengünstiger, robuster und besser geeignet für häufige Schnellladevorgänge – ideal für Vielfahrer und den täglichen Pendelverkehr. Obwohl die LFP-Batterie einen deutlich geringeren Energieinhalt besitzt, soll sie jedoch mit 200 kW Ladeleistung aufwarten. Im Vergleich dazu bietet die Top-Variante bis zu 320 kW, was einer spezifischen Ladeleistung von etwa 3,76 C entspricht. Die LFP-Variante erreicht rund 3,45 C, was laut Insidern ebenfalls für sehr schnelle Ladezeiten spricht.

Reichweite und Leistung

Die Reichweite der LFP-Version soll bei rund 540 km nach WLTP liegen, beim Shooting Brake bei etwa 520 km. Das Einstiegsmodell wird mit einem Elektromotor mit (umgerechnet) 204 PS angekündigt, wobei sich in technischen Kreisen mittlerweile Leistungswerte zwischen 218 und 231 PS abzeichnen. Ob diese Zahlen final bestätigt werden, bleibt abzuwarten.

Ladezeiten: Konkurrenzfähig im Alltag

Für die Top-Batterie dauert der Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent rund 22 Minuten. Genaue Ladezeiten für die LFP-Variante wurden bislang nicht veröffentlicht, Mercedes betont jedoch, dass in nur 10 Minuten bis zu 200 km Reichweite nachgeladen werden können. Zum Vergleich: Das größere Akkupaket liefert beim Coupé rund 325 km und beim Shooting Brake etwa 310 km in derselben Zeit. Erste Schätzungen gehen mit einen Einstiegspreis von knapp 46.000 Euro für den EQ mit kleinere Batterie aus.

Symbolbilder: Mercedes-Benz Group AG

39 Kommentare
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Ralf
1 Monat zuvor

Klingt vernünftig. Da kriegt man für 50k (mit Rabatt) ein solides Auto, das (nach den ersten Tests) sehr gut fährt und federt. Dazu ein Infotainment up-to-date.
Ladeleistung finde ich ok.

Nur mal so, ein C240 (W202) aus 1998 liegt inflationsbereinigt mit etwas Ausstattung auch bei 50k. Und da war kein Navi, Abstandsregeltempomat, Klimaautomatik, Rückfahrkamera, zig Airbags, Glasdach oder sonstiger Assistent dabei! Vom Verbrauch und den Kosten ganz zu schweigen…

Ronny
Reply to  Ralf
1 Monat zuvor

Der Motor war eine Katastrophe! 6 Zylinder, hat keine Wurst vom Teller gezogen, geschluckt wie ein Großer und war teuer in der Versicherung!

Ralf
Reply to  Ronny
1 Monat zuvor

Beim Preisvergleich mit einem 280 wäre der CLA LFP dann endgültig vorne…

Torben
Reply to  Ralf
1 Monat zuvor

Naja, Kritik gab es auch schon zu hören – wenig Platz, im Fond sowieso, aber auch vorne soll es sich sehr „maßgeschneidert“ sitzen und die Langstrecke auf dem Gestühl wurde auch schon in Frage gestellt.

Ich bin hin und her gerissen vom CLA – auf der einen Seite ist er technisch wirklich top (E-Technik, Entertainment), auf der andere Seite fehlen ihm etliche Ausstattungsmerkmale (22kW Lader, Akustikglas, Sitzbelüftung, bis auf Weiteres elektrochromes Glas für die Verschattung, ohne wird man da keine große Freude haben) und dazu die Masse an Hartkunststoff, was absolut nicht Premium ist und erst recht nicht das Beste. Aber gut, Mercedes wird das Ding wohl dennoch auf den Händen gerissen, wenn die aktuelle LZ mit neun Monaten wirklich stimmen sollte.

Ich muss noch einige Nächte grübeln, ob das wirklich mein Nächster wird, eigentlich fordert der Wagen zu viele Kompromisse für den Preis.

Ralf
Reply to  Torben
1 Monat zuvor

Also, ich saß vorne drin und es fühlte sich genauso wie im W177 an, eher etwas luftiger – vor allem durch das Glasdach denke ich.
Sitze (es waren die Sportsitze) waren gut gepolstert.
Aber ich bin nicht sehr groß und habe keine allzu langen Beine, komme da mit vielen Sitzen zurecht. Ein Kumpel ist „Sitzriese“ und dem reicht weder C-Klasse, noch 3er BMW…
Ich glaube der Vorgänger-CLA war auch kein Raumwunder.

Ja, noch fehlt Ausstattung. Der 22-kW-Lader kommt ja noch, wie auch 400-Volt-Lader (DC/DC-Wandler) und das elektrochromatische Dach.
Scheiben sind zwar kein Akustikglas, aber angeblich recht dick.

Wenn Zweifel sind, würde ich mal die nächste Modelljahränderung abwarten. Ansonsten hilft später der C EQ. Aber der wird nicht billiger…

Torben
Reply to  Ralf
1 Monat zuvor

Warten hilft aber nicht wirklich, wenn das Leasing endet bzw. eine Entscheidung getroffen werden muss. 😉 Da hilft dann nur der Blick zu den Mitbewerbern…

Herr Holle
Reply to  Torben
1 Monat zuvor

Die aktuelle Lieferzeit könnte nicht nur an einer hohen Nachfrage, sondern auch an Mengen- oder Qualitätsproblemen im Produktionshochlauf liegen. Darauf deutet die sparsame Ausstattung der Händler mit Ausstellungs- und Probefahrzeugen hin.

Gerhard
Reply to  Torben
1 Monat zuvor

Das ist ja der Punkt mit allen neuen Mercedes Modellen, sie sind an und für sich gute Autos und haben of gute Argumente auf ihrer Seite. Dann kommen aber viele Kleinigkeiten zusammen, die das Auto dann in Summer unkäuflich machen oder einem regelmäßig den Spaß verderben, vor allem weil man sich dann fragt, wofür man eigentlich so horrende Summern ausgegeben hat…

Carsten
Reply to  Torben
1 Monat zuvor

Wer mit etwas schlechterer Software leben kann, kauft sich fürs gleiche Geld einen Smart #5 Brabus.

Helge
Reply to  Torben
1 Monat zuvor

Der stärkste Konkurrent kommt von Smart (#5). Fürs gleiche Geld bekommt man viel Leistung, gute Materialauswahl und Platz. Natürlich kann die Karosserieformen nicht vergleichen, aber wenn es um die Ausstattung und technischen Daten geht…dann eher Smart

Carsten
Reply to  Ralf
1 Monat zuvor

Moment, die 50 K vom C240, (W202) waren aber damals noch D-Mark. Heute sind wir bei 50k Euro. Das ist ein Unterschied.

HansWurst
Reply to  Carsten
1 Monat zuvor

Was – rechnet man 30 Jahre Inflation raus – ziemlich gut hinkommt. Also kein so großer Unterschied.

Patrick
1 Monat zuvor

Auch 800 Volt für die LFP Batterie ?

RCF
Reply to  Patrick
1 Monat zuvor

Habe ich mich auch lange gefragt, aber jetzt bin ich mir ziemlich sicher:
Um 200kW peak Ladeleistung bei ca. 3,45C und 800V zu fahren bräuchte man „nur“ 250A (C=E/U=58kWh/800V=72,5Ah —>I=Q*C=3,45C*72,5Ah=250,1A) – da würde mehr Ladeleistung gehen – mit 400V gehts Richtung 500A im peak (das können andere auch —> realistischer).
Außerdem ist ne typische LFP Zelle so bei um die 3,25V – man bräuchte doppelt so viele (ca. 250 für 800V —> deutlich teurer) und LFP hat allg. geringerer E-Dichte —> vermutlich kein Platz dafür.
Wenn die da nicht ne völlig andere Zellchemie mit deutlich höherer Nennspannung (was mich wundern würde weil Kosten…) einsetzten, halte ich 400V für am wahrscheinlichsten.

Sebastian Wagner
Reply to  RCF
1 Monat zuvor

Der Antrieb ist auf 800V ausgelegt! Da werden genauso 192 Zellen verbaut, die Spannung dann um 650V liegen und bei 300A geladen im Peak. Die Leistung des Heckmotors liegt dann spannungsbedingt eben etwas niedriger, bei 218-231 PS!

RCF
Reply to  Sebastian Wagner
1 Monat zuvor

Ach krass – das ergibt natürlich viel mehr Sinn!

Verbauen die tatsächlich exakt den baugleichen Motor?

Ist mehr über die Zellen bekannt?

Frank Ortler
1 Monat zuvor

Zeekr und Xpeng laden LFP Packs mit 5.5C im Peak, 10-80% in 10-12 Minuten. 200kW und Ladezeiten von >20 Minuten sind kein Premiumanspruch mehr.

Ralf
Reply to  Frank Ortler
1 Monat zuvor

Wie lange ist da die Garantie?

Sebastian Wagner
Reply to  Frank Ortler
1 Monat zuvor

Effizienz ist Premium! Mercedes liefert ein stimmiges technisches Gesamtpaket ab und wieder kommen einige mit nutzlosen Zahlensalaten daher.

Worüber reden wir denn? 5 Minuten sparen, dafür immer mehr Verbrauch, weniger Reichweite und häufiger Laden auf der Langstrecke?

Crossover und SUV mit mehr Bauraum für einen hohen Akku mit einem eleganten flachen Coupe zu vergleichen ist Unsinn. Es ist keine technische Leistung einen Akku mit 5C oder 10C zu bauen! Man erkauft sich dies mit Nachteilen an anderer Stelle. Dickere Ladungsführende Schichten für geringeren Innenwiderstand, weniger Aktivmaterial, größerer Aufbau, weniger Kapazität.

Mit anderen Worten du lädst unter Idealbedingungen etwas schneller, dafür häufiger und bei schnellen Autobahnetappen hilft dir bei heißem Akku all das auch nichts und von hohen Laderaten kannst du wieder nur träumen.

Frank Ortler
Reply to  Sebastian Wagner
1 Monat zuvor

Also erstens wissen wir überhaupt nicht, ob die oben genannten Werte so kommen. Zweitens, sehen wir gerade, wie Ladeleistungen auch in der Mittelklasse nach oben schießen und insb. in China Ladeleistung als Verkaufskriterium definiert wird. Wer im Stau in den großen chinesischen Städten steht, hat im Zweifel wenig von einer hocheffizienten Limousine, sondern will wenig Zeit beim Nachladen vergeuden.

Mögen deine Einwände bzgl. Bauhöhe beim CLA zutreffen, sind diese bei GLA und GLB hinfällig. Baut der mini-g nicht sogar auf der MMA auf? Lädt der dann auch mit maximal 200kW? Viel Spaß diese Werte dem chinesischen Kunden zu erklären.
Die volumetrische Energiedichte scheint bei Zeekr auf Zellebene schlechter zu sein. Mercedes ist also auf Reichweite und nicht Performance gegangen.

Was ich allerdings befürchte, Mercedes versucht die Ladeperformance des NMC Akkus als Verkaufskriterium herauszustellen. Alte Regel, mach die Holzklasse so schlecht, dass Leute lieber ins Abteil drüber wechseln.
Nur warum ist man den Reichweitentest in Italien mit dem LFP Pack gefahren, wenn 30% weniger KM in 10 Minuten nachgeladen werden können? Ich bin gespannt auf mehrfaches Laden von beiden Varianten und die 1000km Challenge von Bjørn Nyland.

Sebastian Wagner
Reply to  Frank Ortler
1 Monat zuvor

Peak-Ladeleistungen unter Ideal-Bedingungen sind in China kein Verkaufskriterium sondern ein Werbe-Argument um sinnbefreit mit Zahlen die Kunden zu locken.

Wer gar nicht erst so häufig Laden muss und dann auch noch weniger Stromkosten hat ist am Ende deutlich zufriedener, erst recht wenn er dann auch betändig und reproduzierbar bei jedem Wetter läd anstatt enttäuscht zu werden von deutlich geringeren Laderaten als ausgewiesen oder Leistungseinbrüchen im Laden.

Die Ladekurve und der Verbrauch sind entscheidend!

In Nardo wurde mit dem NMC-Akku gefahren!

Tobii
1 Monat zuvor

540 km WLTP bedeutet dann Real 300km
WLTP ist die größte Kundenverarsche überhaupt.

Thomas
Reply to  Tobii
1 Monat zuvor

Sorry das stimmt so nicht. Mein EQB 250+ mit nominell 515km WLTP kommt im Wurst-Käse-Szenario auf 380km real Autobahn bei ca. 130-140kmh. Aufgrund Luftwiderstand und Effizienz beim CLA würde ich eher 400km als realistisch ersehen. Das Delta WLTP zu real ist da aber definitiv nicht so extrem.
Grüße

Ralf
Reply to  Thomas
1 Monat zuvor

EQA mit 515 km WLTP, als kleines SUV, und der CLA mit 540 km als aerodynamischen Limousine… Da würde ich auf 450 km tippen, also ca 20 % Schwund., wenn der EQA schon 380 km schafft.

Tobii
Reply to  Thomas
1 Monat zuvor

Ändert aber nichts an der Tatsache. Niemand wird die WLTP Reichweite schaffen.

Konfuzius
Reply to  Tobii
1 Monat zuvor

Und niemand schafft beim Verbrenner den angegeben Normwert. So what?

Charly
Reply to  Tobii
1 Monat zuvor

WLTP ist ein Vergleichswert mit dem verschiedenen E-Autos begutachtet werden können. Das hat mit dem Individuellen Verbrauch nichts zu tun.
Das sollte doch mittlerweile jeder begriffen haben.

P. Armbruster
Reply to  Charly
30 Tage zuvor

Natürlich Charly, aber hier ist doch EiNe KoMMentARSPalTE!! Da muss man sich doch aufregen. 😉

Sierra Hotel
Reply to  Tobii
1 Monat zuvor

Kommt darauf wie man fährt. Bei verhaltenem Fahrstil erreiche ich mit verschiedenen Mercedes Fahrzeugen WLTP Werte und teilweise sogar darunter. Wenn der CLA LFP auch die 3 Wege Wärmepumpe und die energieoptimierte Fahrweise hat, dürfte das auch bei kälteren Temperaturen kein Problem sein. Bei solchen Details zeigt sich dann die Qualität des Produkt. Bin sehr gespannt darauf das dann selber auszuprobieren.

Marc W.
Reply to  Tobii
1 Monat zuvor

Mein 642LS liegt 11% über NEFZ, der ZF-PSM aber nur 6% über WLTP. Gesamt über letzte 24M.
Ich liebe beide.

Ronny
1 Monat zuvor

Finde ich super, dass es ein Einstiegsmodell gibt und das bei der Luxusstrategie von Mercedes-Benz! Da könnte man sich auch das Leuchtenband vorne sparen 😉

EQ44fahrer
1 Monat zuvor

Achje, statt einer elektrischen Abspeckungsversion vom CLA, wäre es generell wesentlich sinnvoller gewesen, eine A-Klasse auf MMA umzusetzen.

Gerhard
Reply to  EQ44fahrer
1 Monat zuvor

Kommt noch, man muss der Inkompetenz in dem Laden nur etwas Zeit geben. Der V8 hat es ja auch irgendwie zurück geschafft…

Pano
Reply to  Gerhard
1 Monat zuvor

War der V8 weg? Hab ich garnicht gemerkt…

Rainer
1 Monat zuvor

Das sollte dann für 80% der Leute eigentlich reichen.

Dürfte dann ggf. etwas weiter fahren als ein Model 3 LFP, was in der Praxis völlig ausreicht, ausser man fährt von Stuttgart nach Portugal.

Ich lade mit meinem 2022er Model 3 meistens zu Hause, da spielt der C-Wert eh‘ keine Rolle und unterwegs geht es auch nicht so langsam, wenn der Akku ordentlich warm und leer ist.

Sternenkönig
Reply to  Rainer
1 Monat zuvor

Muss sich erst zeigen, ob der Mercedes wirklich weiter fährt.

Zumal jetzt eine neue Model 3 Variante rauskommt, die nochmal weiter kommt

Konfuzius
Reply to  Rainer
1 Monat zuvor

Die ganze Reichweitendiskussion und Ladedauer Geschichte ist echt lustig. In der Praxis ist es völlig Wurst ob ich 10, 15 Minuten oder 20 Minuten lang lade.

Ich würde mir tatsächlich mal den Spass machen an unserer Tanke zu stoppen wie lange es dort dauert wenn jemand auf das Gelände fährt, voll tankt und wieder fertig im Auto sitzt.

Ich brauche mit dem EQE von Süddeutschland bis Flensburg exakt genau so lange wie vorher mit dem Diesel.

Zum CLA: sieht in echt schick aus. Da konnte ich einmal länger drinnen sitzen und alles anfassen. Fühlt sich tatsächlich wertiger an als der EQE wenn man hier und da im Innenraum drückt und zieht.

Bin auf die Probefahrt gespannt und mir würde der „kleine“ Akku reichen. Damit dürfte man real rein rechnerisch mindestens 450 Kilometer weit kommen. Die ersten Tests zeigen bei konstant echten 130 km/h einen Verbrauch von um die 14 kWh auf 100 Kilometer. Und das ist ein sehr guter Wert.

Rainer
Reply to  Konfuzius
1 Monat zuvor

> Die ganze Reichweitendiskussion und Ladedauer Geschichte ist echt lustig. In der Praxis
> ist es völlig Wurst ob ich 10, 15 Minuten oder 20 Minuten lang lade.

Deswegen sind Model 3 und Y ja noch vor dem hochgelobten ID.7 bei Bjorn Nyland’s 1000km Tests.

Sebastian Wagner
Reply to  Rainer
1 Monat zuvor

Model Y gleich mit dem ID7 Tourer bei leichtem Mehrverbrauch des Tesla und Model 3 ist 15 Minuten schneller gegenüber einem größeren ID7, das nennt man dann also vorn sein? Der VW ist jetzt schon besser! Der CLA wird klasse abschneiden in dem Test – kanns kaum erwarten! 130km/h konstant bei carmaniac mit 16,2 kWh/100km gemessen! Das wären über 10% weniger wie das M3!